Foto: Malibu Van Family for 4
Ratgeber

Ratgeber: Wohnmobil-Typen - welcher passt zu mir?

Wohnmobil-Typen gibt es einige. Doch welcher ist denn nun der Richtige für mich und meine Familie? Oder für Alleinreisende? Oder für "Glamper" - also Luxus-Camper? 

Hat man in den 70er und 80er Jahren mehr oder weniger nur einen Typ Wohnwagen oder vereinzelt einmal das eine oder andere Wohnmobil gesehen, gibt es heute die verschiedensten Typen von Wohnmobilen – auch was die Preisklasse angeht, könnte sich der eine oder andere wohl auch ein schickes Eigenheim dafür bauen.

Aber: Campen ist ja bekanntlich eine Lebenseinstellung! In diesem Ratgeber nehmen wir die verschiedene Wohnmobil-Typen genauer unter die Lupe, um dir die Entscheidung zu erleichtern, welche Art am besten zu dir passt!

OUTSIDEstories Ratgeber Wohnmobil-Typen - Kompanja
Jeder muss für sich und seinen Einsatzzweck den optimalen Wohnmobil-Typ finden. Unser Ratgeber hilft dabei. Foto: Kompanja. 

Man unterscheidet zwischen 6 verschiedenen Wohnmobil-Typen. Diese sind:

  • Campingbus
  • Kastenwagen
  • Alkoven
  • Teilintegriertes Wohnmobil
  • Vollintegriertes Wohnmobil
  • Liner

Aber welcher Wohnmobil-Typ ist denn nun der Richtige für mich und meine Familie? Oder für Alleinreisende? 

Wohnmobil-Typen: Der Campingbus

Der Campingbus-der Klassiker unter den Reisefahrzeugen. Wer denkt hier nicht automatisch an den VW Bus T1 Bulli bis mittlerweile zum T7, der ab Herbst 2021 die Straßen erobert.

OUTSIDEstories Ratgeber Wohnmobiltypen VW T1
Der Urvater des Campervans: Der Volkswagen T1 Bulli.

Familien, Sportler, Hippies-wer hat nicht schon eine Reise mit dem Klassiker unternommen? Ja sogar reine Bulli Treffen (wie zum Beispiel jährlich auf Fehmarn gibt es). Sein Vorteil ist die Größe und mit einer Höhe von knapp 2 Metern macht er sich auch prima als Alltagsauto-einer für alles sozusagen. Der VW Bus California hat zusätzlich ein Aufstelldach, das den Wagen zum Familien-Campinggefährt macht. Somit haben 4 Personen wunderbar die Möglichkeit, darin zu übernachten.

Darüber hinaus haben inzwischen unzählige Hersteller wie Renault, Ford, Nissan und Mercedes nicht minder erfolgreich nachgelegt. Auch immer mehr Newcomer und StartUps nehmen sich Basisfahrzeuge und bauen diese professionell (und sehr hochwertig aus). Beispielsweise die in Brühl bei Köln ansässige Firma Kompanja. Viel Holz, clevere Auszugssysteme, ein großer, von außen zugängiger Kühlschrank, ein Bett, das je nach Anzahl der sich hinten befindlichen Schränke in der Breite individuell zu wählen ist und ein weiteres Bett im Aufstelldach bieten 4 Personen prima Platz. Das Bett liegt so hoch, dass sich darunter noch eine Heckgarage ergibt, ausreichend Stauraum also.

OUTSIDEstories Ratgeber Wohnmobiltypen. Foto: Crosscamp. 
Reisen mit dem Camper hat auch immer etwas von Micro-Adventure. Foto: Crosscamp. 

Für den einen Schnick-Schnack, für manche aber das Beste am ganzen Bus: ein Buskino-ein magnetisch befestigter Beamer mit einer Leinwand, die an beliebigen Stellen befestigt werden kann bietet im kleinsten Van das größte Kinoerlebnis.

Ein „Nachteil“, den jeder Campingbus jedoch mit sich bringt-das eigene Bad hast du hier nicht an Bord. Klar lässt sich für den Notfall eine portable Toilette mit sich führen, das war`s dann aber auch schon mit dem „eigenen Sanitärbereich“.
 

Wohnmobil-Typen: Der Kastenwagen, der Allrounder

Der Kastenwagen ist der neue Trendsetter bei mobilen Reisen und erfreut sich in den letzten Jahren steigender Beliebtheit, unter anderem wegen der Alltagstauglichkeit, die ein herkömmliches Wohnmobil nicht hat. Auch hier finden wir diverse Anbieter von Fahrzeugen in den unterschiedlichen Varianten, Längen und für 2-4 (in Ausnahmen auch mal 5) Personen geeignet.

OUTSIDEstories Ratgeber Wohnmmobil - welcher Typ passt zu mir. Kastenwagen
Bad on Board: Der Kastenwagen hat den großen Vorteil, dass er über ein WC und Dusche verfügt. Foto: Malibu Van.

Breiter als ein Bus und höher, aber wiederum nicht so gewaltig wie ein klassisches Wohnmobil zeigt sich der Kastenwagen wendiger. Weiterhin haben wir eine vollwertige Nasszelle mit Waschbecken, Toilette und Dusche-wir selbst genießen diesen „Luxus“ sehr. Man unterscheidet zwischen Raumbädern und Festbädern. Erstere schaffen mehr Platz und sind durch Schiebetüren zu beiden Seiten des Wagens abgetrennt. Vorteil ist der Platz ohne störende Tür, Nachteil, man kommt nicht von hinten nach vorne und umgekehrt, sobald jemand sich im Bad befindet. Der Tür-Mechanismus ist ebenso gewöhnungsbedürftig. Die zumeist eingesetzten Lamellentüren sind sehr laut beim auf- und zuschieben, im Schienensystem darf sich keinerlei Schmutz befinden, sonst hakt die Tür.

Das Festbad hingegen ist mit einer handelsüblichen Tür verschlossen. Platztechnisch ist es daher im Bad selbst sehr beengt, doch die übrige Beweglichkeit im Wagen wird nicht beeinträchtigt. Letztendlich eine Geschmackssache, da beide Varianten ihre Vor- und Nachteile haben.

OUTSIDEstories Ratgeber Wohnmmobil - welcher Typ passt zu mir.
Schöner thronen und für manch Camper essentiell: Die eigene Nasszelle im Van. Foto: Malibu Van First Class.

Die typische Länge eines Kastenwagens ist 6 Meter, es gibt aber auch kürzere und längere Versionen. Im Heck befinden sich die Betten, hier kann man wählen zwischen Längs- und Querbetten - eher eine Geschmackssache oder Frage der Körpergröße. Für 4 Personen gibt es Modelle mit Aufstelldach (ähnlich wie dem VW T6 California) oder mit Doppelstockbetten hinten.

OUTSIDEstories Ratgeber Wohnmobil-Typen VW Cali XXL
Wer so einen Platz gefunden hat, fährt nicht mehr weg. Warum auch? Im VW Grand California XXL lässt es sich eine Weile aushalten. Foto: VW Nutzfahrzeuge.

Zugegebenermaßen eher für Familien mit kleineren Kindern geeignet. Fährt man mit 4 Personen mit dem Kastenwagen in den Urlaub sollte man nicht zu großzügig packen. Durch eine fehlende Heckgarage ist der Platz begrenzt. Wobei es auch hier verschiedene Konstruktionen gibt. Der Vantourer-Kastenwagen ist hierbei wohl der geräumigste, was den Stauraum betrifft. Die gängigsten Basisfahrzeuge kommen von Fiat und Citroen aber auch der Crafter von VW und der Sprinter von Mercedes nehmen an Marktanteilen zu.

Wohnmobil-Typen: Alkoven, der Familienfreundliche

Bei Familien und Vermietern der beliebteste Campingwagen ist und bleibt jedoch noch immer der Alkoven. Eine Familie mit bis zu 6 Personen kann damit einfach und bequem auf Reise gehen. Aber nicht nur bei Familien, sondern auch bei Paaren ist dieses Wohnmobil aufgrund der geschickten Raumaufteilung beständig beliebt.

Seinem Namen hat der Alkoven von seinem gemütlichen, sehr bei Kindern beliebten, „Oberstübchen“ über dem Fahrerhaus. Bequem zu besteigen mit einer Einhängeleiter. Platz bietet das Bett für 2 Personen, bei kleineren Kindern auch 3. Mit dem Heckbett und der umbaubaren Sitzecke summieren sich die Schlafmöglichkeiten so auf 6 Personen.

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 Nicht nur bei Kindern beliebt: Die Alkoven-Modelle mit dem gemütlichen Bett über dem Fahrerhaus. Foto: Weinsberg CaraHome 550-MG. Foto: Knaus Tabbert AG.

Schlagender Vorteil: die Heckgarage. "Nachteil": es lässt sich nahezu ein kompletter Hausstand darin verstauen.

Durch die komfortable Stehhöhe von 2 Metern und die großzügige Raumaufteilung mit Sitzecke und geräumiger Küche lässt es sich auch bei schlechtem Wetter indoor gut aufhalten. Somit sieht man auch im Winter (da Wintercampen ohnehin zunehmend im Trend liegt) verstärkt Alkoven auf unseren Straßen, auch wenn die Isolierung im Bereich des Fahrerhauses zu wünschen übriglässt, da das gesamte Fahrzeug dadurch sehr stark auskühlt. Für ein doch größeres Reisemobil ist der Alkoven noch immer verhältnismäßig wendig und es lassen sich mit ihm auch Innenstädte entspannt erkunden. 

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Großer Verführer: Die Heckgarage verleitet den einen oder anderen dazu, mehr mitzunehmen, als man wirklich auf der Reise benötigt. Foto: Weinsberg, CaraHome 700.

Glücklicherweise sind die Anschaffungskosten der Alkoven vergleichsweise günstig. Dieser wird jedoch durch seine sehr hohen Spritkosten relativiert, da ein Fahrzeug mit dieser Höhe aerodynamisch eher einem Wandschrank gleichkommt. Auch zu beachten: Der Fahrkomfort leidet zudem durch die hohe Anfälligkeit für Seitenwind. Aufpassen muss man darüber hinaus auch bei der Durchfahrt von höhenbegrenzenden Schranken (zum Beispiel bei Parkplätzen).

 

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Wohnmobil-Typen: Teilintegrierte, das Beste aus zwei Welten

Teilintegrierte Wohnmobile bestechen trotz ihrer Größe durch eine gute Wendigkeit, kompaktes Aussehen und einer gewissen Eleganz. Erkennungsmerkmal der Teilintegrierten ist das bestehenbleibende Originalfahrerhaus des Basisfahrzeugs sowie der Wohnbereich mit dem typischen Camperaufbau.  

OUTSIDEstories Ratgeber Wohnmmobil - welcher Typ passt zu mir. Weinsberg
Kann seine Abstammung vom Van nicht verleugnen: Der "Teilintegrierte", punktet aber durch seinen vollwertigen Camperaufbau. Foto: Weinsberg CaraLoft. Knaus-Tabbert AG.

Hier ist das Fahrerhaus gleich mit dem serienmäßigem Basisfahrzeug, also z.B. ein Fiat Ducato oder ein Mercedes Sprinter etc.

Der Übergang vom Fahrerhaus zum Wohnbereich ist durch eine flache Dachhutze abgedeckt. Der Alkoven-Aufbau fehlt. Das macht das Fahrzeug aerodynamischer und von der Optik her eleganter als einen vergleichbar klobig aussehenden Alkoven. Die dadurch resultierende niedrigere Höhe lassen sie dem Kastenwagen (und dessen Vorteilen) ähneln. Auch, dass sich die Fahrersitze drehen lassen und einen Teil der Sitzgruppe bilden. Auch der Spritverbrauch ist geringer als bei einem Alkoven oder vollintegriertem Wohnmobil.
 

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Die Zielgruppe dieses Typus sind vorrangig Paare, bedingt durch die eingeschränkte Anzahl an festen Schlafplätzen. Man unterscheidet dennoch teilintegrierte Modelle mit und ohne Hub-Bett. Dieses hängt tagsüber an der Decke und kann abends dann heruntergeklappt werden. Dann kann die Sitzecke allerdings nicht mehr genutzt werden (klarer Vorteil für Paare, die die Zusatzbetten nicht benötigen).

Moderne Modelle haben in der Dachhutze oft ein riesiges Panoramafenster eingebaut - optisch zwar sehr schick, jedoch leidet die Isolierung darunter.

Wohnmobil-Typen: Vollintegrierte, Wohnzimmerfeeling inklusive

Das extravaganteste der klassischen Wohnmobile ist der Vollintegrierte - der große Bruder des teilintegrierten Mobilehomes. Rund 10.000 Euro mehr werden in der Regeln dafür veranschlagt. Der Grund hierfür: Der Hersteller des Basisfahrzeugs bedient sich dessen nur in Form eines Windlaufs, aber nicht der Fahrerkabine. Dieser Teil wird vom jeweiligen Hersteller selbst gestaltet. Die riesige Frontscheibe gibt dem Fahrzeug das für ein Wohnmobil im klassischen Sinne typische Aussehen und sorgt für gute Belüftung.

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Der Raumeindruck bei Vollintegrierten wie dem Sunlight 168 Adventure ist "panoramisch". Foto: Sunlight.

Nicht zwingend ist dieser Typ länger als ein Teilintegrierter, überzeugt aber durch mehr und größeres Raumgefühl.

Ein Hub-Bett ist hierbei fixer Bestandteil und macht es zum geeigneten Fahrzeug für 4 Personen. Die Sitzecke kann zumeist zusätzlich noch zu einem Bett umgebaut werden.
 

Diese Vorteile gehen jedoch zu Lasten des Gewichts und somit findet man keinen Vollintegrierten, der unter 3,5 Tonne Gewicht aufweist. Ein Problem für alle, die den Führerschein nach 1999 erworben haben, denn die müssen dafür eine erweiterte Fahrerlaubnis nachweisen.

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Beifahrertüren sucht man bei diesem Wohnmobil-Typ übrigens meist vergeblich, Fahrertüren werden nur gegen Aufpreis eingebaut. Reparaturen sind durch den speziellen Aufbau sehr kompliziert und kostenträchtig. Gewöhnungsbedürftig sicherlich auch die Übersichtlichkeit beim Fahren durch die nach hinten versetzte Fahrerkabine.
 

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Wohnmobil-Typen: Liner, wahrer Luxus auf Rädern

Die rollende „Villa“ unter den Wohnmobilen ist der Liner. Ein Liner ist nicht nur ein Wohnmobil, nein, er ist ein Statement, eine Lebenseinstellung und vor allem aber auch eine Geldfrage. Groß, teuer und besonders luxuriös, damit lässt sich diese, eher seltene Gattung der Wohnmobile, am schnellsten umschreiben. Startpreis bei der Anschaffung: 120.000 bis 150.000 Euro auf der wie immer nach oben offenen Ausstattungsskala.

OUTSIDEstories Ratgeber Wohnmmobil - welcher Typ passt zu mir. Morelo Liner
Steckt den Smart locker hinten weg: Der Morelo Palace hat eine eigene Garage an Bord. Foto: MORELO Reisemobile GmbH.

Basis beim Aufbau ist ein LKW-Fahrgestell, das aufwendig angehoben wird. Oft sieht man ausgelagerte Erker und PKW-Garagen (bei den „High-End“ Modellen). Innen sind die Liner ohne Frage an Platz kaum zu überbieten und komfortabel ausgestattet - fast eben wie ein kleines Einfamilienhaus. Durch extrem dicke Wände (40-50 Millimeter dick) ist die Isolierung super. Warmwasserheizung und beheizte Doppelböden markieren den Standard.

Bedenken sollte man bei der Urlaubsplanung die nicht ganz unerhebliche Gesamtlänge von bis zu 12 Metern, die Höhe von 4 Metern und die Fahrzeugbreite von 2,50 Metern. Nicht jeder Campingplatz ist auf solche Größen ausgelegt, ganz zu schweigen vom Wendekreis. Einher geht ein extrem hoher Kraftstoffverbrauch.

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Königliches Reisen mit eigenem Palast auf Rädern. Foto: MORELO Reisemobile GmbH.

 

Wohnmobil-Typen: Was ist denn nun das richtige Wohnmobil für mich?
5 Fragen, die du dir stellen solltest.

  1. Zunächst sollte man überlegen, mit wie vielen Personen man in der Regel unterwegs ist, sprich wie viele Betten benötige ich, wie viel „Umbau“ für die Schlafmöglichkeiten nehme ich in Kauf. Wie viel Stauraum und Zuladung wird benötigt, was soll an „Sondergepäckstücken“ mitgenommen werden (Sportgeräte wie Surfbrett, SUP; Fahrrad,…).
     
  2. Wo will ich vermehrt stehen, d.h. wie wichtig ist eine Toilette, Dusche ... an Bord. Wie viel „Luxus“ und Platz benötige ich für die Reise.
     
  3. Wie wichtig sind Anschaffungskosten/Benzinkosten. Habe ich es lieber groß und komfortabel, nehme dafür aber Nachteile bei der Wendigkeit und Flexibilität in Kauf?
     
  4. Tipp: Am besten, ihr probiert es vor einem Kauf erstmal aus, testet vielleicht auch mal unterschiedliche Arten von Fahrzeugen bei einem Kurztrip. 
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  5. Die eigenen Ansprüche und Bedürfnisse abzuwägen sind immer der beste Wegweiser. Wer sich die Nutzung seines Wohnmobils gut überlegt, hat die Antwort, welches Wohnmobil am besten zu ihm passt, eigentlich schon gefunden.

 

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