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Ratgeber: Das perfekte Picknick

Picknick: Auftischen an der frischen Luft

Ein Picknick ist eine Mahlzeit draußen in der Natur. Dafür werden viele nützliche Utensilien wie der transportable Klappgrill, Isolierflaschen und Lunchboxen, das Picknickgeschirr und -besteck, der Picknickkorb, die Picknickdecke und vieles mehr angeboten. 
Picknick kann jeder und in der Gestaltung bist du völlig frei. Ob hoch auf den Bergen nach sportlicher Wanderung oder am feinkörnigen Strand, um einfach zu entspannen und dabei zu essen: Ein Picknick mit Freunden ist überall machbar und immer unkompliziert.
Welche Utensilien du benötigst, um mitten in der Natur genussvoll zu essen und worauf es beim Zubehör ankommt, erklären wir dir in unserem Ratgeber Picknick.
In Kooperation und mit vielen hilfreichen Tipps der beiden Hersteller Origin Outdoors und BasicNature, helfen wir dir beim Planen deines nächsten Picknicks.

 

Die Top-5-Features beim Picknick – das Wichtigste in Kürze

1.    Location-Suche: Den einen perfekten Platz für ein Picknick gibt es nicht. Der richtige Platz ist da, wo es dir gut gefällt.

2.    Gewicht: Essen im Freien ist was Feines. Dennoch kannst du nicht deine ganze Küche nach draußen hieven. Überlege gut, was du einpackst.

3.    Nachhaltigkeit: Wer im Grünen auftischt, hat ein Interesse daran, die Umwelt zu schützen. Plastik- und Einmalgeschirr sind absolute No-Gos.

4.    Grill: Ein kompakter Grill, den du gut transportieren kannst, verleiht deinem Picknick den letzten Schliff.

5.    Picknickdecke: Das Must-have überhaupt bei einem Picknick. Von ihrer Beschaffenheit hängt ab, wie bequem die Seele baumeln kann.

 

Das perfekte Picknick - Outdoor - Freunde - Essen
Mit den richtigen Zutaten und der richtigen Ausrüstung kann's losgehen: Guten Appetit! Foto: Unsplash

Worauf kommt es bei der Planung deines Picknicks an?

Vorbereitung ist das halbe Leben: Planlos einfach rauszustürmen, macht beim Picknick wenig Sinn. Ein bisschen Organisationsgeschick braucht es schon. Schnell tauchen die Fragen auf:

•    Wo genau breite ich meine Decke aus?
•    Was sollte ich außer den Snacks und Getränken sonst noch mitnehmen?
•    Womit bringe ich all meine Gerätschaften ins Grüne?
•    Wie viel kann und will ich wirklich tragen?

Ob du sämtliche Utensilien schließlich in einen Picknickkorb packst oder in deinem Rucksack verstaust, ist vollkommen egal: Praktisch muss es eben sein. Eine Tragetasche mit Isolierfunktion macht dann Sinn, wenn du an heißen Tagen Grillgut oder Gemüse längere Zeit kühl halten willst.

Packen fürs Picknick I: Worin bleiben Getränke eiskalt oder heiß?

Selbstgemachter Eistee ist erfrischend, je nach Rezept zuckerfrei und beim Picknick ein beliebter Durstlöscher. In einer hochwertigen Isolierflasche bleibt er auch an heißen Tagen wohltuend kalt. Isolierflaschen aus Edelstahl wie die Pure Steel (Testergebnis lesen) oder Active (Testergebnis lesen) der Marke Origin Outdoors halten die Temperatur zuverlässig, sind plastikfrei und klassisch im Design. Zudem gibt es sie in verschiedenen Größen. Wenn du dir eine neue Isolierflasche anschaffen möchtest, spielt die Füllmenge durchaus eine Rolle. Schließlich willst du weder zu viel mit dir rumtragen noch auf halber Strecke verdursten.

Aus Gründen der Nachhaltigkeit sollte deine Trinkflasche möglichst langlebig sein. Außerdem ratsam: Beim Reinigen der Flaschen auf leichtes Handling achten, denn vielleicht möchtest du beim nächsten Picknick schon lieber warmen Kräutertee darin abfüllen statt einem eiskalten Ingwer-Zitronen-Mix. 

Bruchsichere Becher gehören beim Picknick natürlich dazu. Leicht sollten sie außerdem sein, da du am Ende nicht nur die Getränke im Gepäck hast. Der Titanbecher (Testergebnis lesen) von BasicNature punktet unter anderem dadurch, dass er wegen seiner Klappgriffe besonders platzsparend ist. Ein Vorteil, den du beim Packen fürs Picknick schnell zu schätzen lernst.

Packen für Picknick II: Worin transportiert man Gemüse, Dips und Grillgut?

Die Töpfe in deiner Küche zuhause klappern: Das Fleisch für den Grill hast du schon mariniert, den Brotaufstrich gerührt, die Gemüsesticks geschnippelt und den Dip abgeschmeckt. Jetzt musst du all diese Köstlichkeiten, die du später beim Picknick auftischen möchtest, allerdings erst einmal sinnvoll verpacken.

Schalen aus Plastik oder Dosen aus Kunststoff kommen dafür kaum in Frage. Die darin enthaltenen Weichmacher schaden der Ökobilanz und der Gesundheit. Moderne Alternativen sind Lunchboxen aus Edelstahl. Sie sind ökologisch in der Produktion, wiegen nur wenig und überzeugen durch ihre Beständigkeit. Ideal also für dein Picknick.

Der Vorteil von auslaufsicheren Modellen wie der Lunchbox Deluxe (Testbericht lesen) von Origin Outdoors liegt auf der Hand. Es gibt sie in verschiedenen Größen, so dass du darin alles gut unterkriegst. Einen originellen Mehrwert bietet die Lunchbox Bamboo (Testbericht lesen). Ihr Deckel ist aus Bambus, einem nachwachsenden Rohstoff, und lässt sich als Schneidebrett verwenden. Das kann beim Picknick besonders praktisch sein.

Das sagt Produkt- Tester Christian von hinz.und_kunz über seine ORIGIN OUTDOORS Lunchbox Bamboo: "Bereits bei der ersten Tour war ich von der Box sehr begeistert. ... Der Käufer erhält hier ein Produkt, welches wirklich sehr leicht, gleichzeitig robust und optisch modern ist. Zudem ist der Preis der Brotbox im Vergleich zu ähnlichen Produkten völlig in Ordnung.". Er hat das Produkt selbst getestet, ist Mitglied bei OUTSIDEstories und ausgewählter ProduktScout im Produkttester*innen-Team.

Zum Verpacken von geschnittenem Obst und Gemüse sind wieder verwendbare Bienenwachstücher (Testbericht lesen) der längst überholten Frischhaltefolie unbedingt vorzuziehen. Die Tücher aus Bienenwachs und Baumwolle gibt es auch aus Bio-Anbau, etwa bei Origin Outdoors. Nach Gebrauch kannst du die Tücher mit kaltem Wasser auswaschen und beim nächsten Picknick erneut benutzen. So kommst du der Zero-Waste-Idee zumindest einen Schritt näher.

Das perfekte Picknick - Outdoor - Freunde - Essen
Richtig packen fürs Picknick: hochwertige Isolierflaschen und geeignete Lunchboxen sollten mit im Gepäck sein. Foto: Unsplash

Beim Picknick mit Messer und Gabel essen? Unbedingt!

Picknick steht nun nicht gerade für Essen nach allen Regeln der Etikette. Teller und Besteck gehören aber doch dazu. Zumal wenn du Gegrilltes schneiden oder knackige Salatblätter aufspießen möchtest. Es muss ja nicht gleich das Tafelsilber sein, das du mitschleppst. Im Gegenteil: Auch hier solltest du auf das Gewicht achten und in jedem Fall auf seelenloses Einmal-Geschirr verzichten.

Eine gute Möglichkeit bietet extrem leichtes, rostfreies Titanbesteck (Testbericht lesen), das du im Fachhandel als Besteckset bekommst. Bei den Bestecksets von Origin Outdoors sind sogar Karabiner dabei, damit du Messer, Löffel und Gabel an den Griffen beisammenhalten und bündeln kannst. Das ist bei auch einem Picknick ziemlich nützlich, da du mit nur einem Griff alles schnell parat hast, statt lange in deinen Taschen rumkramen zu müssen. Im Fall des Bundeswehrbestecks von Origin Outdoors (Testbericht lesen) sind dann auch gleich ein Dosen- und Flaschenöffner dabei. 

Um dein Gedeck komplett zu machen fehlen noch die Teller. Porzellan ist beim Picknick wenig brauchbar, Teller und Schüsseln aus Emaille hingegen sind eine gute Lösung. Emaille ist leicht, durch seine glatte Oberfläche bakterienhemmend und zudem ein langlebiges Material. Im Aussehen steht das Emaille-Geschirr (Testberichte lesen) den Keramiktellern, die wir zuhause aufdecken, in nichts nach, wie die Teller und Schüsseln von Outdoor Origins zeigen. Alternativ kannst du beim Picknick natürlich auch Geschirr aus Edelstahl verwenden. Es ist nahezu unverwüstlich. Ein Beispiel hierfür sind die Edelstahl-Teller von BasicNature (Testbericht lesen).

Stellt sich nur noch die Frage: Was kommt bei deinem Picknick nun genau auf den Teller?

Grillen beim Picknick? Geringer Aufwand, große Wirkung!

Grillen sorgt für Geselligkeit und kann auch für Vegetarier eine feine Angelegenheit sein. Rezeptideen hierzu gibt es im Internet stapelweise. Ob du Artischocken in Zitronen-Kräuter-Marinade auf den Rost legst, Hähnchenspieße oder Würstel ist natürlich Geschmacksache. Aber welcher Grill eignet sich für ein Picknick? Sperrig und schwer sollte er schon mal nicht sein.

Ein Grill im handlichen Format ist gefragt, der sich schnell auf- und abbauen lässt und während des Picknicks stabil auf dem Boden steht. Das sind gleich drei Wünsche auf einmal, aber auch hier wirst du bei den Outdoor-Ausrüstern fündig. Origin Outdoors hat Grills aus Edelstahl, die durch ihr geringes Packmaß bei dennoch großer Grillfläche überzeugen. Das Modell Hexagon (Testbericht lesen), ein sechseckiger Grill, faltest du im Nu zusammen, den robuste Firepit hingegen klappst du flink zusammen. So erhältst du im Handumdrehen ein äußerst reduziertes Transportmaß, das keine Wünsche offen lässt. 

Grills, die derart kompakt sind und zudem wenig wiegen, kannst du unter den Arm klemmen oder in der dazugehörigen Tasche ins Freie tragen. Nach schnellem, unkompliziertem Aufbau kommt dann die Kohle in die Schale. Techniken, den Brennstoff zum Glühen zu bringen, gibt es zahlreiche. Viele davon sind eher zum Abgewöhnen: Flüssiganzünder rußen meist stark, riechen unangenehm und sind oft mit giftigen Chemikalien durchtränkt. Du solltest für dein Picknick also vielmehr einen festen Grillanzünder wählen. 

Die Maya Sticks von Origin Outdoors (Testbericht lesen) weisen einen hohen Harzgehalt auf. Sie lassen sich leicht anzünden und brennen heißer  als beispielsweise Papier. Die Sticks aus nachhaltigem Anbau entzündest du am besten mit einem Feuerstahl, der längst nicht mehr nur bei hartgesottenen Abenteuern beliebt ist. Der Zündstahl Deluxe (Testbericht lesen) liegt Dank seines echten Holzgriffs gut in der Hand und schlägt Funken mit bis zu 3000 0C. Der Feuerstahl Goliath gehört mit bis zu 22.000 Zündungen zu den langlebigsten seiner Art. Wer ihn hat kann bedenkenlos öfter ein Picknick planen.

Diese Vorteile nennt unser Produkt-Tester mariodejaneiro über das ORIGIN OUTDOORS Zündstahl: "wasserfest, funktioniert eigentlich immer, 10.000-fach  anwendbar". Er hat das Produkt selbst getestet, ist Mitglied bei OUTSIDEstories und ausgewählter ProduktScout im Produkttester*innen-Team.

Echten Mehrwert haben die Grills, wenn du sie nach dem Essen noch als Feuerkorb oder Feuerschale verwenden kannst. Mit Einbrechen der Dunkelheit wird es dann beim Picknick urgemütlich.

Das perfekte Picknick - Outdoor - Freunde - Essen - Grill - BBQ
Der richtige Grill fürs Picknick: klein - zusammenklappbar und leicht. Foto: Unsplash

Worauf musst du bei der Wahl deiner Picknickdecke achten?

Wer seine Decke draußen in der Natur ausbreitet, möchte es auch dort möglichst bequem haben. Fast nichts ist lästiger bei einem Picknick als eine Decke, durch die der feuchte Boden kriecht oder die bei jeder Bewegung oder Wind verrutscht. Es lohnt sich also, einen Blick auf die Beschaffenheit der Picknickdecke zu werfen.

Wenn du die Picknickdecke auf einer Wiese ausrollst, muss sie wasserdicht und isolierend sein. Das Modell Outdoor (Testbericht lesen) von BasicNature ist strapazierfähig und hat zum Fixieren Taschen aus Nylon an den Ecken. Hier kannst du Steine oder Sand reingeben, um die Decke sicher an ihrem Platz zu halten.

Wer als Picknick-Location den Sandstrand wählt, möchte den Boden unter sich spüren und alles andere als dick gepolstert sitzen. Eine geeignete Picknickdecke ist in diesem Fall also luftig leicht und aus staubabweisendem Material. Nylon eignet sich gut, zumal wenn in den Stoff Ösen eingearbeitet sind, damit Heringe die Decke im Sand gut festhalten. Die Decke Beach (Testbericht lesen) von BasicNature lässt sich dank solcher Ösen zudem in Sekundenschnelle in ein Schatten spendendes Sonnensegel umfunktionieren.

Welche nützlichen Picknick-Accessoires gibt es noch?

Apropos Schatten spendendes Sonnensegel: Vergiss bei einem Picknick im Sommer die Sonnencreme nicht. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand. Mückenschutz bietet sich außerdem an. Es muss ja nicht die Chemiekeule aus der Spraydose sein. Verschiedene ätherische Öle, die es in kleinen Fläschchen gibt, halten Mücken wirksam fern. Zecken, die im Gras lauern, solltest du schnellstmöglich aus der Haut ziehen. Deswegen: Zeckenzange nicht vergessen.

Fürs Picknick ein ganzes Sortiment an Gewürzmühlen nach draußen zu verfrachten ist ebenso übertrieben wie unnütz. Hilfreich sind dagegen Gewürzstreuer (Testbericht lesen), die neben Salz und Pfeffer mehrere verschiedene Würzmittel in ein und derselben Dose enthalten, wie der 6 in 1 von BasicNature. Wer zu seinem kräftig gewürzten Fleisch noch ein gutes Glas Wein trinken möchte, sollte an den Korkenzieher denken.

Sich eine Packliste fürs Picknick zu schreiben ist sicher ratsam: Besonders dann, wenn du sie immer wieder in die Hand nimmst. Utensilien, die auf der Liste stehen sollten, haben wir dir in diesem Ratgeber genannt. Auf alles andere kannst du dagegen getrost verzichten: etwa auf das gebügelte weiße Tischtuch oder die antiken Serviettenringe.

Wo kannst du Picknick-Accessoires kaufen?

Einige Online-Outdoor-Fachhändler führen eine große Auswahl an Origin Outdoors und Basic Nature Produkten. Wir empfehlen dir, unsere Testberichte vor dem Kauf zu lesen.

Auch über den Preisvergleich in den Tests, der auf OUTSIDEstories getesteten Produkte, kannst du herausfinden, bei welchem Online-Händler dein bevorzugtes Modell vorrätig ist.

➡️ Eine schöne Auswahl findest du bei Bergfreunde.de (hier geht's zum zum Marken-Shop: Origin Outdoors / Basic Nature) oder im campingshop-24.de (hier geht's zum Marken-Shop: Origin Outdoors / Basic Nature).

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Sponsored Post: Dieser Blog-Post wurde mit freundlicher Unterstützung der Relags GmbH erstellt. Siehe dazu auch unser Blog-Verhaltens-Kodex.