Fotos: Basti_S und KarinS für OUTSIDEstories
Kooperationspartner

Zusammen mit Tatonka die unbekannte Region Innsbruck entdecken

18.05.2020

Die Region Innsbruck hat es faustdick hinter den Ohren und vor allem direkt vor der Haustüre. Deshalb wurden die OUTSIDEstories ProduktScouts BastiS und Karin_S gemeinsam mit der Outdoor- und Rucksackmarke Tatonka dazu eingeladen die überraschend vielfältige Gegend gemeinsam zu erkunden.

Für die Entdeckungstour wird jeder mit dem nagelneuen Tourenrucksack Tatonka Skill 30 Recco ausgestattet. Das Besondere: Im Notfall kann man mit einem Helikopter-Detektor in kurzer Zeit geortet werden. Das hat seine Berechtigung, denn die Häufigkeit der Bergrettungseinsätze nimmt laut Bergunfallstatistik des Deutschen Alpenvereins kontinuierlich zu.

BastiS und Karin_S konnten so perfekt ausgerüstet auf Tour gehen. Hier ist ihre Geschichte in fünf Challenges.

Freitag, 28. Juni 2019: Vom Goldenen Dachl zur Umbrügger Alm und zurück

Das Abenteuer beginnt für uns mit der Anreise aus Saalbach von einem Mountainbike-Trip mit Freunden. Direkt bei der Ankunft treffen wir schon Alex vom Tourismusverband Innsbruck sowie Antonia von einer Agentur aus Wien die für die Organisation des Trips verantwortlich ist, in der Lobby. Nach der freundlichen Begrüßung überreichen sie uns die Tatonka-Rucksäcke, sowie eine Fair Trade-Stofftüte mit Infomaterial zur Region Innsbruck und Tatonka inkl. kleinen Präsenten wie Innsbrucker Honig und einem Erste-Hilfe Set.

Viel Zeit zur Begrüßung bleibt nicht, denn nachdem wir in unsere sehr komfortablen Zimmer im Hotel Grauer Bär bezogen haben, ist auch schon Treff in der Lobby. Dort lernen wir die weiteren Teilnehmer unserer Truppe kennen. Unser Guide Chris und Bloggerin Katha (@Kat_Bergseensucht) begrüßen uns sehr herzlich, genau wie die anderen vier Outdoorfans, die ihre Teilnahme bei OutsideActive und Bergzeit gewonnen haben. Das eine Zweier-Team besteht aus Hamburger Triathleten, die das erste Mal zum Wandern in den Bergen sind, das andere ist ein Hannover/Berlin-Pärchen, die auch eher Neulinge im alpinen Terrain sind. Eine bunte Mischung also!

Nach dem Kennenlernen starten wir auch schon mit Challenge #1 (von insgesamt 5) des Wochenendes. Wer die meisten Punkte bei den Challenges sammeln kann bekommt einen Preis, eine Schatzkiste von Tatonka und der Region Innsbruck, das steigert die Motivation natürlich extrem!

Zur ersten Challenge werden Wanderkarten verteilt und die Umbrügger Alm als Ziel festgelegt. Die Teilnehmer müssen vorbei am goldenen Dachl, dem Innsbrucker Wahrzeichen und danach ohne Transportmittel und elektronische Hilfsmittel, wie Smartphones den Weg zur Alm finden.

Unterwegs durch Innsbruck mit Tatonka
Ohne elektronische Hilfsmittel geht's durch Innsbruck und über den Inn.

Die Teams starten zeitversetzt und suchen sich nach dem Besuch beim Goldenen Dachl in der Innsbrucker Innenstadt- wie sich 1-2 Stunden später auf der Alm klärte - alle unterschiedliche Routen. Dementsprechend variieren auch die Ankunftszeiten an der sehr modernen und stylischen Umbrüggler Alm mit ihrer rustikalen und doch sehr modernen Bauweise.

Besonders beeindruckend war der Naturraum Karwendel, in dem ein gefrästes 3-D-Holzmodell steht, das über einen Touchscreen mit einem Projektor bestrahlt werden kann. Die Besucher können so diverse Routen (Wandernetz / Bikerouten / …) oder Orte bzw. Bergbeschaffenheiten einblenden lassen (Nadelwald / Laubwald / Waldgrenze / Speicherseen im Berg / Lawinenbereiche / Berggipfel / Almen und Hütten / und vieles mehr…). 

Neben diesem Highlight gibt es an den Wänden noch ausgestopfte Vögel, die per Touchsensor ihren Gesang verlauten lassen. Jetzt sind aber alle von den extremen Temperaturen verschwitzt und hungrig, also auf zu Tisch und sich von den Tiroler Köstlichkeiten verwöhnen lassen.

Damit auch jeder wirklich so viel wie möglich probieren kann, ordern die Organisatoren nach dem Hauptgang einige Nachtischportionen für die lustige Truppe, bei denen auch nochmals kräftig zugelangt wird  – es muss schließlich wieder Energie geschöpft werden für den nahenden Samstag.

Ausblick
Der Ausblick von der Umbrügger Alm hinunter auf Innsbruck.

Satt und zufrieden geht es dann wieder ins Tal vorbei an der Hungerburg. Die hat ihren Namen von einem alten, furchtbaren Restaurant bekommen, das dort einst betrieben wurde. Allerdings waren die Gäste aber nie zufrieden, so dass man scherzte, man würde in dieser Ecke verhungern, weil man da nichts Gescheites zu essen bekommt.

Hier ist auch die Talstation der Hungerburgbahn, die genau wie andere öffentliche Orte in Innsbruck von der Star-Architektin Zaha Hadid entworfen wurden und sich von Gletschereisformen inspiriert zeigen. Von dem dortigen Aussichtspunkt können wir nochmals den Blick über Innsbruck bei Einbruch der Nacht genießen, bevor wir satt, müde, durchgeschwitzt und zufrieden wieder zurück zum Hotel und ins Bett gefallen sind.

Innsbruck bei Einbruch der Dunkelheit
Die Tage im Juni sind lange. Nur langsam kommt die Dämmerung über's Inntal.

Samstag, 29. Juni 2019: Nockspitze und Sonnenwendfeuer

Tag 2 beginnt mit einem top Frühstücksbuffet im Hotel Grauer Bär und einem anschließenden Shuttletransport ins Gebiet Axamer Lizum. Auf einem Wanderparkplatz heißt es dann aussteigen und es werden die nächsten Challenges verlautet. Challenge #2 ist das Kräuterquiz, d.h. wir sollen alles pflanzliche und Essbare, das wir vor dem Abendessen entdecken können, abfotografieren und dann abends unserem Guide Chris zur Kontrolle präsentieren.

Challenge #3 ist ein Fragebogen rund um das Wochenende: über Innsbruck und die Region sowie zu der Outdoor Marke Tatonka. Dieser lässt sich durch aufmerksam sein an Tag 1 und 2 sowie den Info-Unterlagen vom Freitag beantworten. Hierfür haben wir Zeit bis zum Mittagessen auf dem Birgitzköpflhaus.

? Einige der OUTSIDEstories-ProduktScouts hatten schon die Gelegenheit den Tatonka Skill 30 Recco zu testen. Lies hier ihre Bewertungen 

Nachdem die Challenges erklärt und die Fragebögen ausgehändigt wurden, gehen wir in unserer kleinen Gruppe los und können uns mit den anderen Teilnehmern noch besser bekannt machen. Da es auch am Samstag wieder gut jenseits der 30 Grad Celsius warm ist, kommen die kühlen Brunnen am Weg zu unserem Mittagsstopp sehr gelegen – um die Trinkflaschen wieder aufzufüllen bzw. die Arme und Beine zu erfrischen. Der Wanderweg führt uns über wurzelige Tracks, schattige Waldabschnitte, sowie schöne Wiesen, die herrlich bunt blühen.

Blühende Wiesen beim Aufstieg
Sattes Gründ und blauer Bilderbuchhimmel. Über wunderschöne grüne Wiesen geht's nach oben zum Birgitzköpflhaus.

Auf dem Birgitzköpflhaus angekommen, rasten wir im Schatten und wir dürfen uns wieder mit Tiroler Köstlichkeiten stärken. Im Anschluss beziehen wir unsere Doppelzimmer auf der Hütte. Nebenbei wurde die zweite Challenge ausgewertet und die Fragebögen bewertet.

Bevor es weitergeht, werden dann noch vier Dreimann-Zelte von Tatonka auf die Teams verteilt. Diese benötigen die Teams für die Challenge #4 auf der Nockspitze. Dorthin geht es dann von der Hütte aus, was gut gestärkt kein Problem ist, auch wenn der Weg nun steiniger, loser und steiler wird und dementsprechend etwas mehr Trittsicherheit von Nöten ist. Guide Chris gibt uns Tipps in Sachen Trittsicherheit und Lauftechnik und passt auf, dass alle Teilnehmer sicher auf den Gipfel gelangen – die beeindruckenden Dolomiten des Nordens immer zu unserer Rechten.

Aufgrund des heißen Wetters ist die Aussicht mit super Weitsicht vom Gipfel aus gigantisch! Hier können erstmal alle ein paar Bilder knipsen und unsere kleine Gruppe verewigt sich im Gipfelbuch. Anschließend können die Schwindelfreien aus der Gruppe zusammen mit Guide Chris auf den in wenigen Minuten entfernten, nahezu gleich hohen Nachbargipfel gehen.

Aussicht
Mit OUTSIDEstories und Tatonka ganz oben: Von der Nockspitze bietet sich eine gigantische Aussicht über das Inntal.

Als alle wieder vereint sind, geht es weiter mit der vorletzten Challenge #4. In dieser geht es darum die Tatonka-Zelte so schnell wie möglich am Gipfel aufzubauen. Das stellt sich als sehr lustige Aktion heraus, da die Teilnehmer sehr bemüht sind die Zelte nicht in die dort weit verbreiteten Hinterlassenschaften diverser Schafe und Kühe zu platzieren. Nachdem auch diese Challenge einen Sieger gefunden hat, geht es wieder ans zusammenpacken und wir machen uns an den Abstieg zurück zur Hütte.

Dort stoßen wir dann auf den Gipfelerfolg an und alle stärken sich wieder an den Tiroler Spezialitäten. Nach dem Essen wird auch noch die Kräuter-Challenge ausgewertet, dass das Team Murmelbier (wir!) souverän für sich entscheiden konnte. Somit gewinnt nach vier Challenges jedes Team genau einmal. Nun geht es also um die Wurst.

Anschließend geht es auf der Hüttenterrasse an die letzte Challenge #5. Dafür wird uns das Tiroler Kartenspiel Watten gezeigt. Alle Teams spielen gegeneinander. Auch hier schaffen wir es bis ins Finale, müssen uns aber dem Hannoveraner Team dann doch geschlagen geben. Die Challenge ist auch wieder super lustig, da es gar nicht so leicht ist, die Regeln zu behalten, wir alle verwechseln oft ein bisschen was und dann muss Schiedsrichter Chris einschreiten, der uns bei Bedarf auch nochmal kontrolliert und korrigiert. 

Als die Sonne dann am Untergehen ist, ist auch der Watten-Champion gekürt, angestoßen wird mit einem hausgemachten Holunderlikör und wir dürfen uns freundlicherweise einige Liegestühle von der Hüttenterrasse ausleihen. Damit setzten wir uns auf die Terrasse und genießen den Sonnenuntergang. Zusätzlich haben wir Riesenglück und können sogar die Sonnwendfeuer auf der Nordkette bestaunen. Diese sollten eigentlich ein Wochenende zuvor abgebrannt werden, das wurde aber wetterbedingt verschoben– gut für uns! So sehen wir, wie nach und nach die Feuer auf den Gipfeln brennen, an Hängen und auf Steigen abbrennen.

Sonnwendfeuer über Innsbruck
Wegen des miesen Wetters die Woche zuvor: Zahlreiche Sonnwendfeuer erleuchten die Berge über der Stadt Innsbruck.

Als irgendwann dann das letzte Dämmerlicht auch vorbei ist, können wir trotz der Nähe zu Innsbruck wunderbar Sterne beobachten bis wir dann irgendwann spät in der Nacht auf unsere Zimmer gehen und noch ein bisschen Schlaf tanken können.

Sonntag, 30. Juni 2019: Sonnenaufgang am Berg und Talfahrt mit dem "Mountain Cart"

Viel Schlaf bekommen wir jedoch nicht, da sich die meisten Teilnehmer um 4:30 Uhr mit Guide Chris zu einer Sonnenaufgangswanderung verabreden. Also heißt es kurz vorher aus dem Bett kriechen, Tatonka-Rucksack packen, Stirnlampe auf und los geht’s. Der Weg führt uns zirka 40 Minuten lang vom Birgitzköpflhaus über Geröllfelder und kleine Anstiege bis zum Gipfelkreuz von der Pfriemeswand. Dort haben wir einige Einheimische angetroffen, die nach dem Sonnwendfeuer schauen gleich vor Ort biwakiert haben! Sehr cool, wenn man als Innsbrucker solche Möglichkeiten direkt vor der Haustür hat!

Am Gipfelkreuz angekommen, ist es dann wunderschön, ganz still in unserem kleinen, müden Grüppchen zuschauen, wie es am Horizont erst heller und rötlicher geworden ist und sich die Lichtstimmung alle fünf Minuten wieder etwas wandelt, bis dann die ersten Sonnenstrahlen hinter der Gebirgskette hervorstrahlen und anfangen uns angenehm zu wärmen.

Sonnenaufgang auf der Pfriemeswand
Tiroler G'schichtn: Am Gipfelkreuz der Pfriemeswand erleben wir einen atemberaubenden Sonnenaufgang.

Eine ganze Weile verharren wir noch ohne große Worte, aber sehr zufrieden, dass wir uns um 4:15 Uhr aus dem Bett geschält haben! Danach geht es denselben Weg zurück, sodass wir gegen 6:00 Uhr wieder in der Hütte sind und noch ein wenig dösen können, bevor wir uns um 8:00 Uhr zum Frühstück zu treffen.

Nachdem wir uns wieder stärken können, geht es von dort auf unsere letzte Tour, hauptsächlich bergab diesmal. Wir verlassen also das Birgitzköpflhaus und machen uns mit gepackten Tatonka-Rucksäcken wieder auf den Weg über Almwiesen nach unten bis wir wieder an der Waldgrenze angelangt dankbar in den Schatten der Bäume eintauchen und dort durch sehr naturbelassene Wälder weitermarschieren.

Währenddessen erzählt uns Guide Chris viel Nützliches über diverse Pflanzen am Wegesrand. Unter anderem entdecken wir auch nochmal zusätzliche, wilde Nutzpflanzen wie den gelben Enzian (Schnaps aus der Wurzel) und probieren wilden Bergthymian oder Bergkresse probieren. Ein weiteres Highlight für uns als Biker ist, dass wir an den Sprüngen des Whip Off Contests vom Crankworx Event direkt an einem Schwimmsee vorbeikommen und auch gleich zwei waghalsige Locals ihr Bestes geben! Einfach der Wahnsinn!

Waghalsige Sprünge
Waghalsige Sprünge mit dem Bike zeigen uns zwei Einheimische an den Sprüngen des Whip-Off-Contests von Crankworx.

Am Ende dieser Wanderung empfängt uns die Muttereralm schon mit einem weiß-gedeckten Tisch und überzeugen uns (leider schon zum letzten Mal) von der Kochkunst der Tiroler (was zu diesem Zeitpunkt eigentlich nicht mehr nötig ist, da es überall mega gut schmeckt.)

Nach einem wirklich hervorragenden Mittagessen geht es dann mit sogenannten Mountain Carts final bergab. Bei den Carts handelt es sich um recht martialische Dreiräder ohne Federung mit einem lustigen Bremsenkonzept. Es gibt keine Vorder- bzw. Hinterradbremse, sondern eine Bremse für das linke und eine für das rechte Hinterrad, was es superleicht macht, in den Kurven einen Drift auszulösen. Wie es typischerweise so ist, brettern die männlichen Teilnehmer gleich Vollgas los, während die Damenwelt die Sache etwas reservierter aber nicht minder spektakulär angeht.

Durchgeschüttelt und ultrastaubig aufgrund der extrem trockenen Schotterpiste kommen wir dann im Zielbereich an, wo unmittelbare „NOCHMAL!“-Rufe zu vernehmen sind. Kurzum es ist ein echter Spaß, auch wenn wir persönlich lieber mit den Mountainbikes über die Trails heizen, wenn man schon im Bikezentrum von Innsbruck ist… aber man braucht ja immer einen Grund, um wieder nach Innsbruck zu kommen!

Von der Talstation bekommen wir noch einen Überblick über den Rest des Crankworx-Geländes und die Speed and Style Strecke, den Dual Slalom und natürlich den Pumptrack und Alex erzählt uns noch einiges über das Bike-Event, das eine Woche vorher noch Tausende von Leuten nach Innsbruck zieht. Von dort aus geht es dann mit einem Shuttle zurück ins Hotel Grauer Bär, wo unsere Autos mit dem Gepäck stehen.

See
Das Bergpanorama im Spiegel: Der wunderschöne See im Crankworx-Gelände.

Im Hotel angekommen gibt es dann die Siegerehrung und Preisübergabe an das Team #Almmatrosen aus Hamburg, die sich dank konstanter Leistung bei allen Challenges den Tatonka goes Innsbruck Champion-Titel redlich verdient haben.

? Als Belohnung gibt es eine Schatztruhe von Tatonka und Innsbruck, die Michael von Tatonka den beiden Gewinnern feierlich überreicht. Die beiden Triathleten freuen sich über ein Tatonka Barrel, zwei Zweimann-Zelte, ein Campinggeschirrset, Packbeutel (um im Koffer Ordnung zu halten) von Tatonka und weitere Gimmicks wie ein Innsbruck-Kopftuch oder Innsbruck-Reifenheber fürs Bike.

Danach trennen sich leider die Wege der Teilnehmer, da ja alle wieder in ihren Alltag zurückkehren müssen. Aber zuvor werden natürlich noch die Adressen ausgetauscht und wir erstellen eine WhatsApp-Gruppe, damit wir in Verbindung bleiben können.

Das Wochenende ist von Anfang bis Ende super durchorganisiert von Alex und macht uns wirklich Lust auf mehr. Das ist unser erstes Mal in den Innsbrucker Bergen aber bestimmt nicht das letzte Mal, das steht fest! Nicht nur Alpin sondern auch kulinarisch ist die Region definitiv eine Reise wert. Mit dem gut ausgebauten Lift- und Wandernetz findet man spaßige Touren in jedem Schwierigkeitsbereich bis hin zu anspruchsvollen Klettersteigen. Und dass Innsbruck ein Hotspot für Kletterer und Biker ist, hat definitiv seine Gründe. Im Winter gilt das gleiche natürlich für Skifahrer und Snowboarder, die auf oder abseits der Pisten alles finden, was Spaß macht!

Vielen Dank an Innsbruck und Tatonka, dass wir für Outside-Stories an dem großartigen Event teilnehmen durften! Es hat uns enorm viel Spaß gemacht und wir haben wieder supernette Leute kennenlernen dürfen! Danke!

Eure OUTSIDEstories ProduktScouts, Karin und Basti

 

Produkt-Info Tatonka Skill 30 Recco 

Tatonka Skill 30 Recco
Ideal für Ein- bis Zweitagestrips? 30 Liter Inhalt, top Belüftung, perfektes Tragesystem sowie ein integrierter Notfallsensor.

Das kann der Tatonka Skill 30 Recco:

Der Daypack ist gemacht für kürzere Touren und deswegen super leicht. Sehr luftig: Das X Vent Zero Tragesystem hält den Rücken frei und garantiert gute Belüftung. Die gepolsterten Gurte an Schulter und Hüfte verteilen die Last gleichmäßig und mit den seitlichen Kompressionsriemen lässt sich der Rucksack perfekt zusammenziehen und befestigen. Für alle Fälle: Mit dem integrierten Recco-Reflektor kann man im Notfall in kurzer Zeit in weitläufigen Gebieten von der Bergrettung gefunden werden.

Mehr Infos und Shoplinks zum Tatonka Skill 30 Recco und dem integrierten Recco-Sensorsystem

 

? Unterkünfte in und um Innsbruck finden

 

 

? Sponsored Post: Dieser Blog-Post wurde mit freundlicher Unterstützung von Tatonka erstellt. Siehe auch unser Blog-Verhaltens-Kodex.