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Ratgeber: Laufschuhe

Laufschuhe sind spezielle Sportschuhe, die sich durch besonders gute Dämpfung und Stabilisierung des Fußes auszeichnen. Beim Laufen kannst du dich in kürzester Zeit auspowern oder in Ruhe die Natur genießen: Laufen gehen ist ein Dauerbrenner. Unabhängig vom Wetter oder der Jahreszeit, ob im vollgestopften Alltag oder im Urlaub in den Bergen.

Da du zum Laufen nur wenig Ausrüstung benötigst, ist es umso wichtiger, dass die wenigen Ausrüstungsgegenstände perfekt zu dir passen. Worauf du achten solltest, wenn du neue Laufschuhe kaufen möchtest und welche Eigenschaften einen guten Laufschuh auszeichnen, erklären wir dir in diesem Ratgeber.

Ratgeber Laufschuhe
Beim Laufen kannst du in kürzester Zeit den Kopf frei bekommen und dich richtig Auspowern. Foto: Canva.

Die Top-5-Features - das Wichtigste über den Laufschuh in Kürze

1. Laufschuh-Typ

  • Neutralschuhe - für alle Läufer, die keine unnatürliche Abrollbewegung vollziehen
  • Stabilitätsschuhe - für Läufer, die beim Laufen nach innen knicken
  • Naturalschuhe - zum natürlichen Laufen ohne Unterstützung

2. Abrolltyp beim Laufschuh

  • Neutrale Pronation - der Fuß neigt sich beim Abdruck leicht nach innen
  • Überpronation - der Fuß kippt zu stark nach innen
  • Unterpronation - der Fuß kippt zu wenig stark nach innen

3. Sohle des Laufschuhs

  • Zwischensohle - Filetstück des Laufschuhs und ist für die Dämpfung verantwortlich
  • Außensohle - direkter Kontakt zum Untergrund und unterschiedliche Profiltiefen

4. Dämpfung des Laufschuhs

  • Bildet die Federeigenschaft und schützt die Gelenke beim Laufen

5. Sprengung des Laufschuhs

  • Bildet die Absatzhöhe und hängt stark vom Einsatzbereich ab
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Welcher Laufschuh-Typ bist du?

Bei der Auswahl von Laufschuhen, kann zwischen drei Laufschuh-Typen unterschieden werden. Die drei zu unterscheidenden Laufschuh-Typen sind Neutralschuh, Stabilitätsschuh und Naturalschuh. Die Unterscheidungen lassen sich anhand der Bedürfnisse des Läufers und seiner anatomischen Merkmale festmachen. So kommt es darauf an, inwiefern der Laufschuh den Gang beeinflussen soll. Wie genau sich diese drei Laufschuh-Typen unterscheiden, zeigen wir Dir hier:

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Neutral-, Stabilitäts- oder Naturalläufer - welcher Laufschuh passt zu dir? Foto: unsplash

Neutral-Laufschuh

Neutralschuhe sind die größte Gruppe der Laufschuhe. Sie zeichnen sich durch eine angenehme Dämpfung und eine mittlere bis starke Sprengung aus. Für alle diejenigen, die vorwiegend kurze bis mittlere Laufdistanzen auf dem Asphalt zurücklegen sind Neutralschuhe die richtige Wahl.

Der Neutralschuh oder auch Dämpfungsschuh dient dazu, den Läufer bei seinem normalen Abrollverhalten zu unterstützen. Hierbei wird dem Fuß ein Mindestmaß an Führung gewährleistet und die natürliche Abrollbewegung beibehalten. Knickt der Fuß beim Auftreten stark in eine Richtung, sind Neutralschuhe nicht die richtige Wahl.

Wichtig zu beachten ist, dass auch bei der natürlichen Abrollbewegung eine Pronation stattfindet. Das bedeutet: Jeder Läufer proniert. Es kommt auf die Stärke der Pronation an. Alle "Unterpronierer" oder Neutralläufer sind mit einem Neutralschuh bestens beraten.

Stabilitäts-Laufschuh

Stabilitätsschuhe zeichnen sich durch eine starke Dämpfung und eine mittlere bis starke Sprengung aus. Durch ein festes Material in der Zwischensohle der Schuhe wird ein Abknicken des Fußgelenks ausgeglichen. Stabilitätsschuhe sind weniger für Wettkampf-Athleten gemacht, sondern sollen allen die Möglichkeit zum komfortablen und gesunden Laufen bieten. Stabilitäts-Laufschuhe sollen den Fuß des Läufers führen und Fehlstellungen ausgleichen. 

Speziell für Überpronierer, also diejenigen, die beim Laufen nach Innen knicken, ist ein Stabilitätsschuh der perfekte Trainingspartner. Durch Stabilitätsschuhe kann das Verletzungsrisiko verringert werden, wenn sie zum Läufer passen. Auch der Schaft der Stabilitätsschuhe verfügt über mehr Festigkeit und gibt dem Läufer so einen festen Halt.

Stabilitätsschuhe eignen sich grundsätzlich nicht für jeden Läufer. Ein Läufer, der zum Laufen keine Stabilität benötigt, kann seinem Laufstil durch Stabilitätsschuhe auch schaden und Verletzungen hervorrufen.
 

Natural-Laufschuh

Ganz simpel beschrieben ist ein Natural-Laufschuh nur als Schutz vor dem Untergrund gedacht. Natural-Laufschuhe sind extrem leicht und flexibel. Somit passen sie sich perfekt an den Fuß an und sorgen für einen hohen Tragekomfort. Das Laufen ist jedoch überdurchschnittlich anstrengend, da die Schuhe keinerlei Stütze für den Fuß bieten und die Muskulatur so stärker arbeiten muss als bei normalen Laufschuhen.

Natural-Laufschuhe verfügen, wenn überhaupt nur über eine minimale Dämpfung und Sprengung. So wird ein natürlicher Laufstil gefördert. Dadurch setzt der Fuß nicht im Fersenbereich auf, sondern auf dem Mittel- und Vorfuß. So muss auch die Lauftechnik umgestellt werden und der Bewegungsapparat wird deutlich stärker belastet. Aus diesem Grund eignet sich der Natural-Laufschuh nicht für Anfänger oder unerfahrene Läufer. 

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Welche Abrollverhalten gibt es?

Ratgeber Laufschuhe
Jeder Fuß ist einzigartig - welches Abrollverhalten hat dein Laufschuh. Foto: Canva
  • Neutrale Pronation. Jeder proniert. Die neutrale Pronation beschreibt die natürliche Abrollbewegung des Fußes beim Laufen. Der Fuß trifft an der Außenkante der Ferse auf und neigt sich dann nach innen, um den Stoß zu dämpfen und die Aufprallkräfte bestmöglich zu verteilen. So wird das direkte Abdrücken des Fußes vom vorderen Bereich reibungslos ermöglicht. Die meisten Normalpronierer greifen zu den Neutralschuhen. Diese unterstützen die Füße in ihrer natürlichen Abrollweise.
     

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  • Überpronation. Bei der Überpronation kommt der Fuß mit der Außenkante der Ferse auf und kippt dann zu stark nach innen. Diese Fehlhaltung kann den kompletten Bewegungsapparat aus dem Gleichgewicht bringen und so für Beschwerden sorgen. Um diese Fehlhaltung auszugleichen werden für Überpronierer Stabilitäts-Laufschuhe empfohlen. Die Schuhe verfügen über eine Pronationsstütze an der Innenseite und verhindern so ein zu starkes Einknicken der Füße.

  • Unterpronation. Dieser Abrolltyp beschreibt den Fall, wenn der Fuß beim Auftreten zu wenig stark nach innen knickt. So erfährt die Außenseite der Füße eine zu starke Belastung. Die Unterpronation wird auch als Supination bezeichnet und kann zu Beschwerden und Verletzungen führen. Um eine Unterpronation auszugleichen sollte zu Laufschuhen mit einer starken Dämpfung gegriffen werden. Diese Eigenschaften bringen Neutral-Laufschuhe mit sich.

Wie bedeutend ist eine Laufschuhanalyse und was sagt sie aus?

Ab aufs Laufband und schon kommt der passende Schuh aus dem Regal. So oder so ähnlich sieht die Wunschvorstellung vieler Kunden beim Kauf eines Laufschuhs aus. Die Realität sieht jedoch anders aus. Prinzipiell eignet sich eine Laufband- oder Bewegungsanalyse vor allem bei Beschwerden oder Verletzungen. 

Vorteile der Laufbandanalyse sind, dass Schuhe direkt miteinander verglichen werden können und deutliche Schwächen der Laufbewegung und der Abrolltyp aufgedeckt werden können.

Nachteile sind, dass sich die meisten Laufstile auf einem Laufband deutlich von den alltäglichen auf dem Asphalt unterscheiden. So werden häufig die Aussagen der Analyse verzerrt.

Das sagt Produkt-Testerin patriciancklr über ihren ASICS Nimbus 25: "DER Laufschuh für die Straße" Sie hat das Produkt selbst getestet, ist Mitglied bei OUTSIDEstories und ausgewählter ProduktScout im Produkttester*innen-Team

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Bei der Laufbandanalyse im Laden kannst du unterschiedliche Laufschuhe miteinander vergleichen. Foto: unsplash

Warum ist die Passform deines Laufschuhs so entscheidend?

Dass der Laufschuh passt, ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die ein Laufschuh aufweisen muss. Wichtig ist, dass der Laufschuh im Bereich der Ferse angenehm fest sitzt. Hier sollte sich der Fuß kaum bewegen könne, da sonst Reibestellen und Blasen entstehen können.

Im vorderen Bereich sollte zwischen 0,5 und 1 Zentimeter Platz zur inneren Vorderkante der Schuhe sein. Häufig wird hier auch von der Daumenregel gesprochen. So wird auch beim Bergab-Laufen ein Anstoßen verhindert. Zudem dehnen sich die Füße bei einer längeren Belastung aus. Daher ist eine ausreichende Größe der Laufschuhe dringend nötig.

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Die Passform deines Laufschuhs ist entscheidend - einen festen Halt in der Ferse und genügend Freiraum im Zehenbereich. Foto: Saucony

Wie wirkt sich die Sprengung deines Laufschuhs aus?

Die Sprengung des Laufschuhs bezeichnet den Höhenunterschied der Sohle von der Ferse bis zum Vorderfuß. Damit einher geht die Neigung des Schuhs nach vorne. Je höher die Sprengung, desto mehr neigt sich der Schuh nach vorne und desto höher ist der „Absatz“.
 

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Im Normalfall liegt die Sprengung von Laufschuhen zwischen 0 und 12 Millimeter. Je höher die Sprengung ist, desto niedriger ist die Belastung der Wadenmuskulatur. Zudem wird durch eine hohe Sprengung auch die Achillessehne entlastet. Jedoch steht dem Fuß dann beim Abstoßen auch weniger Energie zur Verfügung.

Ratgeber Laufschuhe
Die Sprengung des Laufschuhs bezeichnet den Höhenunterschied der Sohle von der Ferse bis zum Vorderfuß. Foto: Canva.

Welche Funktion hat die Dämpfung deines Laufschuhs?

Die Dämpfung des Laufschuhs kann im übertragenen Sinne als Federeigenschaft der Schuhe bezeichnet werden. Je höher die Dämpfung der Laufschuhe, desto besser wird das Aufsetzen der Füße absorbiert. Die Füße, Knie- und Hüftgelenke werden so durch eine hohe Dämpfung geschützt.

Welchen Vorteil hat dann überhaupt eine niedrige Dämpfung? Geringe Dämpfung beim Laufschuh sorgen für eine hohe Reaktionsfreudigkeit der Schuhe beim Auftreten. Liegt ein Laufstil vor, der eher auf der Ferse landet und dort eine höhere Belastung aufweist, so sollte ein Laufschuh mit geringer Dämpfung genutzt werden.  Die Stärke der Dämpfung ist extrem wichtig für einen gesunden Laufstil.

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Die Dämpfung deines Laufschuhs schont deine Fuß-, Knie- und Hüftgelenke. Foto: bleed

Welche Sohlen-Technologien existieren bei Laufschuhen?

  • Die Zwischensohle (auch Mittelsohle) ist zudem für den Komfort beim Laufen und die Stabilität des Laufschuhs verantwortlich. Sie wird in den meisten Fällen aus Polyurethan (PU) oder Ethylenvinylacetat (EVA) gefertigt. Diese Materialien sorgen für die Dämpfung der Kräfte, die beim Auftreten entstehen.
  • Zusätzlich zu den beiden Materialien werden oft Luft- oder Gelkissen verwendet, die die Dämpfung des Laufschuhs verstärken sollen. Im Gegensatz zu EVA sind die Gel- und Luftkissen langlebiger. EVA verliert seine Dämpfungseigenschaften nach einer gewissen Zeit.
  • Die Außensohle (auch Laufsohle) bildet den äußeren Teil des Sohlenkomplexes und hat direkten Kontakt mit dem Untergrund. Sie besteht aus Hart- oder Carbongummi. Je nachdem für welchen Einsatz der Laufschuh ausgelegt ist, unterscheidet sich die Beschaffenheit der Außensohle in der Härte. So eignet sich eine harte und abriebfeste Sohle für den Einsatz auf langen Asphaltstrecken.
     
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  • Weiche und traktions-starke Außensohlen sind eher für einen komfortables Auftreten gemacht und eignen sich auch für den Einsatz im Gelände. Zudem ist die Außensohle meistens mit Flexkerben ausgestattet. Die ermöglichen die Beweglichkeit der Laufschuhe. Beim Profil der Außensohle gilt die Faustregel, je mehr Geländeeinsatz, desto tiefer die Profiltiefe.
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Unterschiedliche Sohlentechnologien deines Laufschuhs haben verschiedene Einsatzbereiche. Foto: Scarpa

Wie wichtig ist die Atmungsaktivität deines Laufschuhs?

Vor allem bei hohen Temperaturen in den warmen Jahreszeiten kann schnell ein unangenehm feuchtes Gefühl in den Laufschuhen entstehen. Eine hohe Atmungsaktivität hilft dagegen. Sie sorgt dafür, dass feuchte Luft schnell an die Oberfläche der Laufschuhe transportiert wird und dort verdunstet.
 

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Fehlt die Atmungsaktivität, können schnell unangenehme Reibestellen oder Blasen entstehen, da die feuchte Haut sehr anfällig ist. Leichte Materialien bei Laufschuhen begünstigen die Atmungsaktivität häufig, während ein wasserdichter Laufschuh oft schlechter atmet. Für Läufer mit stark schwitzenden Füßen ist die Atmungsaktivität ein wichtiger Faktor beim Kauf von Laufschuhen.

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Atmungsaktive Laufschuhe vermeiden Blasen und unangenehme Reibung. Foto: Canva.

Was zeichnet umweltfreundliche und nachhaltige Laufschuhe aus?

Das Thema Nachhaltigkeit macht auch vor den Laufschuhen nicht halt und macht deutlich, wie wichtig Materialien und Produktionsbedingungen beim Kauf von Laufschuhen sind.

Materialen

Bei der konventionellen Herstellung von Laufschuhen werden viele Materialien verwendet, die der Umwelt schaden. So kommen häufig nicht biologisch abbaubare Stoffe zum Einsatz. Hierzu zählen beispielsweise EVA und PU, die in den meisten Zwischensohlen vorkommen und unter Einsatz von Erdöl hergestellt werden. Zudem lösen sich von den Außensohlen Mikroplastik-Partikel, die dann in der Natur landen.

Alternativen sind bereits in der Entwicklung. So werden recycelte Materialien, wie PET-Flaschen für das Obermaterial verwendet. Biobaumwolle als nachwachsender Rohstoff, findet beispielsweise bei den Einlegesohlen von Laufschuhen Anwendung.

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Produktion

Die Produktion von Laufschuhen findet immer noch häufig in Fernost statt. Billiglöhne und nicht vertretbare Produktionsbedingungen schwingen hier häufig mit. Jedoch gibt es auch Hersteller, die auf faire Produktionsbedingungen in Fernost achten. Gerechte Löhne, die Gesundheit der Arbeiter und Arbeitszeiten spielen hier eine wichtige Rolle. Ein Hinweis kann beispielsweise ein Siegel der Fairwear-Foundation sein. Auch empfiehlt es sich aus Gründen der Ressourcen-Einsparung Laufschuhe zu kaufen, die in Europa oder sogar in Deutschland gefertigt werden.

Ratgeber nachhaltige Laufschuhe
Mittlerweile ist das Thema Nachhaltigkeit auch bei Laufschuhen  groß geschrieben - Achte deshalb auf die Materialien und den Produktionsprozess. Foto: Infinite Running.

Was kosten Laufschuhe?

Je nachdem für welche Laufschuhe du dich entscheidest, reicht die Preisspanne von 90 bis an die 300 Euro. Check' auch den tagesaktuellen Preisvergleich von OUTSIDEstories. Wichtig: Die Passform und der Komfort für DEINEN Fuß entscheiden, der Preis darf nicht das alleinige Argument sein!

Wo kannst du Laufschuhe kaufen?

Um Laufschuhe zu kaufen, bieten sich nach wie vor Sportfachgeschäfte an, die mit der Probier-Möglichkeit vor Ort und einer großen Online-Auswahl aufwarten. Die günstigsten Laufschuhe findest du über den Preisvergleich von Laufschuh-Modellen, die auf OUTSIDEstories getesteten und bewertet wurden. 

Hier einige Online-Händler mit denen wir gute Erfahrungen gemacht haben

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