Perfekter Protektorenrucksack für Tagestouren mit 18 l Volumen!
Vorteile
- Projektor mehrschlagsfähig
- Werkzeugtasche und Regenschutz dabei
- Großes Fach für Trinkblase
- Viele Verstaumöglichkeiten
- Großes Helmfach
Nachteile
- Bei voller Beladung etwas unbequem im unteren Rücken
Bewertung
Super Rucksack für Tagestouren, in dem man alles Nützliche sehr gut verstauen kann!
Leichter, gut durchdachter Protektor-Rucksack
Vorteile
- Tragekomfort
- Protektor und Trinkblase in einem
- Optik
- Viele Fächer
Nachteile
- Helmfach eher schlechter für Fullface geeignet
- Gewicht
- Preis
Bewertung
Mein erster Rucksack fürs Biken war der Deuter Race x, welcher im Großen und Ganzen ein guter und günstiger Bike-Rucksack ist. Mit steigender Schwierigkeit der Trails, welche oft mit Sprüngen, Drops und Wurzeln übersäht sind und somit den ein oder anderen unsanfteren Bodenkontakt zur Folge hatten, reifte in mir die Kenntnis, dass der Inhalt des Rucksacks beim Stutz auch böse Verletzungen des Rückens zu Folge haben könnte. Speziel harte Flaschen oder die Luftpumpe können mit Sicherheit diverese Verletzungen zur Folge haben.
Daher als der Entschluss, ein Protoktor-Rucksack muss her. Nach längeren Recherchen hatte ich folgende Auswahl zusammengetragen:
Letzt endlich beruhte meine Entscheidung für den CamelBak K.U.D.U. 18 auf einer reinen geschmacklichen Entscheidung. Bisher habe ich diese auch noch nicht bereuht.
Das einzige Manko, welches auf das Design des Rucksacks zurückzuführen ist, betrifft die Halterung für den Helm an der Front. Diese ist leider nur für normalen Trailhelm designt worden. Es ist zwar möglich einen Fullface-Helm auf den Kudo zu spannen, aber man merkt durchaus, dass das Fach dafür nicht ausgelegt ist.
Der Deuter Attack 20 z.b. verfügt als Add-on über ein Netz, welches mitgeliefert wird. Dieses kann als Erweiterung für Fullfaces mittels Klick an das integrierte Helmfach angebracht werden und bieten einen guten Halt für den Helm.