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Test: ROTHER BERGVERLAG Klettersteigführer Bayern - Vorarlberg - Tirol - Salzburg - Wander- & Kletterführer

ROTHER BERGVERLAG Klettersteigführer Bayern - Vorarlberg - Tirol - Salzburg - Wander- & Kletterführer
Das Optimum mit 90 interessanten Touren
Bewertung Ø: 4.50 Sterne

Vorteile

  • variantenreiche Auswahl
  • riesige Auswahl an 90 Touren
  • handliches kleines und kompaktes Format
  • Abdeckung eines großen Gebietes
  • Auswahl an Top-Touren
  • aktuellste Auflage

Nachteile

  • keine GPS Daten

Bewertung

Die Bewertung

Rother Klettersteigführer: Bayern – Vorarlberg – Tirol - Salzburg

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Der Rother Klettersteigführer von Stephan und Sebastian Baur, Thomas Huttenlocher und Paul Werner verspricht 92 ausgewählte und spannende Klettersteig-Touren in den Regionen Bayern, Vorarlberg, Tirol und Salzburg. Die Schwierigkeitsgrade reichen dabei von gesicherten Höhenwegen und „Panorama-Klettersteigen“ bis hin zu steilen Sportklettersteigen. Somit sollte jeder „Eisenliebhaber“ mit diesem Buch auf seine Kosten kommen.

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Dazu wartet der Führer auf 272 Seiten mit 134 Farbfotos und 83 farbigen Karten-Skizzen auf. Des Weiteren ist die 12. aktuelle Auflage gerade in diesem Jahr 2020 herausgekommen und ist somit der aktuellste Klettersteigführer zu diesem Gebiet, den es zur Zeit gibt.

Zunächst zu den Autoren und zum Vorwort:

Es handelt sich beim Führer um ein stetig sich modifizierendes Buch, welches von Paul Werner bereits 1974 begonnen wurde und seit 2012 von Thomas Huttenlocher, Stephan und Sebastian Baur fortgeführt wird. Es stecken also bereits fast 50 Jahre Erfahrung in diesem Führer.

Format und Gewicht:

Der Wanderführer kommt in handlichem 16,5 X 11,5 X 1,1 cm Format daher, was den gängigen Rother-Wanderführern entspricht. Das Werk kann mit seinen Maßen und seinem Gewicht von 222 g ohne weitere Probleme entspannt in der Hosentasche transportiert werden. Als Alternative können natürlich auch die für die Tour wichtigen Seiten kopiert werden und als Zettel in der Hosentasche mitgenommen werden.

Material:

Zweiter sehr wichtiger Punkt. Der Führer muss robust sein und auch mal Regen und Kälte und Verknickungen aushalten können:

Das Papier, so der Hinweis im Buch, ist ein Papier aus verantwortungsvollen Quellen. Mehr ist leider nicht zu erfahren. Auch über den Kleber in den Bindungen konnte ich nichts ausfindig machen. Der Umschlag wird äußerst robust, auch wenn Knicke sicherlich unvermeidbar sind. Aber wie die Erfahrung mit Rother Wanderführern zeigt: die Führer sind quasi unkaputtbar.

Aufmachung:

Der Führer zeigt auf der Buchrückseite eine grobe Überblickskarte, welche einen ersten Eindruck über die Auswahl der Touren macht. Die Touren sind dabei direkt farblich nach Schwierigkeitsgrad markiert.

 

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Nach dem Vorwort und der Unterteilung der Klettersteige im Inhaltsverzeichnis in die verschiedenen Gebiete, wie Rätikon, Öztaler Alpen oder Karwendel ( um nur einige zu nennen), wird die äußere Übersichtskarte noch einmal in Ost und West auf 2 Doppelseiten spezifiziert.

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So weiß man relativ schnell, welche Touren für einen selbst in einem bestimmten Gebiet in Frage kommen.

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Schwierigkeitsbewertung von Klettersteigen:

Damit die Sicherheit auf den Touren auch gewährleistet ist, geben die Autoren danach einen wichtigen Überblick über die Schwierigkeitsbewertungen von Klettersteigen. Es wird hierbei nicht nur die gängige Einteilung in Deutschland von Kurt Schall von A bis F genannt, sondern auch noch die Einteilung von Paul Werner , der in KS1(sehr einfache Klettersteige) bis KS 6 (extreme Sportklettersteige) einteilt, in die auch die alpinen Rahmenbedingungen einfließen, welche über 0 und A (leichte Bergwanderungen) bis hin zu E (hochalpine Bergtouren) gelistet werden.

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Die exakten Angaben zu den Schwierigkeiten der Touren findet man unter dem Stichwort „Anforderungen“ bei den einzelnen Beschreibungen. Dabei wird zunächst die Bewertung von Schall und danach in Klammern die Bewertung von Werner angegeben. Zur schnellen Orientierung dient auch die farbliche Einteilung der Touren von blau ( geringe Anforderungen) zu schwarz (hohe bis sehr hohe Anforderungen). Nach meiner Erfahrung mit diesem Führer sind diese Angaben durchaus angemessen, wobei subjektive Erfahrung sowie auch die äußeren Bedingungen schnell einmal den Schwierigkeitsgrad verändern lassen.

Auflistung der Top-Klettersteige:

Um noch ein wenig mehr Lust auf die nächsten Seiten zu geben, bieten die Autoren auch noch eine Auflistung ihrer Top-Klettersteige. Diese werden hier ganz kurz vorgestellt. Hier schlägt einem direkt das Herz höher, wenn man entdeckt , dass auch absolut alpine Highlights wie die Überschreitung des Watzmannes in dem Führer beschrieben werden

Sicherheit:

Neben der schon beschriebenen Schwierigkeitsbewertung geben die Autoren auf den folgenden Seiten noch einmal kurz die wichtigsten Hinweise zur Sicherheit und zum Verhalten auf Klettersteigen. Dies ist informativ und knapp gehalten und vor allem ohne belehrend auf den Leser einwirken zu wollen. Sehr angenehm. Dann folgt auch schon das Wichtigste: die

Beschreibung der Touren:

Nach einer allgemeinen kurzen Beschreibung der Tour (um überhaupt einen ersten Eindruck von der Tour zu gewinnen) werden Informationen zum Ausgangspunkt und Endpunkt gegeben und wie man diese erreicht bzw. von diesen wegkommt. Auch Gehzeiten und Einkehrmöglichkeiten (im Buch als „Stützpunkte“ bezeichnet) werden, sofern vorhanden, bei den Touren genannt. Der wichtigste Aspekt, nämlich die Anforderungen, wurden bereits angesprochen Aber auch hier gibt es bei Bedarf zahlreiche weitere Informationen, wie z.B. Varianten oder auch Notausstiege.

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Allgemeine weitere Hinweise , wie z.B. Abstiegshinweise oder allgemeine Infohinweise, schließen die erste Beschreibung einer Tour ab.

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Eine kleine farbige Karte mit eingezeichneter Tour oder aber auch Alternativen und Varianten bieten einen weiteren Eindruck der Tour.

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Dann folgt die eigentliche Beschreibung der Tour, welche immer einem gleichen Muster folgen. Nach der Darstellung des Zustiegs folgt die eigentliche Deskription des Klettersteiges, um sich danach schließlich den Abstieg vorzunehmen. Möglichkeiten wie ein Gipfelanstieg werden auch hier ausführlich dargestellt. Untermalt wird die Beschreibung von tollen atemberaubenden Bildern, die Lust auf die Touren machen.

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Am Ende gibt es noch ein kurzes Stichwortverzeichnis:

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Erfahrung und Fazit:

Wir hatten den Führer nun in der Praxis am Isidorsteig und an der Schärtenspitze im Berchtesgadener Land und im Rätikon dabei. Dabei fühlten wir uns mit dem Führer sehr gut beraten, so dass dieser in der Beschreibung keinerlei wichtige Info vermissen ließ. Es ist dabei absolut empfehlenswert, dass dieser Führer so aktuell ist. Gerade bei Klettersteigen kann sich schnell etwas verändern, Notausstiege sind verändert, Stufen nicht mehr vorhanden etc.

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Entgegen der „normalen“ Rother-Wanderführer wurden in diesem Führer auf GPS Daten verzichtet. Dies ist bei Klettersteig-Führern durchaus gängige Praxis. An der ein oder anderen Stelle würde man sich aber bei Auf-und Abstieg sicherlich mit GPS Daten noch ein wenig sicherer fühlen, so wie es mir bei einem Klettersteig im Kosovo ergangen ist, dass ich den Abstieg nicht gefunden hatte und in eine durchaus brenzlige Situation gekommen bin. Im Normalfall jedoch reichen sicherlich die Angaben in diesem Führer aus.

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Zwar werden Höhenunterschiede in der Beschreibung genannt, ein Höhenprofil hätte ich zwecks Übersichtlichkeit jedoch noch besser gefunden. Ebenso ist die Beschreibung der Möglichkeit der Nutzung der Öffis ein wenig dürftig. Jedoch muss auch hier die Frage gestellt werden, inwiefern ein Führer mit 90 Touren dies ausfüllen kann.

Daher kann ich den Führer uneingeschränkt empfehlen. Es gibt zur Zeit definitiv keinen besseren Führer auf dem Markt für dieses Gebiete.

 

 

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WEITERE BEWERTUNGEN

Sehr umfangreicher KS-Führer m. ausführlichen Beschreibungen
Bewertung Ø: 4.50 Sterne

Vorteile

  • Sehr viele Klettersteige (90) aus einer breiten Region
  • Genaue Kartenausschnitte
  • Beschreibung von Alternativen
  • Übersichtsseite mit Schwierigkeiten und Zeitaufwand
  • Genaue Erklärung von Zu- und Abstieg
  • Ausführliche Beschreibung der Klettersteige

Nachteile

  • Karten teilweise verwirrend, wenn mehrere Alternativen eingezeichnet sind
  • Keine GPS-Tracks
  • Nur textuelle Beschreibung der Klettersteige, kein "Topo"
  • Wenig Informationen in Übersicht
  • Wenig Information zur Anreise mit Bus

Bewertung

Natürlich kann man sich mittlerweile auch im Internet auf vielen Portalen Toureninfos holen, ich bin aber trotzdem weiterhin ein Freund der analogen Führer geblieben. Man erhält auf einen Blick eine große Auswahl an Tourenvorschlägen und kann sich je nach persönlichem Wunsch und aktuellen Verhältnissen eine Tour aussuchen.

Vorderseite des FührersUnd die Rückseite

Inhalt

Wie der Name des Führers bereits vermuten lässt, sind im Klettersteigführer die Regionen Bayern, Vorarlberg, Tirol und Salzburg abgedeckt. Nach einer Übersichtsseite und einer Übersichtskarte, auf die ich später näher eingehen möchte, beinhaltet der Führer eine Erklärung der Schwierigkeitsgrade von Klettersteigen.

Neben der üblichen Bewertung von A-F, wie sie die meisten kennen werden, wird auch noch eine zweite Skala vorgestellt, bei der auch die alpinen Rahmenbedingungen mit eingehen. Anschließend werden aber für die Übersicht nur 3 Schwierigkeitsstufen verwendet, bei denen die feineren Stufen aus den üblichen Skalen zusammengefasst werden. Das finde ich komisch. Wenn man doch schon eine feinere Unterteilung hat, die die Einschätzung deutlich präziser macht, warum wird das dann in der Übersicht nicht auch wiedergegeben und man belässt es bei der Einordnung leicht/mittel/schwer. 

Im Anschluss stellen die Autoren noch die "Top-Klettersteige" in diesem Führer vor. Am Ende des Einleitungsteils folgen noch ein paar Sicherheitsinformationen über Wetter, Selbstsicherheit, allgemeine und spezielle Klettersteigsausrüstung bis hin zu ein paar Sicherheitstipps von Pit Schubert.

Übersichtsseite

Die Übersichtsseite ist nach Alpenregionen unterteilt. Es sind enthalten: Rätikon (5 Touren), Bregenzerwald (2 Touren), Silvretta (1 Tour), Samnaun (1 Tour), Allgäuer Alpen (7 Touren), Lechtaler Alpen (4 Touren), Ötztaler Alpen (4 Touren), Ammergauer Alpen (2 Touren), Wetterstein (6 Touren), Mieminger Kette (5 Touren), Karwendel (7 Touren), Stubaier Alpen (9 Touren), Tuxer Aloen (1 Tour), Zillertaler Alpen (3 Touren), Rofan (2 Touren), Wilder Kaiser (5 Touren), Zahmer Kaiser (2 Touren), Kitzbühler Alpen (2 Touren), Loferer/Loeganger Berge (3 Touren), Chiemgau (3 Touren), Berchtesgadener Aloen (12 Touren), Salzburg (1 Tour), Venedigergruppe (1 Tour), Granatspitzgruppe (1 Tour) und Glocknergruppe (1 Tour).

Es ist also ziemlich breit vieles abgedeckt in diesem Führer. Neben der Nummer der Tour, ihrem Namen, der Schwierigkeitseinordnung (leider nur in leicht/mittel/schwer) ist noch die Dauer der Tour in der Übersicht vermerkt. Bei einigen Touren findet man noch die Gipfelhöhe, aber nicht bei allen. Ich finde es schade, dass hier nicht noch mehr Infos, die in der genaueren Beschreibung auch vorkommen, erwähnt werden. Beispielsweise die Höhenmeter hoch und runter, ob Touren gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind, ob man eine Bergbahn benutzen kann usw. Solche Informationen finde ich hilfreich, wenn ich mir überlege, welche Tour ich mir genauer anschaue. Es wäre auch schön, wenn die maximale Höhe (die ja gerade im Frühjahr relevant ist) bei allen Touren angegeben wäre.

Übersichtsseite

Nach der Übersichtsseite folgen noch zwei detaillierte Übersichtskarten, in denen die genauen Ausgangsorte der Touren angegeben sind. Das finde ich super und erleichtert die Orientierung und auch Planung.

Übersichtskarte

Tourenbeschreibung

Die Informationen, die ich in der Übersicht vermisst habe, sind aber auf jeden Fall in der Tourenbeschreibung enthalten. In der Titelzeile sieht man gleich an Symbolen, ob die Tour gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist, ob es Einkehrmöglichkeiten gibt und ob die Tour für Kinder geeignet ist. Zu Beginn jeder Tourenbeschreibung wird die Tour mit einer kurzen Überschrift kurz vorgestellt. Es folgt dann ein kurzer Abschnitt, der die Tour etwas genauer beschreibt. Enthalten sind hier beispielsweise Informationen über die Geschichte des Steigs, die Absicherung, die Landschaft uvm. enthalten.

Der nächste Abschnitt fasst einige wichtige Informationen zusammen:

  • Ausgangspunkt: Beschreibung von Parkmöglichkeiten oder Bahnhof (Angabe zu Parkmöglichkeiten fehlt bei Panico teilweise)
  • Stützpunkt: Hütte zum Übernachten
  • Gehzeiten: Die Gehzeit unterteilt auf die Abschnitte der Tour, teilweise auch für die Alternativen
  • Anforderungen: Schwierigkeit in beiden Skalen wie oben beschrieben, Notausstiege, alpine Rahmenbedingungen
  • Höhenunterschiede
  • Aufstiegshilfen: Bergbahnen, die man benutzen kann
  • Stützpunkte: Hütten, z.B. zum Essen oder Übernachten
  • Varianten
  • evtl. Hinweise oder Tipps

Der Tourenverlauf ist ausführlich beschrieben und immer in den Zustieg, den Klettersteig und den Abstieg unterteilt. Sind Varianten oder Alternativen möglich, wird auch das genau erklärt. Die Beschreibungen sind wirklich sehr umfangreich und scheinen kein Verirren zuzulassen.

Wer trotzdem gerne einen GPS Track dabei hat, bekommt ihn leider nicht mitgeliefert und muss ihn über andere Portale beziehen. Das finde ich schade, ich mache das gerne und habe auch bei anderen Rother Führern die Tracks schon genutzt. Schön fände ich auch eine Art Topo der Klettersteige (wie man sie z.B. auf bergsteigen.com findet), damit hat man einfach einen besseren Überblick über die Schwierigkeit statt nur mit dem Text. So muss man sich das Topo dann halt selbst raussuchen. Geht auch, aber wäre anders einfacher.

Tourenbeschreibungsbeispiel
Beispieltour: der Mauerläufersteig am Bernardeinkopf
Ein Bild vom Mauerläufersteig
Ein Eindruck aus der Tour

Bei jeder Tour findet sich außerdem eine abgedruckte Karte, in der die Tour eingezeichnet ist. Das finde ich zur Orientierung und Einschätzung der Tour sehr hilfreich. Allerdings ist es manchmal der Fall, dass zwei Touren in eine Karte eingezeichnet sind oder auch alle möglichen Varianten dazu eingezeichnet sind. Selbst wenn diese dann gestrichelt markiert sind, finde ich das etwas verwirrend. Bei manchen Karten ist definitiv auf den ersten Blick nicht sofort klar, wie die Route verläuft. Andere Farben wären meiner Meinung nach einfacher zu verstehen gewesen. Meistens sind auch noch ein paar Fotos von der Tour mit dabei.

Eine meiner Meinung nach etwas verwirrende Karte
Eine meiner Meinung nach etwas verwirrende Karte

Unternehmen

Den Bergverlag Rother gibt es bereits seit 1920 und ist damit einer der ältesten alpinen Verlage. Somit feiert Rother dieses Jahr sein 100-jähriges Jubiläum, ich habe mit meinem Führer eine Zeitschrift zum Jubiläum dazu erhalten mit einigen interessanten Artikeln. Rother gibt hauptsächlich Wanderführer und andere Bergliteratur heraus, und zwar nicht nur für die Alpen, sondern auch für viele Urlaubsorte. Markenzeichen ist das relativ kleine Format, das in die Hosentasche passen soll. Rother hat seinen Sitz in Oberhaching bei München.

Rother Jubiläumsheft

Fazit

Sehr umfangreicher Klettersteigführer, der einen sehr großen Teil der nördlichen Alpen abdeckt. Die Touren sind sehr ausführlich beschrieben und mögliche Varianten werden genannt. Im Text findet man alle notwendigen Informationen und auch eine Karte hilft bei der Orientierung, die nur manchmal etwas verwirrend ist. Schön wären noch GPS-Tracks und eine Art "Topo" für die Klettersteige.

Nordwandsteig an der Lachenspitze

 

 

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