Im test

Test: RED CYCLING PRODUCTS Mini Air Telescope - Luftpumpen

RED CYCLING PRODUCTS Mini Air Telescope - Luftpumpen
Kleines Kraftpaket mit minimalem Punktabzug
Bewertung Ø: 4.00 Sterne

Vorteile

  • Preis
  • Gewicht
  • Größe
  • Arretierung
  • Staubschutz
  • Teleskopfunktion

Nachteile

  • fehlendes Manometer
  • fehlende Anleitung

Bewertung

Die Mini Air Telescope Minipumpe von Red Cycling Products

Allgemeines

Früher oder später benötigt jeder Radfahrer eine Luftpumpe. Für Daheim besitzt man im besten Fall eine Standpumpe, mit der sich mühelos der Reifen mit hohem Druck aufpumpen lässt. Unterwegs sollte man ebenfalls eine Pumpe dabei haben. Vor allem in Kombination mit Flickzeug oder einem Ersatzschlauch, falls der berüchtigte „Platten“ euch erwischt. Dabei eignen sich smarte Minipumpen oder auch die teureren CO2 Kartuschenpumpen.

Meine Wahl

Ich entschied mich für die Mini Air Telescope Minipumpe von Red Cycling Products, die seit dem Erwerb mein treuer Begleiter auf jeder Tour ist. Aufgrund der zahlreichen und guten Bewertungen bei verschiedenen Online Shops, sowie dem Kaufpreis von unter 10 Euro, fiel mir die Entscheidung nicht wirklich schwer.Um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein, benötige ich keine High End Pumpe für den sechs- oder siebenfachen Preis. Die Pumpe soll Ihren Zweck zuverlässig erfüllen und zudem stabil und gut zu verstauen sein. Bisher habe ich die Pumpe nur einem kleinen Funktionstest unterzogen und brauchte Sie zum Glück noch nicht auf einer Tour einsetzen.

Das Produkt

Mit einer Länge von rund 20 cm und einem Gewicht von 128 Gramm, lässt sich die Mini Air super in einem Rucksack verstauen, auch wenn eine Trinkblase mitgenommen wird. Wahlweise gibt es eine rote und eine silberne Variante. Der Pumpenkörper besteht aus Aluminium, der Rest aus Kunststoff. Wie der Name bereits verrät besitzt die Pumpe eine Teleskopfunktion, wodurch sich schneller und mit weniger Aufwand der Reifen aufpumpen lässt. Sclaverandventile und Schraderventile können mit dem kleinen Kraftpaket aufgepumpt werden. Dazu muss lediglich der Ventilkopf gedreht werden. Schön ist hier eine Kappe die das Eindringen von Staub verhindert. Zusätzlich ist die Pumpe mit einem Feststellhebel ausgestattet, der das Fahrradventil beim Aufpumpen hält. Sie liegt gut in der Hand und pumpt den Reifen zuverlässig auf.

Punktabzüge

Laut Hersteller lassen sich bis zu 6.9 bar Druck mit der Mini Air Telescope Minipumpe erzeugen. Das lässt sich aufgrund des fehlenden Manometers leider nicht überprüfen. Dafür gibt es dann auch die ersten halben Punktabzug. Für rund 5 Euro mehr bietet Red Cycling Products mit der Compact Air eine Variante mit Manometer (leider habe ich dieses Modell bei meinem Kauf nicht wahrgenommen). Den anderen halben Punktabzug gibt es für die fehlende Anleitung und den daher nicht ganz leichten Wechsel des Ventilaufsatzes. Hier musste ich ich mich erst einmal eine gefühlte Ewigkeit mit der Pumpe auseinander setzen. Ansonsten denke ich, dass man für mit der Pumpe für unter 10 Euro überhaupt nichts falsch macht.

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Erstellt von Tönne - Mo, 06/26/2017 - 21:54

... das freut mich tomtom! Ich habs leider selbst erst zu spät gesehen, dass es eine Variante mit Manometer gibt. Im Internet findet man die Pumpe derzeit sogar mit und ohne Manometer für gerade mal 6,99 EUR.

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