Super Jogger, der auch als Buggy eine gute Figur macht
Vorteile
- Sitz in Liegeposition stufenlos absenkbar
- Gute Federung
- Drehgriffbremse zusätzlich zur Feststellbremse mit Fußbediehnung
- 5-Punkt-Gurt einzeln einsteckbar
- Großer Korb mit Deckel
- Verdeck mit Guckloch und Zusatzbelüftung und einhändig bedienbar
Nachteile
- Handschlaufe kann die Seite nicht wechseln
Bewertung
Für OUTSIDEstories durften mein Mann und ich von Thule den Urban Glide 2 samt Basinett testen. Nachfolgend bewerte ich den Jogger, das Basinett habe ich separat bewertet, da beide auch separat erhältlich sind. Werden die beiden nicht im Bundle erworben (was auch möglich ist), bekommt man das Basinett als Urban Glide Basinett, ohne die 2 im Namen. Doch nun zum Jogger.
Passform
Der Jogger Urban Glide 2 von Thule ist in der Kategorie Buggy anzusiedeln und dementsprechend nicht für Neugeborene, sondern frühestens ab dem 6. Monat geeignet. Da jedes Kind seine eigene Entwicklungsgeschwindigkeit hat, sollte man das jedoch nur als grobe Richtlinie nehmen und den Jogger erst dann als Buggy verwenden, wenn das beförderte Kind selbstständig sitzen kann. Bei unserem Nachwuchs war das zwar mit 6 Monaten tatsächlich der Fall, da wir aber für schöne Spaziergänge hauptsächlich Schotterwege in der Umgebung haben und die glatten bzw. eben geteerten Wege an viel befahrenen Landstraßen entlang gehen, haben wir noch etwas gewartet mit dem Einsatz als Buggy. Dann fand er ihn aber sehr schön – schließlich konnte er so viel mehr sehen als im Basinett oder in der Babytrage!
Benutzt werden kann der Urban Glide 2 bis das Kind ein Gewicht von 22 kg oder eine Größe von 111 cm überschreitet. Thule gibt hierfür als Richtlinie 4 Jahre als Alter an. Mal sehen, wie lange wir ihn nutzen können – unser Nachwuchs ist bisher recht leicht und etwas kleiner im Vergleich mit seinen Altersgenossen.
Features
Aufbau
Wie auf den ersten Blick bereits erkennbar, ist der Urban Glide 2 auf drei Rädern aufgebaut: ein etwas Kleineres vorne und zwei große 16 Zoll Räder hinten. Das vordere Rad ist feststellbar, je nach Einsatzzweck. Bei einem normalen Spaziergang kann das Rad flexibel bleiben und macht damit den Buggy sehr wendig. Für den Einsatz beim Joggen sollte das Rad fixiert werden und sorgt so für Laufruhe und entsprechend komfortablen Transport des Insassen. Zum Verstellen wird einfach an einem kleinen farbig hervorgehobenen Griff gedreht – passend mit einem offenen oder geschlossenen Schloss-Symbol gekennzeichnet, wie weit gedreht werden muss. Das Rad muss dabei nicht bewegt werden.
Sitz
Die Sitzrichtung ist von Thule beim Urban Glide 2 vorgegeben und kann nicht verändert werden. Es wird immer in Fahrtrichtung geguckt. Der Sitz kann zwar abgenommen werden, bspw. für eine schönere Optik bei Nutzung des Basinetts, wird allerdings immer nur in Vorwärtsrichtung wieder eingezogen. Richtig gelesen: der Sitz wird in die Streben des Buggys eingezogen, von unten Richtung Griff. Für die fertige Befestigung werden tatsächlich Schrauben benutzt. Dementsprechend kann der Sitz auch nicht einfach mal eben mit in die Wohnung genommen werden und das Gestell bleibt im Flur oder draußen stehen, wie bei dem mit Klickverbindung aufsetzbaren Basinett.
Der Sitz kann auf der Rückseite in eine flachere Position eingestellt und dort fixiert werden. An zwei Bändern mit Schnappverschluss kann man so den Nachwuchs fast komplett flach transportieren. Das ist gerade für den meist komplett entspannten kleinen Körper im Schlaf praktisch, da dann der Kopf bspw. auf Schotterwegen nicht so stark durchgerüttelt wird, sondern entspannt(er) liegen kann. Unser Kleiner möchte immer viel sehen und kann eine flache Position im wachen Zustand überhaupt nicht leiden. Da wird sofort gemeckert. Ist er eingeschlafen, können wir ihn vorsichtig in diese fast liegende Position „ablassen“, dann schläft er meist auch weiter. Das wieder Hochstellen ist etwas fummeliger und zumindest ich brauche dazu zwei Hände, zum Runterlassen geht auch eine mit etwas Übung.
Verdeck
Das Verdeck, also der Teil über dem Kopf des Kindes, kann in drei Positionen eingerastet werden. Reicht das als Sonnenschutz noch nicht aus, kann vorn noch eine zusätzliche Sonnenblende ausgeklappt werden. Meist reicht das dann auch als Sonnenschutz, außer bei wirklich ungünstig tief stehender Sonne, da würde dann aber nur ein bis auf die Knie des Kindes klappbares Verdeck helfen und dann sehen die Kleinen wieder nichts mehr und sind auch nicht zufrieden. Also lieber nur kurz in die Richtung der tiefstehenden Sonne schieben… oder den Wagen hinter sich herziehen, wenn es gar nicht anders geht.
Im Gegensatz zum Basinett braucht man beim Thule Urban Glide 2 zum Verstellen des Verdecks keinen Knopf drücken, sondern einfach Schieben bzw. Ziehen bis die gewünschte Position erreicht ist. Dort bleibt das Verdeck dann auch sehr gut stehen, auch auf etwas ruckeliger Schotterpiste oder im leeren Zustand wenn der Insasse mal wieder keine Lust auf den Buggy hat und heimgetragen werden will.
Was mir besonders gut gefällt, gerade weil man den Sitz nicht rückwärtsrichten kann: oben im Verdeck ist ein „Guckloch“ eingearbeitet: mit einem Magnetverschluss kann ein durchsichtiges Rechteck geöffnet werden. So kann man immer wieder nach dem Nachwuchs sehen, ohne seitliche Verrenkungen machen zu müssen und dadurch ggf. den Schlummer zu stören.
Ein weiteres Feature am Verdeck ist die per doppelläufigem Reißverschluss „zuschaltbare“ Belüftung. Wird der Reißverschluss geöffnet, wird das Verdeck nochmal knapp 5cm tiefer klappbar und an den Seiten kann der Wind durch Netzstoff für optimale Belüftung sorgen. Der obere Teil ist durchgehender Verdeckstoff und sorgt so für Schatten. Gerade im Sommer ist das sehr praktisch. Bei kühlerem Wetter kann man durch Schließen des Reißverschlusses dann für weniger Belüftung unter dem Verdeck sorgen und so dem kleinen Insassen immer ein gutes Klima anbieten ;) Unserem Nachwuchs hat es bisher sehr gut gefallen und wir haben auch nie (auch nicht beim Joggen) einen Zug provoziert durch die Belüftung.
Sicherheit
Es gehört schon fast beim Sitz aufgeführt, aber ich möchte es doch nochmal als eigenen Punkt aufgreifen: der 5-Punkt-Gurt, der den kleinen Insassen während der Fahrt sichert. Er ist an den Schultern und im Schritt sehr weich gepolstert und – was mir sehr gut gefällt – muss nicht zum Einrasten übereinandergelegt werden. Jede Seite kann für sich eingerastet werden und so kann man bei einem aktiven Kind schon mal einen Arm durch die Gurtschlaufe führen und diese fixieren, bevor man sich der anderen Seite zuwendet. Zumindest hatte ich das Gefühl, dass ich damit einen Tick besser zurechtkam als bei einem anderen Buggy mit übereinanderzulegender Einrasttechnik. Vielleicht ist das aber auch nur Übungssache ;) Der Gurt kann laut Bedienungsanleitung auch auf die Größe des Kindes angepasst werden, sodass er immer optimal über die Schulter läuft und nicht zu hoch oder zu tief eingestellt ist. Bisher haben wir hier noch nichts ändern müssen.
Wenn es jetzt in die dunklere Jahreshälfte geht, möchte ich noch einen weiteren Sicherheitsaspekt anführen, der mir gut gefallen hat: umlaufend um das Verdeck ist ebenso wie an jedem Reifen ein sehr gut reflektierender Streifen eingearbeitet, der bei Tageslicht nicht sonderlich auffällt.
Ein weiteres Sicherheits-Feature ist die Schlaufe, die beim Joggen um das Handgelenk des Schiebenden gezogen wird. Dies soll eine dauerhafte Verbindung zwischen Schiebendem und Urban Glide 2 sicherstellen, falls der Griff doch mal losgelassen werden muss, bspw. durch Stolpern. Die Schlaufe ist nicht zu groß für ein durchschnittliches Erwachsenen-Handgelenk, aber auch nicht zu eng. Einzig die Verbindung zwischen Schlaufe und Griff könnte etwas länger sein. Mit der aktuellen Länge kann man die Hand nicht vom Griff nehmen und frei schwingen, andererseits fällt die Schlaufe beim normalen Spazierenschieben nicht weiter auf, da sie dann nicht ewig lang rumbaumelt. Sie kann auch nicht entfernt oder auf die andere Seite vom Griff platziert werden – aktuell ist sie links montiert und kann nur dann über die rechte Hand geschoben werden, wenn man links vom Buggy läuft und nicht mittig dahinter. Für mich ist das Geschmackssache – ich möchte lieber mittig hinter dem Wagen laufen, mein Mann lieber seitlich. Man gewöhnt sich aber recht schnell an das Schieben mit Links ;)
UV-Schutz
Was man dem Verdeck nicht ansieht, ist der UV-Schutz von 50+! Das ist für mich schlecht zu testen, aber beruhigend zu wissen… Gerade im ersten Jahr ist die Baby-Haut besonders empfindlich und sollte keiner direkten Sonne ausgesetzt werden. Mit einem Winterbaby haben wir uns da vor allem in den ersten Monaten recht leicht getan ;) aber auch im Sommer hatten wir ein besseres Gefühl durch den zusätzlichen Schutz durch das Verdeck. Wir sind dabei natürlich trotzdem nicht in der größten Mittagshitze unterwegs gewesen und haben versucht, möglichst viel vom Nachwuchs im Schatten des Verdecks zu halten.
Komfort
Hierzu gehört für mich der für den Schiebenden nahezu stufenlos und auf sehr kleine und auch sehr große Personen gut einstellbare Bügel ebenso, wie die an diesem Bügel mittig positionierte Drehgriffbremse. So kann mit der rechten oder der linken Hand geschoben und gleichzeitig gebremst werden, je nach Vorliebe des Schiebenenden. Bei unserem anderen Jogger ist am Griff eine Bremse montiert, die wie eine Fahrradbremse aussieht. Das ist optisch für uns Mountainbiker zwar schön, aber damit ist man immer an eine Hand gebunden – in unserem Fall an die Rechte. Beim Urban Gliede 2 ist das eben nicht so und das finde ich sehr komfortabel. Zumal diese Bremse nicht die einzige ist. Will man den Wagen be- oder entladen, so gibt es an der Hinterachse eine Fuß-Feststellbremse. Diese ist wirklich einfach zu bedienen und tut ihren Job. Bei unserem anderen Jogger ist diese Feststellbremse oben am Griff montiert und muss (wie ich finde) recht umständlich mit zwei Händen bedient werden. Vermutlich ist das normalerweise kein großes Problem. Wenn man aber den kleinen Insassen zwecks Unlust immer wieder mal tragen muss auf dem Spaziergang, dann wird die Zwei-Hand-Bedienung schon etwas schwierig, wenn man allein unterwegs ist. Da finde ich die mit dem Fuß bedienbare Bremse deutlich einfacher.
Ebenso unter dem Punkt möchte ich die Federung aufführen. Die mit Luft gefüllten Räder können je nach Bedarf mit mehr oder weniger Luft gefüllt werden, von 2,1 bis 2,4 Bar. Abhängig vom Gewicht des Insassen und der Zuladung (maximal 12kg bei 22kg schwerem Insassen) funktioniert die Federung super oder eben sehr gut ;) Spaß beiseite. Wenn wir mit unserem Fliegengewicht unterwegs sind und im Gepäckkorb nichts dabeihaben, dann rüttelt es ihn ganz schön durch auf Schotter. Man sieht aber, wie die Federung arbeitet. Haben wir nach einem kurzen Einkauf aber einiges im Gepäck, schüttelt es ihn etwas weniger durch. Wir fahren auch mit recht niedrigem Luftdruck in den Reifen, um den Komfort etwas zu erhöhen für unseren Schatz.
Verstaumöglichkeiten/Taschen
Der größte Stauraum findet sich direkt zwischen den drei Rädern. Dort ist ein „Korb“ aus robustem Textil aufgehängt, der mit einem Deckel per seitlichen Reißverschluss und am breiten Ende mit zwei Klettverschlüssen verschlossen werden kann. Das Volumen kann ich nicht genau sagen, aber ein Drogerie-Einkauf mit Windeln, Feuchttüchern, Stilleinlagen etc. passt locker rein. Man sieht es dem Korb nicht an, aber er ist erstaunlich geräumig! Den Deckel finde ich hier aus dreierlei Gründen sehr gut: einmal sieht nicht jeder Passant, was drin liegt, dann kann auch nichts herausfallen und letztlich ist der Inhalt gegen Schmutz und Wasser geschützt. Mit unserem anderen Jogger sind wir neulich in Nieselregen gekommen und da waren die Sachen im Korb hinterher alle feucht oder nass, weil es da keinen Deckel gibt.
Für Schlüssel, Handy und ähnliche wichtige kleinere Dinge gibt es an der breiten Seite (also hinten beim Schiebenden) am Korb eine Reißverschlusstasche über die komplette Breite und Höhe des Korbs. Das zulässige zugeladene Gewicht darf laut Thule im Korb 10,5 kg nicht überschreiten, insgesamt mit Insasse nicht mehr als 34 kg messen. Abgewogen haben wir das noch nicht und auch nicht ausgereizt, für einen Ausflug mit Getränken für die Erwachsenen und Wickeltasche war der Unterschied beim Schieben doch merkbar. Sonst haben wir maximal ein paar Zusatzklamotten oder Jacken dabei und dann wurde es bergauf etwas schwerer, das Handling des Buggys blieb aber schön angenehm und komfortabel.
An der Rückseite des Sitzes ist eine geräumige Netztasche für schnell zugängliche Dinge wie Taschentücher, Getränk etc. und rechts uns links seitlich neben dem Insassen ist je eine kleinere Netztasche für Spielsachen oder was vom Sitz aus greifbar sein muss oder darf. Man bringt also einiges unter im Jogger.
Aufbewahrung/Transport
Thule beschreibt den Klappmechanismus als einfach mit einer Hand zu bedienen… dazu gehört aber einiges an Übung und so häufig haben wir den Buggy noch nicht verladen. Ich nehme beim Zusammenklappen lieber zwei Hände, dann schrammt auch kein Teil des Buggys über den Boden. Denn leider ist bspw. das Hartplastik über dem Vorderrad sehr Kratzempfindlich und der erste Klappversuch hat schon seine Spuren hinterlassen.
An sich ist der Mechanismus aber wirklich einfach zu bedienen. Vorn unter dem Sitz versteckt aber dennoch farblich leicht hervorgehoben ist ein Drehmechanismus, der das Zusammenklappen erlaubt. Man muss ihn leicht nach hinten ziehen und dann drehen und schon faltet sich der Jogger zusammen. An einer seitlichen Strebe ist eine Fixierung angebracht, die verhindert, dass er sich wieder aufklappt während des Transports. Zum Aufklappen einfach an den seitlichen Streben packen und hochheben, dann steht er wieder auf seinen drei Rädern.
Für einen schmaleren Kofferraum können die beiden Hinterräder noch abmontiert werden, dann baut der Jogger hinten nicht ganz so breit auf. Auch das geht per Steckverbindung und farblich hervorgehobenem Knopf leicht von der Hand (bzw. zwei Händen).
Preis/Leistung
Direkt bei Thule kann der Urban Glide 2 für knapp 800€ erstanden werden. Wie bereits erwähnt, gibt es auch Bundle-Angebote mit dem Urban Glide Basinett gleich dazu. Abhängig vom gewünschten Einsatz-Zeitpunkt lohnt sich das Bundle. Ob man den Jogger wirklich neu kaufen muss, oder ob es auch gebraucht geht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Da die mögliche Nutzungsdauer zwar durch Größe und Gewicht des potenziellen Insassen beschränkt ist, allerdings als Richtwert von Thule das Alter von 4 Jahren angegeben wird, relativiert sich der Neupreis dann wieder. Und man braucht bei entsprechend großem Kofferraum nicht noch einen extra Buggy für Ausflüge kaufen, sondern kann mit einem Wagen sowohl seine Joggingrunden drehen als auch gemütliche Spaziergänge unternehmen.
Fazit
Ich finde den Thule Urban Glide 2 sehr angenehm vom Handling her. Meist ist eine Bedienung mit einer Hand möglich und dabei auch einfach. Die Federung arbeitet und ab einer gewissen Größe des Kindes auch auf gröberem Schotter sehr gut. Einige sinnvolle und durchdachte Features wie das Guckloch oder der abgedeckte Korb zwischen den Rädern mit Reißverschlusstasche bilden das i-Tüpfelchen. Die farbige Markierung aller beweglicher Teile hilft für den Gebrauch. Auch unser Nachwuchs steigt immer gern ein bzw. lässt sich gern hineinsetzen, einzig die Dauer des „Drinbleibens“ ist sehr abhängig von der Tagesform… hat aber nichts mit dem Urban Glide 2 zu tun, denn das ist auch beim anderen Wagen so.
Wie von Thule gewohnt und auch von ihnen selbst als Ziel auferlegt, ist der Jogger sehr gut verarbeitet und qualitativ hochwertig. Die Polster sind schön weich und angenehm, die Halterungen sicher und das Verdeck gut handhabbar. Mir ist nur einmal nach ein oder zwei kurzen Strecken über normalen Schotter ein seltsames Klappern aufgefallen. Ein kurzer Check nach der Ausfahrt hat gezeigt: die Schraube, mit der das Schutzblech über dem Vorderrad befestigt ist, war locker und so hatte das Schutzblech (aus Plastik) Kontakt mit dem Reifen, was das Geräusch verursacht hat. Zum Festziehen muss das Vorderrad ausgebaut werden, mit entsprechendem Werkzeug kein Problem. Seither sind wir über deutlich mehr und auch gröberen Schotter gefahren, teils auch joggend, und die Schraube hat sich nicht mehr gelockert.
Ich bin begeistert vom Urban Glide 2 und gebe sehr gern eine klare Kaufempfehlung und volle Punktzahl! Über die voraussichtliche Nutzungsdauer von knapp 4 Jahren relativiert sich der im ersten Moment hoch erscheinende Preis – und andere Kinderwagen ohne Jogging-Funktion sind meist neu auch nicht günstiger.