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Ratgeber

Ratgeber: Skijacken

Eine klassische Skijacke unterscheidet sich von einer reinen Outdoorjacke meist durch die „Pisten-Optik“, Isolation und Ausstattungsdetails. Die Skijacken bieten eine extrem hohe Funktionalität und meist kommen innovative Textilien zum Einsatz.

Das Angebot an Skijacken ist riesig. Die Unterschiede aber auch. Für die Auswahl deiner Skijacke überleg‘ dir also vorher gut, was deine Jacke können sollte und wie du sie einsetzen wirst. OUTSIDEstories gibt dir Tipps, worauf du beim Kauf einer Skijacke achten solltest.

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Beim Tiefschnee-Powdern trennt sich nicht nur fahrerisch, sondern auch jackentechnisch die Spreu von Weizen. Jetzt zählt jedes Detail. Foto: Unsplash | Fotograf: Alex Lange

Die Top-5-Features bei Skijacken – das Wichtigste in Kürze

  1. Atmungsaktiv: Skifahren ist bewegungsintensiv. Deine Skijacke muss die Feuchtigkeit vom Körper weg nach Außen transportieren - damit du nicht auskühlst.
     
  2. Wasserdicht: Eine gute Skijacke sollte auch wasserdicht sein, obwohl du wohl seltener im starken Regen unterwegs sein wirst, kann auch feuchter Schnee oder Schneeregen dich durchnässen.
     
  3. Winddicht: Am Berg essentiell. Entsprechendes Material und die Verarbeitung verhindert, dass eisiger Wind in deine Skijacke kriecht.
     
  4. Isolation: Wie gut dich deine Skijacke wärmen soll, ist Material, Typfrage und natürlich abhängig von der Umgebung. Je mehr du dich bewegst, desto weniger Isolation benötigst du. Für jedes Bedürfnis gibt es die passende Ausstattung.
     
  5. Passform: Die Skijacke muss sitzen und dir genügend Bewegungsfreiheit lassen.
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Worauf solltest du beim Kauf unbedingt achten?

Deine Skijacke muss es mit den extremen Wetterbedingungen in den Bergen jederzeit aufnehmen können. Starkem Schnellfall und hoher Windgeschwindigkeit sollte sie standhalten. Sie schützt vor frostigen Temperaturen, ohne dich zu sehr einzuengen. Denn beim Fahren brauchst du Bewegungsfreiheit.

Kurz gesagt: Die Skijacke muss wind- und wasserdicht sein, außerdem atmungsaktiv und isolierend. Schließlich willst du unter freiem Himmel weder nass werden noch frieren. Und wenn es dir beim Brettern durch den Schnee warm wird? Je besser deine Körperwärme nach außen abgegeben wird, desto wohler fühlst du dich.

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Wasserdichte, winddichte, atmungsaktive Materialien: Was muss deine Skijacke können?

Hohe Atmungsaktivität und verlässlicher Schutz vor Schnee, Regen oder Wind: All das gewährleistet das Membran-System deiner Skijacke. Die Hersteller von Skibekleidung machen genaue Angaben zur Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität ihrer Materialien. Aber welches Maß ist das richtige? Ohne zu weit ins Detail zu gehen, raten wir dir beim Kauf einer Skijacke auf folgende Funktionen zu achten:

  • Als sehr atmungsaktiv gilt eine Membran ab 10.000g/m²/24h (dahinter steckt der MVTR-Wert, der die Menge der verdunsteten Flüssigkeit pro Kubikmeter in 24 Stunden misst). 
    Derart luftdurchlässiges, wärmeleitendes Material sorgt dafür, dass du trocken bleibst, statt schweißnass durch den Schnee zu sausen.
     
  • Ausreichend wasserdicht sind Skijacken ab einem Wert von mindestens 10.000 Millimeter Wassersäule. Sie strotzen starken Schnee- und Regenfällen.
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Egal ob Piste oder Powder. Wenn die Ausstattung deiner Skijacke stimmt, macht der Run gleich doppelt Spaß. Foto: Norbert Eisele-Hein

Wie gut sollte deine Skijacke isolieren?

Jetzt bist du gefragt: Kommst du schnell ins Schwitzen oder kannst du gar nicht so schnell zittern wie du frierst? Bei der Suche nach der geeigneten Skijacke spielt dein eigenes Kälteempfinden eine wichtige Rolle. Außerdem solltest du auf die aktuellen Außentemperaturen achtgeben – schließlich kann es in den Bergen empfindlich kalt werden.
 

Ratgeber Midlayer
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Wer greift gleich zur unwattierten Skijacke?

Dünne Hardshelljacken isolieren nur wenig, sind dafür aber komplett wasserdicht. Gute Atmungsaktivität, viel Bewegungsfreiheit, geringes Gewicht und robustes Material zeichnen diese Skijacken aus. Sie fungieren zuverlässig als Windbreaker und schützen dich selbst vor heftigen Niederschlägen. Daher eignen sie sich besonders für Freerider und Tourengeher.

Durch kluges Kombinieren kühlst du selbst in unwattierten Hardshelljacken nicht schnell aus. Hier kommt das Zwiebelprinzip zum Tragen: Verschiedene Funktionsschichten, die du unter deiner Skijacke anhast, halten dich selbst bei frostigen Temperaturen mollig warm.

Als unterste Schicht, dem Baselayer, eignet sich Funktionswäsche aus Kunst- oder Naturfasern. Sie leiten den Schweiß vom Körper weg und du bleibst angenehm trocken. Midlayer, die dich vor Kälte schützen, sind meist aus Fleece, Kunstfaser oder Daunen. Welche Jacke oder Weste deinen Bedürfnissen am meisten entspricht, hängt davon ab, wie warm du es unterwegs haben möchtest. Und wenn die Sonne rauskommt und die Temperaturen steigen? Dann ziehst du deinen Midlayer einfach aus!

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Vorteile von Ski-Hardshelljacken:

  • Komplett wasserdicht
  • Winddicht
  • Gute Atmungsaktivität
  • Top bei sportlichem Einsatz
  • Geringes Gewicht
  • Robustes, pflegeleichtes Außenmaterial

Nachteile:

  • Wärmen nicht: Muss mit wärmenden Base- oder Midlayern kombiniert werden
  • Einsatzbereich: Für Freerider und Touengeher
  • Für den klassischen Pistenskifahrer eher zweite Wahl
Ratgeber_Skijacken_Funktion zählt
Vor allem beim Nehmen von Schneeproben sind Material und Funktion deiner Skijacke nicht unerheblich. Foto: Unsplash.com

Wer greift besser zur wattierten Skijacke?

Der Kauf einer klassischen, wattierten Skijacke macht Sinn, wenn du beim Pistenfahren immer wieder zum Stehen kommst – und sei es, um auf den Lift zu warten. Materialstärke und Füllmenge entscheiden bei diesen Jacken über den Isolierungsgrad. Ein Vorteil: Auch außerhalb der Skigebiete, gibst du in dieser Winterjacke eine gute Figur ab. Häufig greifen Frauen zu dieser Art von Skijacken.

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Gefütterte Skijacken: Daune oder Kunstfaser?

Je weiter die Temperaturen in den Skigebieten fallen, desto mehr punkten die bauschigen, wohlig warmen Daunenjacken. Sie sind federleicht, aus natürlichem Material und in der Regel ausreichend atmungsaktiv. Beachten solltest du jedoch, dass Skijacken aus Daune nicht vollständig wasserdicht sind, trotz entsprechender Beschichtung. Bei Nässe verklumpen die Daunen in den Kammern, die Isolationsfähigkeit geht verloren. Zum Einsatz sollten sie daher nur an sehr kalten, trockenen Tagen kommen.
 

Ratgeber Daune vs Kunstfaser
Unser Top-Ratgeber über Vor- und Nachteile von Daunen- oder Kunstfaserjacken.

Vorteile von Daunenjacken:

  • Hoher Isolationsgrad
  • Natürliches Material/Naturprodukt
  • Minimales Gewicht und Packmaß

Nachteile:

  • Nicht vollständig wasserdicht
  • Verliert bei Feuchtigkeit und Nässe ihre isolierende Eigenschaft
  • Lange Trocknungszeiten und aufwendig in der Pflege
  • Einsatzbereich: Pistenfahrer im Stop-and-go-Modus
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Skijacken sind genauso vielseitig wie ihre Muster. Foto: Unsplash.com, Curt Nichols

Alternativ zum Daunenanorak findest du im Handel wattierte Skijacken aus Kunstfaser. Der Unterschied zur klassischen Daunenjacke: Zur Herstellung synthetischer Textilien wird unter anderem Erdöl verwendet. In der Ökobilanz liegt die Daune also ganz klar vor der Skijacke aus Chemiefasern. Dennoch gibt es gute Argumente für den Kauf einer Kunstfaserjacke.

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Im Gegensatz zur Daune nimmt Kunstfaser so gut wie keine Feuchtigkeit auf. Selbst wenn das Außenmaterial dieser Skijacke nass ist, bleibt sie bauschig und wärmt dich weiterhin. Große Fortschritte machen die Hersteller von gefütterten Kunstfaserjacken derzeit in puncto Atmungsaktivität. Konntest du einem Hitzestau in der Vergangenheit nur durch hektisches Aufziehen deines Reißverschlusses entkommen, sorgen neue Materialien dafür, dass die Körperflüssigkeit ihren Weg nach außen findet.

Die Entwicklung innovativer Kunstfasern beschäftigt die Industrie auch weiterhin. Erwähnt werden sollte, dass einige Hersteller inzwischen recyceltes Polyester verwenden.

Vorteile von Kunstfaserjacken:

  • Hoher Isolationsgrad
  • Feuchtigkeitsresistent
  • Isolationsfähigkeit bleibt bei Nässe erhalten
  • Geringes Gewicht
  • Preislich meist günstiger als Daunenjacken
  • Pflegeleicht und waschmaschinenfest
  • Synthetische Fasern hinterlassen Spuren in der Fertigung
  • Einsatzbereich: Pistenfahrer im Stop-and-go-Modus

Nachteile:

  • Eigentlich keine - es sei denn besteht auf Naturmaterialien
  • Nur bei extrem kalten Temperaturen übertrumpft Daune eine Kunstfaserfüllung in Sachen Isolationsleistung

 

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Was ist außer den verwendeten Textilien bei einer Skijacke wichtig?

Je wasserdichter deine Skijacke ist, desto besser. Beim Kauf solltest du daher einerseits auf eine Wassersäule von mind. 10.000 Millimeter achten, andererseits auf verschweißte und vertapte Nähte.

Werfe außerdem einen prüfenden Blick auf die Reißverschlüsse: Sie müssen allen Anforderungen an Funktionsjacken gerecht werden.

Warum machen Nähte und Tapes die Skijacke erst funktionstauglich?

Beim Fertigen von Skijacken entstehen zwangsläufig Nähte mit kleinen Einstichlöchern. Damit an diesen Stellen weder Wind noch Wasser eindringen kann, sollten die Nähte auf der Innenseite mit einem Tape abgeklebt sein – erst dann ist die Skijacke rundum versiegelt. Doch je mehr Nähte, Taschen und Materialien, desto mehr Tapes werden notwendig und damit wird die Jacke zwangsläufig auch teurer.

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Passform, Atmungsaktivität und zahlreiche Ausstattungsfeatures machen die Unterschiede bei Skijacken oder Snowboardjacken. Foto: Unsplash

Wie sollten die Reißverschlüsse deiner Skijacke verarbeitet sein?

Auch an den Reißverschlüssen dürfen Kälte und Nässe keinen Zutritt finden. Achte beim Kauf deiner Skijacke darauf, dass die Reißverschlüsse gänzlich abgedichtet oder verdeckt sind.

Ein Kinnschutz am oberen Ende des Reißverschlusses vermeidet lästiges Reiben auf der Haut und ist bei Kälte zweifellos empfehlenswert.

Bei vielen Skijacken sitzen auch unter den Armen Reißverschlüsse. Solch eine Unterarmbelüftung ist äußerst hilfreich, wenn du stark ins Schwitzen kommst. Ziehst du die Reißverschlüsse auf, gelangt die Körperfeuchtigkeit rasch nach außen.

Generell sollten alle Reißverschlüsse deiner Skijacke leichtgängig sein. Schließlich willst du sie im Handumdrehen öffnen oder zuziehen können - auch mit Handschuhen!

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Wie wichtig ist die Passform deiner Skijacke?

Sicher ist: Deine Skijacke sollte gut sitzen. Nicht zu eng, sonst bist du in deinen Bewegungen beeinträchtig. Nicht zu weit, sonst flattert sie im Wind. Manche Jacken haben einen Kordelzug im Saum, so kannst du die Passform ideal einstellen.

Welche zusätzlichen Eigenschaften sollte deine Skijacke haben?

  • Damit Wind und Wetter dir nichts anhaben können, sollte die Skijacke am Körper gut abschließen. Bei zahlreichen Modellen findest du an den Ärmelbündchen Klettverschlüsse, die du entsprechend einstellen kannst.
     
  • Daumenschlaufen schützen deinen Handrücken vor Kälte. Wichtig ist, dass der Übergang vom Ärmel zum Handschuh sauber ist. Ob du den Handschuh lieber über oder unter den Ärmel ziehst, ist Geschmackssache.
     
  • Viele Skijacken haben in der Taille einen Schneefang mit silikonisierter Anti-Rutschfunktion. Er verhindert, dass beim Sturz Schnee unter die Jacke gelangt. Außerdem bleiben Wind und Kälte dank dieser Funktion außen vor.
     
  • Ratsam ist es, eine Skijacke zu wählen, deren Kapuze über den Skihelm passt. Diese sollte mindestens zweifach verstellbar sein. Bei etlichen Modellen lässt sich die Kapuze außerdem abtrennen.
     
  • Sinn macht zudem eine Skibrillentasche – am besten mit Brillenputztuch.
     
  • Skitickettasche. Wichtig auch eine kleines Fach, meist am linken Ärmel, worin der Liftpass verstaut wird.
     
  • Hilfreich sind ebenso große Handschuhtaschen bzw. -Fächer innen, in die sich z.B. am Lift die Handschuhe schnell unterbringen lassen.
     
  • Zu guter Letzt sind wasserabweisende Belüftungsreißverschlüsse keine überflüssiges Gimmick, sondern sie verschaffen vor allem im Frühjahr die notwendige Kühlung.

Nützliche Extras auf einen Blick:

  • Klettverschlüsse an den Ärmeln
  • Daumenschlaufe
  • Schneefang mit Antirutsch-Funktion
  • Helmkompatible Kapuze
  • Skipasstasche
  • Skibrillentasche
  • Handschuhtaschen
  • Belüftungsreißverschlüsse

Wie sollten die Taschen deiner Skijacke platziert sein?

Wer nur ungern einen Rucksack mit auf die Piste nimmt, sollte sich für eine Skijacke mit mehreren Taschen entscheiden. Skibrille, Sonnenbrille, Sunblocker: Alles will verstaut sein. Die Taschen am Ober- oder Unterarm sind vorrangig für den Skipass gedacht.

Die Innentaschen sollten Platz für all das bieten, worauf du draußen nicht verzichten willst. Handys kommen in die innenliegend Handytasche. Hier kühlen die Geräte kaum aus, die Akkuleistung bleibt erhalten. Manche Hersteller statten ihre Anoraks mit integriertem Geldbeutel aus, andere versehen die Taschen mit isolierendem Fleece, damit du deine Hände schnell aufwärmen kannst.

Eine Skijacke will gepflegt werden!

All diese Extras sorgen dafür, dass du mit deiner Skijacke viel Spaß haben kannst. Denke aber daran, dass die Haltbarkeit deiner Jacke immer auch mit der entsprechenden Pflege verbunden ist. Richtiges Waschen, Trocknen und Imprägnieren sind entscheidend für den langen Erhalt von Funktionsbekleidung.

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Was darf eine Skijacke kosten?

Je nachdem für welche Skijacke du dich entscheidest, reicht die Preisspanne von rund 200 bis teilweise weit über 1000 Euro. Nutze bei deiner Suche auch den tagesaktuellen Preisvergleich von OUTSIDEstories.

Grundsätzlich hängt der Preis einer Skijacke ganz von der Marke und dem jeweiligen Einsatzzweck ab. Achte beim Kauf auf die Ausstattung und die eingesetzten Funktionsmaterialien. Nicht alles, was sich nach viel anhört, taugt auch viel. Eine qualitativ hochwertige Jacke sollte zwischen 400 und 500 Euro kosten, alles darüber ist viel Marketing.

Wo kannst du Skijacken kaufen?

Die Skijacke ist essentieller Bestandteil deiner Wintersportausrüstung, aber nicht alle Händler haben einen entsprechend große Auswahl parat. 

Diese Online-Händler haben wir in die nähere Auswahl genommen:

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