Im test

Test: GREGORY Tempo 6 H2O - Trinkrucksack

GREGORY Tempo 6 H2O - Trinkrucksack
Qualitativ hochwertiger Rucksack mit innovativer Trinkblase
Bewertung Ø: 5.00 Sterne

Vorteile

  • Viele funktionale Fächer
  • Innovatives Trinksystem
  • Wasserdicht
  • Rückenteil gut gepolstert und "klimatisiert"
  • Hohes Tragekomfort
  • Sitzt stabil am Rücken

Nachteile

  • Magnetische Schlauchhalterung funktioniert nicht (immer)
  • Vergleichsweise Hoher Anschaffungspreis (aber gerechtfertigt)

Bewertung

Testprodukt: Gregory Tempo 6 H2O - Trinkrucksack Produkt

Tester: Christian (173 cm groß, 70 Kilogramm schwer)

Testzeitraum: ca. 6 Wochen

Grunddaten: Das Volumen des Rucksacks sind 6 Liter, bei einer maximalen Beladung von 6,8 Kilogramm. Das Gewicht des Rucksacks ist 0,6 Kilogramm.

Optik: Den Gregory Tempo gibt es lediglich in der Farbgebung „Carbon Bronze“. Obwohl der Rucksack überwiegend eine schwarze Optik (Carbon) besitzt, hat der Hersteller mehrere Hingucker in das Design eingearbeitet. So findet sich auf dem Rücken ein wabenartiges Muster. Aber auch das glänzende Herstellerlogo an der oberen Rückenseite sticht trotz der grauen Farbe hervor.

Neben diesen zunächst eher unauffällig wirkenden Designelementen hat der Hersteller aber auch einige bronzefarbene Hingucker am Rucksack angebracht. Neben den zwei kleineren Schriftzügen im unteren Außenbereich, fallen insbesondere zwei Schlaufen im oberen Bereich deutlich ins Auge. Gleiches gilt für den Brustbereich, wo Gregory neben einer schwarzen Farbgebung, für das Markenlogo und das Rückennetz einen Kontrast in Bronze gewählt hat. Nicht unerwähnt bleiben soll, dass im Innenbereich des Trinkrucksacks ebenfalls dieses Farbdesign zu finden ist.

Insgesamt finde ich die beiden harmonischen Farbtöne perfekt gewählt, da der Rucksack durch sie zunächst recht ruhig und neutral wirkt und somit zu Kleidungsstücken jeder Farbe getragen werden kann. Dennoch tragen besonders die bronzefarbigen Elemente dazu bei, dass er einen modernen Touch erhält. Optik

Material: Der Hauptteil wurde laut der Webseite des Herstellers aus „210D PU coated Nylon with PFC-Free DWR“ hergestellt. Bei diesem Nylongewebe handelt es sich um ein Material, das sehr reißfest ist und zudem wasserdichte Eigenschaften hat. Auch besteht das verwendete Polyestermaterial zu 40 Prozent aus recyceltem Material. Besonders die Strapazierfestigkeit konnte man bereits beim ersten Auspacken des Trinkrucksackes feststellen.

Auch wenn er voll beladen ist führt dies zu keiner Beschädigung des Material. Hierzu trägt aber auch die Verarbeitung des Produktes bei, was alleine an den Nähten erkennbar ist, die hochwertig gefertigt sind (es sitzt wirklich jeder Stich). Aber auch die anderen Bestandteile (Schnallen, Reißverschlüsse, Rückenteil, Trinkblase) verfügen – insbesondere, wenn ich den Trinkrucksack mit einem Produkt einer anderen Marke vergleiche (den ich bereits einige Jahre nutze) – über eine hohe Qualität, was ich vor allem an der großen Stabilität und deren besonderen Funktionalität (hierzu weiter unten) festmache. Und auch die wasserdichte Eigenschaft des Materials konnte ich im Testzeitraum feststellen. So war es im Inneren des Rucksackes auch nach einer Stunde Nutzung bei stärkerem Regen noch trocken.

Aufbau/Fächer: Wie so häufig bei Rucksäcken, so verfügt auch der Tempo 6 über eine Vielzahl von Fächern und Möglichkeiten um Materialien zu transportieren, die im Folgenden genauer beschrieben werden sollen. Vorweg kann ich jedoch bereits erwähnen, dass ich den Aufbau des Rucksackes sehr durchdacht finde, da alle Fächer sehr praktikabel gestaltet sind, aber auch eine flexible Nutzbarkeit entsprechend der jeweiligen Aktivität (bspw. Laufen oder Fahrradfahren) möglich machen.

  1. Hauptfach: Trotz des geringen Volumens des Rucksackes, bietet dieses Fach doch genügend Platz, um die Verpflegung für eine Tagestour unterzubringen. So passen mindestens zwei Brötchen (ohne sie platt zu drücken) in das Fach hinein. Zudem befindet sich im unteren Bereich, in zwei Netztaschen noch ausreichend Raum, um wichtige Dinge (zum Beispiel eine Luftpumpe oder Fahrrad-Flickzeug) geordnet zu verstauen. Besonders gelungen finde ich in diesem Bereich die Reisverschlussöffnung in U-Form. Dadurch lässt sich das Fach sehr weit öffnen, wodurch das Be- und Entladen des Rucksacks recht einfach ist. Hauptfach Zudem wurde vom Hersteller in dieses Fach ein Schlüsselclip integriert, so dass auch der Schlüssel während der Aktivität im Rucksack sicher verstaut werden kann. Hiervon war ich persönlich besonders begeistert, da ich einen solchen bei meinen bisherigen Trinkrucksäcken nicht kannte – dies spiegelt aber auch das hohe Niveau des Rucksackes wider. Schlüssel
  2. Trinkfach: Dieses Fach befindet sich unmittelbar unter dem bzw. innerhalb des Hauptfach(es), hinter einer Art Luken-Öffnung, durch die man die Trinkblase einführen kann. Das Fach an sich ist genau so groß, dass die vollständig gefüllte Trinkblase noch unproblematisch in es hineingleiten kann. Hierzu trägt auch bei, dass sich das Fach weit genug mit einem Reisverschluss öffnen lässt. Mein persönliches Highlight ist die Kühlfunktion des Faches. 

    Indem der Hersteller laut eigener Angabe eine Dampfsperre und eine spezielle Isolierung verwendet hat, kann gewährleistet werden, dass das Wasser bis zu vier Stunden kalt bleibt. Meines Erachtens trifft dies jedoch nur auf sehr heiße Temperaturen zu, da mein Wasser auch nach 6 Stunden noch eine angenehme Frische hatte. Aus diesem Grund erfüllt die Funktion mehr als ihren eigentlichen Zweck. Zudem empfinde ich, dass die Trinkbase durch die große Dicke des Materials sehr geschützt ist. Trinkfach

  3. Kleines Frontfach: Dieses Fach, das sich an der Oberseite des Rückens befindet ist etwa 17 cm breit und 15 cm tief. Es bietet beispielsweise Platz für ein Portmonee oder aber ein kleines Erste-Hilfe-Set. Beides ist im Fach hervorragend gegen Feuchtigkeit geschützt. Ich finde es sehr gelungen, dass der Hersteller ein solches separates Fach im Produkt integriert hat, da dieses zusätzlich eine gewisse Ordnung für Unterwegs herstellen kann. KleinesFach
  4. Reißverschlüsse: Alle sind gut verarbeitet und lassen sich leichtgängig öffnen und schließen. Hierzu trägt insbesondere bei den außenliegenden Reißverschlüssen bei, dass hier große Zipper angebracht wurden, wodurch die Schlitten auch mit einem Finger bewegt werden können. Dadurch ist es möglich, die Reißverschlüsse auch während dem Gehen oder dem Laufen zu öffnen.  
  5. Stretch-Frontfach: Wie schon beim kleinen Frontfach, hat der Hersteller wirklich keine Ecke des Produktes ausgespart. Dieses Fach kann man sehr einfach durch einen Clipverschluss öffnen und schließen. Da es zudem über ein Zugband verfügt, kann es dem Inhalt entsprechend fixiert werden. Besonders gut finde ich, dass das Fach eine Stretchfunktion besitzt und aus Meshmaterial besteht. Dadurch ist es sehr flexibel, gut durchlüftet und trocknet schnell wieder, sollte es einmal nass werden. Aus diesem Grund kann hier sehr gut eine Regenjacke (auch wenn sie nass ist) transportiert werden. Strechfach
  6. Befestigungsschlaufen: Insgesamt verfügt der Rucksack über vier Schlaufen (zwei goldene in Höhe des kleinen Frontfaches, eine schwarze unten und eine am Schultergurt). Ich persönlich habe diese im Rahmen des aktiven Tests nicht verwendet, jedoch ausgetestet, wie stabil und wie funktional sie sind. Aus diesem Grund kann ich durchaus sagen, dass sie recht stabil sind und jeweils ein Gewicht von einem Kilo ohne Weiteres tragen. Sie reichen zudem vollkommen aus, um Karabiner unterschiedlicher Größe zu befestigen. Schlaufen Neben diesen Schlaufen gibt es im oberen Bereich noch eine weitere, große Schlaufe, mit der man den Rucksack auf kurzen Transportwegen sicher in einer Hand tragen kann. Auch wenn es nur eine Schlaufe ist, so kann man hier – wenn man sie mit der von anderen Rucksäcken vergleicht – das hohe Niveau des Produktes erkennen. So hat der Gregory in den Riemen eine Art Polsterung integriert, weshalb die Schlaufe recht weich in der Hand liegt und nicht zu drücken beginnt. Griff

Schnürung und Rückenteil: Beim Aufbau des Rückenteils hat der Hersteller eine 3D-Konstruktion aus Schaumstoff verwendet, die ich bereits von größeren Wanderrucksäcken kannte. Hierdurch schmiegt sich das Produkt einerseits gut an den Rücken an, sitzt aber recht gemütlich. Zudem bleibt das T-Shirt und somit der Rücken – auch während sportlicher Laufeinheiten – durch das Gitternetz vergleichsweise trocken und somit kühl. Rucken Eine ähnliche Funktion übernimmt im Nacken- und vorderen Schulterbereich der atmungsaktiv gestaltete Schultergurt, der voll und ganz seine Funktion erfüllt. Im Vergleich zu meinen bisherigen, günstigeren Trinkrucksäcken trägt dieser Aufbau zudem dazu bei, dass der Rucksack auch vorne sehr komfortabel sitzt. Polsterung Neben der Polsterung konnte mich aber auch das Schnürsystem überzeugen (auch weil die Riemen und Clips sehr leichtgängig sind). Durch die Riemen an den Schultergurten und im Brustbereich (diesen kann man mit einem Magnetverschluss sicher verschließen und durch vertikales Verschieben der Körpergröße anpassen) lässt sich das Produkt sehr bequem und rutschfest am Rücken fixieren, ohne dass es sich unangenehm oder einengend anfühlt. Dass der Rucksack so gut wie gar nicht auf den Nackenbereich drückt, liegt aber am integrierten Hüftgurt. Besonders für Menschen wie mich, die immer wieder Probleme im Nackenbereich haben, ist dieses Element – das mir bei vergleichbaren Produkten bisher gefehlt hat – ein großer Pluspunkt des Trinkrucksacks. Schnüren

Auch wenn mich die Schnürung und der Rückenbereich zu 99 Prozent überzeugen konnten, gibt es einen kleinen Aspekt, den ich als noch verbesserungswürdig erachte: Dies ist die unteren Kante des Rückenelements, die besonders zu Beginn von Laufeinheiten spürbar auf den unteren Rückenbereich drückt – was vor allem im Sommer beim Tragen von dünner Kleidung wahrzunehmen ist. Zwar hinterlässt das Drücken keine Druckstellen oder Ähnliches, trotzdem beeinträchtigt es zunächst das Wohlbefinden.

Trinksystem: Eigentlich dachte ich immer, eine Trinkblase sei halt einfach eine Trinkblase – Hauptsache man kann aus ihr trinken =) – und habe mir somit auch nie einen Gedanken über eine mögliche Optimierung gemacht. Aber ich muss sagen: Diese Trinkblase ist wirklich das Herzstück des Produktes und ist allen Trinksystemen, die ich bisher testen und nutzen durfte, meilenweit überlegen. Dies liegt an mehreren Eigenschaften und Aspekten:

  1. Material: Das Produkt ist – wie die meisten Artikel – sowohl BPA, als auch PVC frei, was für mich jedoch eine standardmäßige Voraussetzung an ein solches Produkt darstellt.  
  2. Einfüllen/Vorbereitung der Nutzung: Auf die Trinkblase mit einem Gesamtvolumen von zwei Litern, hat der Hersteller eine Skala zum Befüllen aufgedruckt. Eingefüllt wird das Wasser durch die große „EasyGrip-Öffnung“, die wieder Name schon sagt, über einen Schraubverschluss verfügt. Während das Einfüllen bei den mir bisher bekannten Trinkblasen mit Klemmverschluss immer mal wieder schwieriger war, kann das Befüllen hier sehr einfach erfolgen. Hierzu trägt auch der Griff an der Oberfläche der Blase bei, durch den man sie beim Befüllen mit einer Hand festhalten kann, während man die andere zum Betätigen des Wasserhahns und Schließen der Öffnung frei hat. Dieser Griff hat zudem den Vorteil, dass man die Blase sehr einfach in das Trinkfach des Rucksacks ein- und ausführen kann.

Befallen Ebenfalls trägt hierzu bei, dass man den Schlauch durch ein Schnelltrennsystem ganz einfach vom Schlauchelement im Schultergurt trennen kann, ohne dass der gesamte Schlauch „ausgefädelt“ werden muss. Dieses Element kann durch einfaches Drücken eines Knopfes entkoppelt werden und ist trotzdem im verbundenen Zustand vollkommen dicht. Dadurch, dass der Teil des Schlauches an der Trinkblase mit einer Halterung an der Füllöffnung fixiert ist, liegt das Verbindungsstück innerhalb des Rucksacks immer an der richtigen Stelle, sodass ein Verbinden sehr einfach erfolgen kann.

Trennsystem

Aufgehängt werden kann die Blase innerhalb des Rucksacks ganz einfach an einem Haken, an den die Blase ganz einfach geklickt wird. Im Gegensatz zu anderen Produkten ist hier kein langes verbinden mit Klettbändern oder Ähnlichem notwendig. Es geht wirklich sehr schnell und einfach, weshalb sich das Befestigungssystem seinen Namen „SpeedClip“ verdient hat.

Aufhänger

  1. Nutzung während der Einheit: Auch wenn ich beim Lesen der Produktbeschreibung zunächst etwas skeptisch hinsichtlich der Funktionalität der anatomischen Passform war, hat sie mich mehr als überzeugt. Durch die banale, aber eigentlich geniale Idee, im Inneren der Trinkblase eine Trennwand einzuziehen, hat es der Hersteller geschafft, dass das Wasser super verteilt ist. Indem die Blase somit nicht die Möglichkeit hat, sich zylindrisch auszubreiten, liegt sie flach am Rücken an und hängt nicht wie ein „Knubbel“ an einer Stelle des Rucksacks – was ich ebenfalls bereits bei anderen Systemen erlebt habe.  

    Trennwand Passform

Zudem konnte mich auch das Beißventil überzeugen. Dieses lässt sich durch einen Verschlusshebel sichern sowie entriegeln und ist absolut auslaufsicher. Im Vergleich zu den mir bisher bekannten Drehverschlüssen braucht es zunächst beim Öffnen etwas Übung (insbesondere beim ersten Öffnen der Aktivität – ggf. wegen der Druckverhältnisse im System). Ist dies gelungen, funktioniert die Handhabung allerdings einfacher als beim Drehverschluss und kann einhändig ausgeführt werden.

Ventil1 Ventil2

Mit Blick auf das Ventil hat der Hersteller am Rucksack mit der magnetischen Schlauchhalterung ein mir bisher unbekanntes Gadget integriert, mit der man das Beißventil an der magnetischen Brustschnalle befestigen kann. Obwohl ich von dieser zu Beginn sehr begeistert war – besonders, da ich mich freute, dass ein Unternehmen eine Lösung für das nervige „Schlauchwackeln“ während der Aktivität gefunden hat – kann ich ihre Funktionalität nur teilweise unterschreiben. Während beim Radfahren und auch bei ruhigen Wanderungen der Schlauch meistens befestigt bleibt, löst er sich bei Läufen leider immer wieder.

Magnet1 Magnet2

  1. Trocknung/Reinigung: Dadurch, dass man die Trinkblase durch das Schnelltrennsystem abkoppeln kann, lässt sich zunächst unkompliziert das Restwasser entfernen. Anschließend kann man sie einfach durch einen integrierten Bügel aufhängen. Da die integrierte Trennwand das Berühren von zwei Schichten verhindert, trocknet die Blase sehr schnell. Einzig am Rand unterhalb der Einfüllöffnung bleibt immer etwas Wasser stehen, was man allerdings mit einem Tuch recht einfach entfernen kann.  

    Trocknen1 Trocknen2 Trocknen Restwasser

Praxiseinsatz: Aufgrund der oben beschriebenen Eigenschaften ist der Trinkrucksack wirklich bestens für den praktischen Einsatz geeignet. Für Fahrradtouren und Trail-Läufe sowie für Wanderungen, bei denen nicht allzu viel Gepäck benötigt wird, kann ich ihn wärmstens empfehlen. Durch das hochfunktionale Trinksystem kann das Wasser innerhalb kurzer Zeit nachgefüllt werden, sodass dies kaum einen negativen Einfluss auf eine Aktivität hat. Neben der vom Hersteller beschriebenen Nutzungsmöglichkeiten, kann man das Produkt meines Erachtens aber noch für weitere Aktivitäten verwenden: So ist er für längere Ausdauereinheiten sehr gut – abgesehen von der Schlauchhalterung – nutzbar, aber auch für Klettertouren geeignet.

Darüber hinaus nutze ich ihn persönlich auch für meine täglichen Fahren mit dem Fahrrad zu Arbeit – wofür ich ihn ohne Trinkblase verwende. Dabei bietet er absolut genügend Platz für alle Dinge (Portmonee, Handy, Schlüssel, Frühstück, Erste-Hilfe-Set, Luftpumpe, Reparatur-Kit…), die ich auf diesem Weg benötige. Laufen Wandern

Fazit: Auch wenn der Anschaffungspreis für das Produkt mit 120 Euro vergleichsweise hoch ist, so muss ich doch sagen, dass bei ihm der Satz „Qualität hat ihren Preis“ zutrifft. So ist zum einen der Rucksack an sich vollkommen durchdacht gestaltet, in dem er über eine Vielzahl von Fächern und eine Kühlfunktion für das Wasser verfügt und man ein herausragendes Tragekomfort hat. Zum anderen konnte die Trinkblase und das zugehörige System mit seinem innovativen Charakter vollkommen überzeugen. Aus diesem Grund kann ich das Produkt allen empfehlen, die nach einer nachhaltigen, guten Lösung für die Nutzung bei unterschiedlichen Aktivitäten suchen.

 

Wie wurde das Produkt erworben?Ich bin ProduktScout - zum Testen von OUTSIDEstories
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