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Test: BROOKS Caldera 7 - Laufschuhe, Herren

BROOKS Caldera 7 - Laufschuhe, Herren
Sehr guter Trailschuh mit viel Komfort und gutem Grip
Bewertung Ø: 5.00 Sterne

Vorteile

  • Stylisches Design
  • Sehr gute Dämpfung
  • Guter Grip auf allen Belägen
  • Sehr gute Verarbeitung, robuste Materialien
  • 6 mm Sprengung passen sehr gut zum Schuh
  • Neutrale Laufcharakteristik, sauberes Abrollverhalten

Nachteile

  • Die Passform dürfte für mich noch etwas schmaler sein (ich habe aber auch sehr schmale Füße, also kein echter Kritikpunkt)
  • Eine gute Schnellschnürung würde den Schuh noch besser machen (auch kein Kritikpunkt, aber für mich gehören Schnellschnürungen e

Bewertung

 

Brooks Caldera 7 Trailschuh 39

 

  • Testfacts
  • Testzeitraum: ca. 3 Wochen
  • Hersteller: Brooks
  • Modell: Caldera 7
  • Kategorie: Trailrunning, Ultrarunning, Dämpfung
  • Technologien: DNA Loft, Trailtack Green, Carbon Neutral Zertifikat
  • Farbe: 741 – Lemon Chrome/Black/Springbud
  • Sprengung: 6 mm
  • Gewicht: 300,5 g
  • Preis: 150 €

Bilderquelle teilweise: brooksrunning

Herstellerbeschreibung zum Brooks Caldera 7

"Der Caldera 7 Trailschuh für Herren mit überlegener Dämpfung sorgt für ein dauerhaftes, dynamisches und komfortables Laufgefühl auf deinen langen Trail Runs. Und damit bleibst du auch in wechselndem Gelände stabil.

  • Nachhaltigkeit: 42.1 %
  • Recycelte Materialien im Obermaterial: 4.48 Plastikflaschen vor der Müllhalde gerettet
  • Bei diesem Produkt handelt es sich um ein zertifiziertes CarbonNeutral-Produkt.
  • Ideal für: Trail Running, Durability, All Day Comfort, Traction
  • Merkmale: Ganztägiger Komfort, Stabiles Laufgefühl, Langlebig und dynamisch, Angenehmer Komfort, Überragende Softness
  • Die supersofte Stickstoff-injizierte DNA LOFT v3 Dämpfung ist leicht, reaktiv und langlebig für ein angenehmes Tragegefühl.
  • Halte dein Gleichgewicht
  • Stabiles Laufgefühl
  • Überarbeitete erhöhte Schaumstoffwände in der Zwischensohle bieten zusätzliche Sicherheit und Flexibilität, wo du sie brauchst. Dazu stabilisieren die verbreiterte Basis und die zusätzlichen Flex-Rillen in der Außensohle deine Landungen und tragen dich sanft über unebenes Gelände.
  • Beweg dich selbstsicher
  • Langlebig und dynamisch
  • Das verbesserte Obermaterial mit externem Käfig sorgt für eine sicherere, anpassungsfähigere Passform im Mittelfußbereich, und das atmungsaktive Air Mesh-Material bietet langlebigen Schutz und bleibt atmungsaktiv."

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Optik/Haptik des Brooks Caldera 7

Wie immer in diesem Abschnitt kurz der Hinweis, Geschmack oder Gefallen liegt im Auge des Betrachters, dementsprechend sind die folgenden Sätze über die Optik des Brooks Caldera lediglich meine ganz eigene subjektive Meinung.

Bei der Optik geht das Brooks-Designteam den Mittelweg zwischen konservativ und total verrückt. Besonders das Design der Mittelsohle fällt einem direkt ins Auge und erinnert mich persönlich als erstes an ein Bergpanorama und ich finde, dass der Schuh damit direkt ausdrückt, wo er am Liebsten hin möchte :-).

Farblich setzen alle 6 Varianten (3 Männer/3 Frauen) zumindest leichte Akzente und sind mehr oder weniger auffällig. Mein Testschuh ist mit seiner kräftigen gelben Farbe wahrscheinlich das auffälligste Modell und gefällt mir zum Laufen auch ziemlich gut. Die beiden dezenten Varianten (oben rechts) würden mir dagegen auch als Sneaker für die Freizeit sehr gut gefallen.

Dass der Caldera 7 über ein ordentliches Maß an Dämpfung verfügt, verbirgt er optisch ebenso wenig wie seinen Einsatzzweck abseits befestigter Wege, denn die groben Stollen sind sowohl von der Seite als auch von vorne gut zu sehen.

Der dick gepolsterte Einstiegs-/Fersenbereich sieht nach druckfreiem Komfort aus. Die Schnürung mit sehr flachen Schnürsenkel hat ausreichend Zugpunkte und zusätzliche obere Löcher für eine Fersenhalt-/Marathonschnürung und lässt bereits vermuten, dass es wohl keine Probleme geben wird, den Schuh passgenau an den Fuß zu ziehen.

Die Verarbeitung gibt auch bei genauerem Hinschauen drücken und ziehen keinerlei Grund zur Beanstandung. Es gibt keinerlei Kleberückstände, schlechte Nähte oder Farbfehler und auch wenn man das von einem Premiumschuh in dieser Preisklasse auch so erwartet, ist es doch nicht immer selbstverständlich.

Die Passform des Caldera 7 ist nicht ganz so sportlich eng, wie ich es eigentlich am liebsten mag, dafür können sich aber wahrscheinlich die meisten Läufer mit dieser Passform anfreunden und auch Läufer mit etwas breiteren Füßen dürften keine Platzprobleme im Schuh haben. Ähnlich verhält es sich bei der Zehenbox, die Höhe und Breite sollte genügend Platz für die meisten Läufer bieten. Dank der guten Schnürung ist der Schuh auch an meine ziemlich schmalen Füße schnell und genau angepasst. Die Schnürung bietet genügend Zugpunkte an den richtigen Stellen, sodass auch bei fester Schnürung keinerlei Druckstellen entstehen und der Druck sehr gut verteilt wird.

Der Einstiegs-/Fersenbereich ist üppig gepolstert und das merkt man vom ersten bis zum letzten Schritt, bzw. man merkt es nicht. Ferse und Knöchel sind wie in Watte gehüllt, auch bei langen Läufen gibt es keine unangenehmen Drücke oder ähnliches. Nach den ersten Schritten mit dem Caldera 7 bin ich überrascht, wie neutral der Schuh sich läuft und wie sauber er abrollt. Der Laufstil wird in keiner Weise beeinflusst  und mit seinen 6 mm Sprengung lässt dich der Schuh sowohl auf der Ferse als auch auf dem Vor-/Mittelfuß laufen, ohne einen bestimmten Stil zu provozieren oder forcieren.

Das der Schuh sich wohl komfortabel läuft, habe ich schon erwartet, nicht aber das er so komfortabel und dabei noch so agil ist. Der Caldera 7 ist auch nicht so soft, wie ich es erwartet hätte, also er ist schon sehr komfortabel und einigermaßen soft, dennoch bietet er besonders auf dem Vorfuß ziemlich gute Rückstellkräfte und verschwendet wenig Energie dadurch das der Fuß zu tief in den Schuh eindringt.

Da ich keine Ultramarathons oder superlange Läufe absolviere, habe ich die Schuhe mehrmals den ganzen Tag in der Freizeit getragen und bin zum Abschluss dann noch zwischen 10 km bis 20 km gelaufen und dennoch hatte ich nie das Bedürfnis, die Schuhe direkt auszuziehen. Der Caldera 7 ist einfach ein superkomfortabler Trailschuh, mit dem ich auch kürzere Tempoläufe echt gerne laufe und mit dem ich mich jederzeit richtig „beschuht“ fühle.

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Dämpfung

Die Dämpfungsarbeit wird im Brooks Caldera 7 von DNA Loft v3 erledigt. Bei DNA Loft handelt es sich im Prinzip um ein EVA (Ethylen-Vinylacetat-Copolymer) Material wie es praktisch von jedem Hersteller genutzt wird. Um die Dämpfungseigenschaften zu verbessern wird das Material mit Stickstoff (Nitrogen oder kurz Nitro) aufgespritzt, auch dieses Verfahren ist nicht einzigartig, sondern wird z.B. auch von New Balance, Hoka oder Saucony eingesetzt.

Der Caldera ist mit der v3 Version von DNA Loft ausgestattet, wobei v3 nicht die 3. Generation von DNA Loft darstellt, sondern den höchsten Stickstoffanteil im Material und damit den stärksten Dämpfungsgrad.

V3 ist softer und komfortabler als alle anderen Brooks Dämpfungen und soll  besonders für sehr lange Läufe wie Ultratrails geeignet sein.

Wie so oft kann ich auch bei der DNA Loft v3 Dämpfung sagen; hat Brooks das Rad neu erfunden oder die Laufschuhdämpfung revolutioniert? Absolut nicht. Ist DNA Loft v3 eine moderne Dämpfung, die technisch auf dem aktuellen Stand und konkurrenzfähig ist und ihren Job einwandfrei erfüllt? Auf jeden Fall.

Die Brooks Dämpfung gefällt mir sehr gut und gehört zum Komfortabelsten womit man aktuell laufen kann.

Und damit meine ich womit man wirklich sinnvoll laufen kann ohne merklich Energie zu verschwenden, denn natürlich könnte man die Dämpfung noch dicker und viel softer machen, dabei würde dann aber auch die Effizienz rapide sinken. Der Caldera 7 ist allerdings trotz des hohen Komforts erstaunlich agil und macht sogar bei kürzeren Tempoläufen richtig Spaß.

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Grip

Eines der absolut wichtigsten Merkmale bei einem Trailschuh ist der Grip der Außensohle auf unterschiedlichsten Untergründen. Während hier die Logos, besonders von Vibram, aber auch von Continental oder Michelin immer noch als Garant für guten Grip zählen und nicht selten kaufentscheidend sind, entscheiden sich aber auch immer wieder Hersteller dazu, dazu komplett auf eigen produzierte Sohlen für alle oder zumindest einige Modelle ihrer Trailschuhe zu setzen. Nicht selten werden nur die Sohlen der absoluten Topmodelle in Kooperation z.B. mit Vibram konstruiert, um zusätzliche Kosten zu sparen.

Brooks setzt komplett auf seine eigenen Sohlen und hält sich bei entsprechenden Werbeversprechen für die Sohle des Caldera 7 ziemlich zurück. Auf der Webseite des Herstellers steht lediglich „…eine extra Portion Traktion“, eine Aussage, mit der man in der Regel wenig falsch machen kann.

Was ich definitiv sagen kann, ist, dass der Grip der herstellereigenen Außensohlen die letzten Jahre tendenziell deutlich besser geworden ist und die Sohlen von Vibram oft gar nicht mehr soooo überlegen sind.

Da Grip aber so ein essenzielles Merkmal ist und je nachdem, wo man läuft, sogar ganz krass gesagt über Leben und Tod entscheiden kann, geht es auch gar nicht um haushohe Überlegenheit.

Der Grip des Caldera 7 ist sehr gut und mit dem Zusatz „für eine herstellereigene Sohle“ würde ich sogar sagen, supergut. Die Sohle des Caldera gehört zu den besten Sohlen ohne Vibram, Continental oder Michelin Logo und überzeugt auf trockenen Untergründen uneingeschränkt. Egal ob auf trockenen Trail, Asphalt, Wiesen oder Schotter, der Grip ist erstklassig und auf dem Niveau der besten Vibram Megagrip Sohlen.

Dabei ist auch der Abrieb ziemlich gering und man kann also davon ausgehen, dass die Sohle den guten Grip nicht durch einen sehr weichen Gummi erreicht, sondern das man lange Spaß daran haben wird, bevor die Verschleißgrenze erreicht ist. Ich denke 1000 km+ sollten bei „normalem“ Läufergewicht und Laufstil problemlos drin sein.

Während trockene Untergründe den meisten Sohlen nicht so viele Probleme bereiten, gehören besonders nasse, glatte Oberflächen zur Königsdisziplin und trennen die Spreu vom Weizen.

Die Sohle des Caldera 7 gehört für mich in die Kategorie „gute Allrounder Sohle“. Die Größe der Stollen ist so gewählt, dass sie selbst in tieferem Matsch oder auf nassen Wiesen noch ausreichend Traktion bieten und die Anordnung und Form der Stollen sorgt dafür, dass der Grip in alle Richtungen auf einem Niveau liegt und gut einschätzbar bleibt.

Egal ob bergauf, bergab oder in Kurven, es gibt keine bösen Überraschungen und der Grenzbereich ist breit genug, um in den meisten Situationen sicher agieren zu können.

Lediglich auf den anspruchsvollsten Untergründen wie z.B. nassem, leicht moosigem Schiefer oder nassem glatten Kopfsteinpflaster kommt der Grip nicht an meine besten Vibram-Sohlen. Das bedeutet nicht das der Caldera 7 hier versagt, der Grip bleibt OK und auch die Einschätzbarkeit im Grenzbereich bleibt vorhanden, dennoch bieten einige Vibram, Conti oder Michelin Sohlen hier das entscheidende bisschen mehr an Grip.

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Brooks Caldera 7 GripIndex

 

Protektion

Trotz seiner üppigen Zwischensohle, den kräftigen Stollen und dem dick gepolsterten Einstiegs- und Fersenbereich gehört der Caldera 7 nicht unbedingt zu den schweren Vertretern seiner Klasse. Um dieses geringe Gewicht zu erreichen, verbaut Brooks nur die Protektionselemente, die unbedingt nötig sind und die auch meiner Meinung nach bei keinem Trailschuh fehlen dürfen.

So besitzt der Caldera 7 natürlich ein zusätzliches Overlay im Zehenbereich welches die Zehen und das Obermaterial bei leichten Stößen schützt. Dieser Schutz  .

Beim Durchtrittschutz meiner Meinung nach so ziemlich der wichtigsten Schutzeigenschaft auf dem Trail braucht Brooks sich wenig Gedanken zu machen und kann auch getrost auf eine zusätzliche Hartplastik- oder Karbonplatte in der Sohle verzichten. Die robuste Außensohle in Kombination mit der dicken Zwischensohle macht es Steinen oder Wurzeln unter normalen Bedingungen eigentlich unmöglich, sich bis zur Fußsohle durchzudrücken. Wenn man wirklich mal auf einen sehr spitzen Stein springt, kann man diesen zwar spüren, aber von einem unangenehmen Gefühl oder sogar ernsthaftem Schmerz ist man immer noch weit entfernt.

Eine Eigenschaft, die man evtl. auch noch zum Punkt Protektion erwähnen kann, ist der breite Aufbau der Sohle, da der Schuh im unteren Bereich um einiges breiter als der Fuß ist steht er extrem stabil auf dem Untergrund und macht ein Umknicken deutlich unwahrscheinlicher.

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Nässeschutz/Atmungsaktivität

Der Caldera verfügt über keine wasserdichte Membran und besitzt auch keine spezielle Imprägnierung.

Durch die Struktur des Obermaterials und seine Beschaffenheit kann bei Bedarf aber eine Imprägnierung mit einfachem Imprägnierspray hergestellt werden, die dank des engmaschigen Meshmaterials recht gut funktioniert.

Obwohl das Obermaterial zwar relativ engmaschig und robust ist, ist der Caldera dennoch sehr atmungsaktiv und kann das ganze Jahr über bei allen Temperaturen gelaufen werden.

Das Material nimmt allgemein recht wenig Wasser auf und die Trocknungszeit ist dementsprechend kurz.  

Fazit zum Brooks Caldera 7

Der Brooks Caldera 7 ist ein Trailschuh, den ich während der Testläufe der letzten Wochen wirklich schätzen gelernt habe und den ich bei den unterschiedlichsten Läufen immer wieder gerne aus dem Regal ziehe.

Brooks hat hier einen optisch ansprechenden Schuh produziert, in dem man sich sofort wohlfühlt. Die Passform ist für die breite Masse gewählt und in Kombination mit der ordentlichen Schnürung mit ausreichend Zugpunkten und den sehr flachen Schnürsenkeln wird wahrscheinlich kaum ein Fuß sich nicht wohlfühlen. Auch der üppig gepolsterte Einstiegs-/Fersenbereich schmeichelt dem Fuß und verhindert wirksam, dass der Druck auf diese empfindlichen Bereiche zu groß wird.

Bei der Dämpfung macht Brooks auch keine halben Sachen und setzt mit DNA Loft VsssA3 seine komfortabelste Dämpfung ein und spart auch nicht bei der Menge. Die dicke Mittelsohle verfügt über jede Menge des mit Stickstoff aufgespritztem EVA Dämpfungsmaterial und macht das Geh- und Laufgefühl im Caldera 7 superkomfortabel. Bei harten Stößen, bei Sprüngen oder schnellen bergab Läufen spielt die Dämpfung ihre Trumpfkarte und schluckt einfach alles, was für die Füße oder Beine unangenehm sein könnte. Erstaunlicherweise läuft sich der Caldera 7 aber nicht nur sehr neutral und rollt gut ab, sondern ist deutlich agiler, als man es bei dieser Dämpfung denken würde. Der Energieverlust durch die Dämpfung hält sich in Grenzen, die Rückstellkräfte sind so gut, dass man auch bei Tempoläufen auf dem Mittel-/Vorfuß ein gutes Gefühl hat.

Der Caldera 7 enttäuscht auch bei der Qualität der Außensohle nicht. Die mittelgroßen Stollen sind so geformt und angeordnet, das sie ordentlichen Grip in alle Richtungen bieten und haben einen sehr geringen Abrieb. Der Grip auf allen trockenen Untergründen ist erstklassig und auf nassen oder matschigen Böden macht der Caldera 7 eine gute Figur. Lediglich auf ganz glatten Oberflächen sind einige Vibram-Megagrip Sohlen noch einen  Tick besser.

Die UVP von 150 € sind für die gebotenen Leistung und die Qualität des Schuhs ein fairer Preis und ich würde den Schuh uneingeschränkt jedem Trail- oder Waldläufer empfehlen, der einen komfortablen Allrounder sucht.

 

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