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Test: NAKATANENGA Roof Lodge 140 Extended - Dachzelt

NAKATANENGA Roof Lodge 140 Extended - Dachzelt
Nicht nur ein Dachzelt, sondern Freiheit & Abenteuer
Bewertung Ø: 5.00 Sterne

Vorteile

  • schnell aufzubauen
  • kein Produkt, eine Lebensphilosophie
  • sehr geräumig
  • man muss nicht erst den Boden für das Zelt vorbereiten
  • sehr bequeme Matratze
  • tolle Rundumsicht auf dem Autodach

Nachteile

  • Trocknung des Zeltes ist manchmal etwas schwieriger wenn es über Tage regnet
  • mehr als 140 km/h ist nicht drin
  • nicht gerade windschnittig
  • also nichts für rasantes Reisen
  • Benzinverbrauch erhöht sich
  • Optisch maximal auf einem Geländewagen ansehnlich

Bewertung

Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140

WAS STECKT HINTER DER MARKE NAKATANENGA?

Nakatanega ist Spezialist für 4x4 Equipment, entwickelt und fertigt Dachzelte im bayerischen Neumarkt i. d. Oberpfalz. Laut Facebook wurde das Unternehmen 1992 eröffnet.   

➡️Weitere Anbieter von Dachzelten findest du etwa bei doorout.com

WARUM MIT DACHZELT REISEN?

Lange Jahre war ich als IT Consultant gehetzt von Terminen im DACH-Raum unterwegs. Das hat leider seine Spuren hinterlassen. Hotel hat für mich so gar nichts mehr mit Urlaub gemein, in Hotels werde ich permanent an diese stressige Zeit erinnert. Unter der Woche hatte ich quasi in Hotels gewohnt. Wenn ich morgens im Hotelbett aufwache, versuche ich mich erst mal dran zu erinnern, zu welchem Kunden ich jetzt muss, bis mir dann klar wird, dass ich ja Urlaube habe.

Das ist einfach kein tolles Erwachen, wenn ich auch im Urlaub erst mal an Arbeiten denken muss. So entstand nach und nach der Drang und Wunsch, frei, unabhängig und abenteuerlich reisen zu können, ohne dabei an Arbeit denken zu müssen. Das ist aber mit einem kleinen Krümel um die 4 Jahre nicht ganz so einfach zu realisieren. In einem Zelt auf dem Dach des eigenen PKW zu übernachten, klingt doch in diesem Sinne passend, aufregend und abenteuerlich genug dachte ich mir.

Ein Dachzelt verwandelt jedes Fahrzeug in ein Adventure-Reisemobil. Dachzelte sind nicht ausschließlich für Offroader konzipiert, sie lassen sich grundsätzlich auf fast alle gängigen PKW montieren. Diese unkomplizierte Möglichkeit des Übernachtens sind eine ernste Alternative zum festen Stützpunkt. Zumal Urlaub für mich im Idealfall so wenig wie irgend möglich Termin- (Check-In, Check-Out) und Ortsgebunden sein sollte.

Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140
Lysebotn, Norwegen

WAS BIETET DAS ROOF LODGE EXTENDED 140?

Das Roof Lodge Dachzelt wird in drei Breiten angeboten. Man hat die Wahl zwischen Roof Lodge 140, Roof Lodge 165 und Roof Lodge 220. Dabei stehen die Zahlen für die Breite in cm. Jedes davon ist in den Versionen "Basic" (Grundmodell, Einstiegsleiter im Freien) oder "Extended" (wetter- und sichtgeschützter Eingangsbereich) erhältlich.

Das Extended bietet zusätzlich zum überdachten Einstieg noch ein Bodenzelt, welches von allen Seiten geschlossene ist. Hier kann man sich bei Regen zum Kochen und zum Aufenthalten zurückziehen. Die Roof Lodge ist in den Farben Oxidrot, Sand und Schilfgrün erhältlich. Sehr praktisch sind auch die vielen kleinen Taschen im inneren der Zeltes um Kleinigkeiten zu verstauen.

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Das Zelt verfügte über einen Thermoplastwabenboden, einer industriell gefertigten und robusten Kunststoffplatte mit Wabenkern. Laut Hersteller ist die thermische Isolierung dieses Bodens besser als beim ebenso erhältlichen Holz-Sandwichboden. Das Zelt an sich besteht aus robustem RipStop-Nylon mit hoher Reiß- und Scheuerbeständigkeit sowie einer Polyurethan-Beschichtung.  Die für bis zu 2 Meter hohe Fahrzeuge geeignete Leiter kann individuell angepasst werden. Das Zeltgewicht beträgt ca. 54 Kilo.

Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140 Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140

 

WIE MACHEN SICH DAS ZELT IM EINSATZ?

Über die Facebook-Gruppe „Dachzelt-Nomaden“ (Ein sympathischer Schlag Menschen) habe ich alle Infos bekommen, die ich bei der Auswahl der Dachträger für meinen Skoda-Karoq gebraucht habe. Für einen kompletten Neuling in dem Bereich gibt es doch einiges an offenen Fragen...

  1. Was brauche  ich zusätzlich?
  2. Welches Zelt ist das richtige für 2 Personen & 1 Kind?
  3. Ist mein Auto dafür geeignet?
  4. Wie war das nochmal mit der Dachlast?

und vieles vieles mehr... An dieser Stelle möchte ich mich bei den Dachzelt-Nomaden nochmal herzlichst für alles bedanken. Ihr wart mir eine sehr große Hilfe.

Thule

Aber nicht nur das, ich habe für wirklich sehr wenig Geld das Dachzelt "Roof Lodge 140 Extended“ von einer Dachzelt-Nomaden-Familie aus der Nähe ausleihen dürfen. Plan war es um Pfingsten herum 12 Tage Fjord-Norwegen zu erkunden. Norwegens Polar-Region hat uns im vorherigen Winter so beeindruckt, dass wir unbedingt noch einmal hinwollten, dieses Mal aber mit unserem Sohn. 

Da wir das Zelt bei der ersten „Anprobe“ kurz vor Ostern gleich mitnehmen durften („Nimms doch glei mit, wir brauchen’s grad eh ned“) hatten wir die Möglichkeit kurzfristigen eine General-Probe zu starten. Also ging es über Ostern in den Triglav-Nationalpark in Slowenien, wo wir 4 Tage, das gesamte Equipment für Norwegen auf Herz und Nieren testen konnten.

Das Leihzelt war bereits viele Jahre in Gebrauch, das hat mit ihm auch an der ein oder anderen Macke angesehen, funktional war es aber in einem hervorragenden Zustand. Die General-Probe war grundsätzlich super, was uns aber aufgefallen ist, wenn man mehr als eine Nacht an einem Ort verbringen möchte, ist es doch etwas nervig, täglich das Zelt ab und wieder aufzubauen um das Auto benutzen zu können. Diese Problem kann man am Besten umgehen, wenn man sich mit Fahrrädern ausrüstet und man so das Auto auch einfach mal stehen lassen kann.

Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140 Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140

Und weil es so schön war, ging es im Mai mit dem Zelt direkt noch auf das OUTSIDEstories-Testival 2019 nach San Tomaso in den Belluneser Dolomiten. (Mehr zum Testival könnt ihr hier erfahren).

Bevor es dann Pfingsten endlich hieß „auf ins große Abenteuer für ein kleines Kerlchen“. Im Großen und Ganzen haben wir so eine Menge verschiedener Eindrücke über  das Leben als "Dachzelt-Nomade" sammeln können. Auch wettertechnisch war alles dabei, von strahlendem Sonnenschein mit um die 20°, über Regenwetter, starke Gewitter und kalte Nächte um die 5° Grad.

Was ein interessantes Thema ist, sind Gewitter. Spät nachts, es war die zweite Nacht im Zelt in Hirtshals (Dänemark) hatten wir ein sehr starkes Gewitter direkt über uns. Wie man auf den Bildern sieht besteht das Zelt u. a. aus einem metallischen Rahmen, sowie der Leiter. Also funktioniert das mit dem Faradayschen Käfig nicht wie beim Auto. Nach langer Internet-Recherche habe ich auch keine wirklich vernünftige Aussage dazu gefunden. Die Einen sagen "Es ist sicher", die anderen das Gegenteil. Wir wollten nicht die sein, die es raus finden und haben so lieber das Gewitter im Auto ausgesessen. Zum Glück gab es keine weiteren nächtlichen Gewitter.

Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140

Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140

Der Aufbau ist zu Beginn gar nicht so einfach, aber nach 1 – 3 Mal hat man dann den Bogen raus. Gegen Ende unseres Trips konnte ich das Zelt alleine in unter 5 Minute aufbauen. Der gestaltet sich wie folgt:

  1. Befestigungsgurte lösen
  2. Reisverschluss der Abdeckung öffnen
  3. Abdeckung abnehmen
  4. Leiter ausfahren
  5. Zelt mit der Leiter als Hebel ausklappen
  6. Stangen der Sonnensegel der einzelnen Öffnungen einfädeln
  7. Vordach abspannen
  8. Matratze ausklappen
  9. FERTIG!

Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140
Reißverschluss öffnen
Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140
Abdeckung abnehmen
Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140
Klettverschluss öffnen
Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140
Leiter ausfahren
Ausklappen
Ausklappen
Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140
Die Segel kann man sich zur Not auch sparen
Metallstäbe für die Segel
Metallstäbe für die Segel
Voila, Fertig!
Segel aufgestellt
Matratze aufklappen
Matratze aufklappen und fertig

Problematischer gestaltet sich da die Montage auf dem Dach. Das Zelt selbst wiegt schon mal wie oben beschrieben um die 50 Kilo, als braucht man für die Montage in jedem Fall zwei Paar kräftiger Arme um es überhaupt mal auf das Auto zu bekommen. In meinem Fall sind meine 193 Zentimeter ziemlich von Vorteil, da der Karoq als SUV doch deutlich höher ist als ein normaler Kombi zum Beispiel. Das Zelt wird dann mittels 4 Metallplättchen und den zugehörigen Schrauben an den Dachträger befestigt. Für die Montage bzw. Demontage haben wir ca. 20 - 30 Minuten gebraucht. Zu beachten sind die Dachlastwerte des Fahrzeuges. Die Maximaldachlast für die gängigsten Autos liegt für gewöhnlich zwischen 75 - 100 Kilo.

Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140

Die Familie, bei der wir das Zelt geliehen hatten, hatte hier eine sehr raffinierte Lösung für das Problem. Die Dachträger selbst bleiben fest am Zelt, dass spart schon mal die lästige Schrauberei. Das Zelt wird dann mit den Dachträgern ganz einfach über einen Flaschenzug im Carport nach oben gezogen und dort bleibt das Zelt samt Trägern, wenn es nicht in Gebrauch ist.

Dazu werden einfach an den Ende der Dachträger Seile angebracht, so das es mit 4 Stabilisierungen sicher unter dem Dach hängt. Einfach, praktisch und raffiniert, eine bessere Lösung zur Lagerung gibt’s sicher nicht. Da ich auf diese nicht zurückgreifen konnte, bliebt das Zelt einfach die gesamten 12 Wochen fest auf dem Dach, sonderlich schön und windschnittig ist das im Alltag nicht, aber es ging eben nicht anders. In diesem Zeitraum ist der Durchschnittsverbrauch auch von 7 auf 8 Liter Super angestiegen.

Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140 Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140

Das Zelt besitzt neben der überdachten Einstiegsleiter auf jeder Seite noch ein sehr großes Fenster mit Moskitonetzen. Man hat also im geöffneten Zustand (bis auf die überdachte Seite mit der Leiter natürlich) eine herrliche Rundumsicht. Besonders bei unseren Nächten direkt am Strand oder mit Meerblick, war das einfach herrlich.

Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140 Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140

Die Leiter ist zwei geteilt und wird mit zwei Stiften nach dem Ausziehen eingerastet. Normalerweise würde man den für sich idealen Winkel der Leiter auf seinem Fahrzeug durch Bohrungen für die Fixierung vornehmen. Da es ein Leihzelt war haben wir natürlich drauf verzichtet. So stand die Leiter bei uns in einen relativ flachen Winkel. (Die Höhe ist für einen VW-Bus eingestellt gewesen).

Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140 Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140

Im Zeltinnenraum gibt es die Möglichkeit die Außenwände mittels Gummizügen über Kreuz gespannt zu verbinden, damit das Zeltmaterial beim Zusammenklappen der Bodenteile besser in sich zusammenfällt und sich somit von selbst optimal legt. Diese Schnüre lassen sich mit einem einfachen Handgriff entfernen, sodass der Innenraum schnell frei nutzbar ist. Pflicht ist das aber nicht, es funktioniert auch ohne diese Verbindung super. Man muss halt ein bisschen mehr stopfen, beim überziehen der Plane.

Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140 Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140

Wir nutzten das Zelt in der Regel zu dritt. Der Platz auf der Matratze war absolut ausreichend. Der Schlafkomfort und die Matratze sind meiner Meinung nach sehr gut. Ich habe geschlafen wie ein Baby :-) Bei einer Benutzung mit mehreren Personen ist zu beachten, dass sich ein gewisser „Seegang“ durch Bewegungen einfach nicht vermeiden lässt, schließlich hängt die Hälfte des Zelts quasi in der Luft bei einer seitlichen Montage. Das ist aber nicht weiter dramatisch, wenn man nicht gerade hypersensibel auf darauf reagiert. Ich fand's eher angenehm. Ich muss aber auch sagen, dass ich bei unseren Reisen mit Hausboote und Co. generell fast besser schlafen kann als normal, das bisschen Seegang hat für mich was beruhigendes.

Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140 Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140 Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140

Am nächsten Morgen sollte man bei Frühstück die Matratze aufstellen und die Fenster öffnen damit das entstandene Kondenswasser zwischen Matratze und Boden schneller abtrocknen kann. Später habe ich gelesen, dass es hier eine Lösung vom Hersteller gibt. Dieser empfiehlt es eine Mesh-Gewebeunterlage zu verwenden. Ein luftdurchlässiges Gewebegeflecht wird zwischen Bodenplatte und Matratze gelegt. Das verbessert so die Luftzirkulation und erhöht die Polsterwirkung der Matratze. Die Matratze an sich war mittels Klettverschlüssen an der Bodenplatte gegen Verrutschen fixiert, an der Stirnseite war zum Öffnen des Bezuges ein Reißverschluss angebracht. 

Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140 Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140

Der Abbau gestaltet sich ebenso einfach wie der Aufbau. Schlafsäcke und Kissen haben wir einfach im Zeltinnenraum gelassen und bauten dann das Zelt ab. Das spart Platz im Auto und abends sind die Schlafsache auch bei Regen gleich greifbar und vor allem auch trocken. Gleiches gilt für die Schlafkleidung. Das Verschließen der Schutzhülle war so zwar etwas schwieriger, aber immer noch leicht möglich.

Was ich jetzt beim Aufbau ganz vergessen habe, ist das Vordach. Es wird einfach mit einer Stange, für welche eine Fixierung an der Bodenplatte vorhanden ist aufgestellt und (wenn nötig, bei Wind z.B.) mit Seilen abgespannt. Eigentlich besitzt das Zelt noch ein Vorzelt, welches mittels Reißverschluss am Vordach befestigt wird, darauf haben wir aber verzichtet, da ich es nicht täglich auf und abbauen wollte. 

Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140 Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140 Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140 Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140

Mit der Zeit ist mir dann doch noch etwas aufgefallen, was über die Jahre dann doch schlechter wurden. Die Haltkraft des Klettverschlusses der zusätzlichen Gurtfixierungen über der Plane hat deutlich nachgelassen . Wir haben uns zwar, wie uns schon vorher von den Besitzern gezeigt wurde mit Panzertape beholfen bei der Fixierung, trotzdem löste sich ein Klettverschluss der Fixierung auf der Autobahn während der Fahrt, sodass der Gurt umherflatterte und ich einen ordentlichen Schrecken bekommen habe, als der Gurt aufs Auto schlug.

Der Norwegen-Trip war ein voller Erfolg. Allerdings würde ich nach der Erfahrung, es ist teils recht nass und regnerisch im hohen Norden gewesen, auf jeden Fall noch eine Markise oder ein Trap und auch das Vorzelt mitnehmen, wenn ich nicht damit rechnen kann, dass mich überwiegend Sonnenschein erwarten. Der Platz unter dem Zelt ist doch sehr begrenzt. Zudem ist dieser auch nicht besonders hoch, wenn man nicht gerade einen Bus fährt und selbst fast an die zwei Meter-Grenze kommt.

FAZIT?

Das einfache und gut funktionierende Design und somit ein kinderleichter Auf- und Abbau überzeugte mich. Dem Leihzelt hat man sicher sein Alter angesehen. Aber man konnte auch sehen, das Witterungseinflüsse und eine langjährige Verwendung die Funktionalität nicht negativ beeinträchtigt haben. 

Es hat mit tatsächlich nach 12 Wochen mit dem Roof Lodge im Herzen weh getan, es zurück geben zu müssen, auch mein Kleiner frägt mich ständig, wann wir endlich ein eigenes kaufen. Mit so einem Dachzelt kauft man nicht einfach nur ein Dachzelt, man kauft ein Lebensgefühl und ein Stück Freiheit (auch wenn das in Europa legal etwas schwierig ist, leider). Soweit mir bekannt ist, war das Leihzelt um die 20 Jahre alt und wird sicher auch in weiteren 20 Jahren noch funktionsfähig sein. Über die Jahre gerechnet, ist der doch recht hohe Anschaffungspreis absolut gerechtfertigt.  Irgendwann werde ich eines mein Eigen nennen, und dann heißt es #wirsehenunsdraussen…

Hinweis der Redaktion: Das Nakatanenga-Dachzelt wird nicht von allen Anbietern vertrieben.   ➡️Weitere Anbieter von Dachzelten findest du etwa bei doorout.com  

Nakatanenga - Roof Lodge Extended 140

 

 

 

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