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Test: KOMPERDELL Carbon C3 Pro - Trekkingstöcke

KOMPERDELL Carbon C3 Pro - Trekkingstöcke
Sehr leichter und robuster Allrounder
Bewertung Ø: 4.50 Sterne

Vorteile

  • Gewicht (nur 222 g/Stock)
  • Design
  • Verschlüsse sind sehr stabil
  • lange Griffzone
  • Teller sind austauschbar
  • 3 Jahre Reparaturgarantie

Nachteile

  • Großes Packmaß
  • Lange überhängende Handschlaufen
  • Sehr hoher Preis (Carbon hat seinen Preis)

Bewertung

Erster Eindruck:

Der Komperdell C3 Pro wirkt auf den ersten Blick schön im Design, liegt gut in der Hand ist sehr leicht und sehr gut verarbeitet. Direkt fällt aber das doch ziemliche große Packmaß auf. 

                              Stöcker gesamt

 

Daten:

  • Farbe: schwarz Carbonoptik mit türkisen Elementen (keine weiteren Farbe verfügbar)
  • Gewicht: 221 g Herstellerangabe, nachgewogene 223 g /Stock
  • Abmessung: Packmaß 67 cm, verstellbar von 105-140 cm
  • Material:
    • Trek Pro 280 Foam Griff  (leichter und weicher Schaumstoffgriff mit verlängerter Griffzone für steiles Gelände)
    • Comfort Padded Schlaufe (weiche Schlaufe für angenehmen Tragekomfort)
    • 3-teilig: 
      • Oberteil: Carbon, ∅ 18 mm
      • Mittelteil: Carbon, ∅ 16 mm
      • Unterteil: Titanal.HF, ∅ 14 mm (Aluminiumlegierung)
    • Powerlock 3.0  (geschmiedetes Aluminium)
    • Vario Teller (viele Varianten an Tellern zum Nachkaufen)
  • Preis: UVP 149,95 €

                                   Gewicht beide Stöcke      Gewicht ein Stock

 

Optik, Aufbau und Material:

Die Optik des C3 Pro ist schlicht aber zugleich sehr modern. Das Wabenmuster des Carbons zieht sich über zwei Drittel des Stockes, nur der untere Teil aus Titanal.HF ist komplett schwarz. Die Verschlüsse sind in Türkis gehalten. Er ist schlicht und passt zu jedem Outfit (für wen dies wichtig ist, ein großes Plus).

             Name des Stockes C3 Pro    Details

Der Stock besteht aus drei Teilen. Die oberen beiden Teile bestehen aus Carbon und der untere Teil aus Titanal.HF einer Aluminiumlegierung. Die Verschlüsse bestehen aus geschmiedetem Aluminium und sind sehr stabil. Sie halten sehr gut und sind leicht zu bedienen. Ein großes Plus: für jeden geeignet.

                               Verschluss offen/geschlossen     Schrauben am Verschluss    

Sollten die Verschlüsse einmal nicht mehr so gut halten, kann man sie einfach mit einem Schraubenzieher nachziehen und dann sollte es wieder halten.

Komperdell hat ein sehr leicht zu veränderndes Tellersystem. Es gibt zahlreiche Tellerform und -größen, die innerhalb von ein paar Sekunden gewechselt werden können. Man sollte die Teller nicht zu oft wechseln, zumindest mein Eindruck, da schon nach wenigen Wechseln zum demonstrieren größere Abnutzungsspuren zu erkennen sind. 

                    Telleraufnahme     Teller oben/unten     befestigter Teller am C3 Pro

  

                              Abnutzungserscheinungen am Teller

Die Spitzen sind austauschbar und dafür gibt es ein Tutorial auf der Seite des Stocks. Kann ich leider nicht demonstrieren.

                              Spitzen

Ein Austausch der Schlaufe ist nach meinen Recherchen nicht möglich. Ich kann auch keine Möglichkeit erkennen.

Die Griffe aus einem weichen Schaumstoff sind wirklich sehr angenehm. Die erweiterte Griffzone ist praktisch und auch im wirklich steilen Gelände völlig ausreichend. Bei sehr warmen Wetter hat man nicht das Gefühl besonders doll zu schwitzen oder abzurutschen.

Die ergonomische Form des Griffes fühlt sich natürlich an und lässt sich gut greifen. Auch die erweiterte Griffzone hat eine ausreichende Dicke, sodass man den Stock auch dort gut halten kann.

                                       Griff mit Hand      Griff mit Zone

 

Details und Handhabung:

Der Stock lässt sich super leicht handhaben. Die Schlaufen sind innerhalb von Sekunden auf die richtige Länge einstellt und auch die Stocklänge ist wirklich leicht einzustellen.

Hierbei hat man die Möglichkeit von 105 cm bis 140 cm Stocklänge zu variieren, sodass eine wirklich breite Zielgruppe für diesen Stock besteht.

Einzig und allein das Packmaß empfinde ich sehr groß, er Steht doch sehr hoch über dem Rucksack hinaus, vielleicht sind meine bevorzugten Rucksackgrößen, aber auch etwas kleiner als normalerweise.

                                                                     Stöcke C3Pro am Rucksack

Das Highlight des Komperdell C3 Pro sind aber die Verschlüsse: super leicht zu bedienen, sogar einhändig; super starker halt und sehr gut verarbeitet. Ich hab ein kleines Video gemacht, um dies zu demonstrieren.

Die Schlaufen, ja die Schlaufen konnte mich leider nicht so recht überzeugen. Sie sind sehr leicht einzustellen, angenehm auf der Haut, aber mehr positives kann ich leider nicht finden. Sie sind nicht austauschbar, das Schlaufenende baumelt leider immer irgendwie rum und lässt sich nicht verstauen. Ich bin ein Freund eines Klicksystems. Dieses bietet Komperdell nur bei den Trailrunningstöcken an.

                                lange Schlaufe      lange Schlaufe deutlich      Schlaufe mit Hand

 

Das Tellersystem finde ich auch gut, wie oben schon beschrieben. Der Stock wird als Ganzjahresallrounder angepriesen, ich zweifle noch an der Tellergröße bei Pulverschneeverhältnissen. Zwei Teller die mitgeliefert werden in verschiedenen Größen wären schön, aber das ist klagen auf hohem Niveau.

Beim Einsetzen des Stockes hab ich dem Material und der Verarbeitung immer vertraut, die Einstellung hält immer egal wieviel Gewicht ich auf den Stock gebracht habe. Wirklich ein gutes Gefühl volles Vertrauen ins Material zu haben.

Es gibt eine 3 Jahre Reparatur Garantie auf den Stock innerhalb von 24 h an, ohne lästige Bonsuche oder zum Verkäufer gehen zu müssen!!!!!!

Zitat von der Website: Ohne Rückfragen, direkt zum Hersteller, funktioniert in jedem Land

 

Fazit:

Der Stock ist ein wirklich guter Allrounder, des sowohl im Sommer als auch im Winter seinen Einsatz finden wird. Stabil, leicht und ein gutes Design von hoher Qualität!

Die Schlaufen konnten mich persönlich nicht ganz überzeugen und auch das Packmaß ist mir zu groß, ich würde immer auf kompaktere Stöcker zurückgreifen. Dies ist allerdings absolut Geschmackssache und auf den Verwendungszweck anzupassen.

Ansonsten überzeugt der Stock im vollem Umfang und ich würde ihn weiterempfehlen.

 

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WEITERE BEWERTUNGEN

Ein modernes Produkt mit überzeugenden Eigenschaften
Bewertung Ø: 4.50 Sterne

Vorteile

  • gute Materialzusammensetzung
  • modernes Design
  • stabile Verschlüsse
  • Material der Griffe verhindert Schweißbildung
  • verlängerte Griffzone
  • geringes Gewicht

Nachteile

  • Vergleichsweise hoher Anschaffungspreis
  • Handschlaufen: Störendes Zugband
  • recht groß im Packmaß

Bewertung

Tester: Christian (173 cm groß)

Testprodukt: KOMPERDELL Carbon C3 Pro - Trekkingstöcke

GesamtGesamt1

Testzeitraum: 5 Wochen

Preis: 149,95 € (auf der Seite des Herstellers)

Gewicht: 221 Gramm

Größe: Die Stöcke sind verstellbar von 105 cm bis 140 cm

Skala

Optik: Die Farbgebung der Trekkingstöcke ist sehr neutral gehalten. Durch das überwiegend schwarze Design wirkt der Stock zunächst sehr schlicht und passt somit zu allen Kleidungsstücken sowie anderen Utensilien (bspw. Rucksäcken), die ich auf meinen Touren dabei habe.

Trotz dieser eher einfachen Optik hat der Hersteller einige, kleinere farbliche Details an der Oberfläche des Produktes platziert, wodurch die Stöcke einen modernen Touch erhalten. So finde ich vor allem das dunkelgraue Wabendesign gelungen, welches die gesamten Stöcke durchzieht.

Muster

Aber auch durch die türkisblaue Farbgebung (z.B. der Verschlüsse oder des Logos an den Schlaufen) konnte der Hersteller kleine, meines Erachtens schicke Hingucker schaffen, welche die Stöcke zu einem modernen Produkt machen.

LogoSchlaufen

Aufbau/Material: Bei den Carbon C3 Pro – Trekkingstöcken handelt es sich um aus drei Elemente bestehende Stöcke, die sich ausziehen lassen. Dieser dreiteilige Aufbau ist laut Hersteller so gestaltet, dass die oberen beiden Elemente aus Carbon und das untere aus der Aluminiumlegierung Titanal.HF bestehen.

Auch wenn die meisten Nutzenden den Unterschied zwischen Aluminum und Carbon wohl kaum bemerken würden und auch deren Nutzungsverhalten wohl sehr wahrscheinlich die Stöcke selten an die Belastungsgrenzen bringt, finde ich persönlich die Materialzusammensetzung recht gelungen, da die oberen beiden Elemente das Gewicht der Stöcke deutlich reduzieren (was man beim Anfassen bereits wahrnehmen kann), während das untere durch seine Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit dazu beiträgt, dass sich die Stöcke bei einer größeren Belastung nicht verbiegen oder Mikrorisse entstehen.

Dieser stabile Eindruck, den ich von Beginn an hatte, hat sich auch während des Testzeitraumes bestätigt. Auf den Touren konnte ich mich vollkommen auf die Stöcke verlassen und hatte nie ein Bedenken mein volles Körpergewicht auf die die Stöcke zu legen. So gelang es sehr gut, steile Auf- und Abstiegen zu meistern und dabei stets eine gute Körperhaltung beizubehalten.

Neben der Materialkomposition (auf die ich bei den Griffen und Schlaufen weiter unten noch genauer eingehen werde), konnte mich auch die Wechselfunktion der Teller überzeugen. Da ich bereits Trailrunningstöcke von Komperdell besitze, welche diese Funktion nicht haben und bei denen der Teller nach einem Bruch nicht ersetzt werden kann (sondern im schlimmsten Fall der gesamte Stock), ist mir diese Funktion direkt positiv aufgefallen. Auch wenn die Teller beim Carbon C3 Pro zunächst einen sehr „billigen“ Eindruck machen, da sie sich sehr leicht mit den Händen verbiegen lassen, sind sie doch aufgrund ihrer Flexibilität meines Erachtens recht langlebig. Zudem war ich direkt davon begeistert, dass die Teller aufgrund des einfachen Tellerwechselsystems austauschbar sind. Vor allem finde ich hier sehr gelungen, dass man durch unkompliziertes Drehen die Teller eigenständig innerhalb von einer Minute und einfach wechseln kann.

Teller

Zudem ist auch super, dass der Hersteller neben dem im Lieferumfang enthaltenen „Sommerteller“ noch mehrere Modelle (z.B. für Wanderungen im Pulverschnee) für einige Euro in seinem Onlineshop bereithält, sodass die Stöcke auch ganzjährig verwendet werden können.

TellerÜbersicht

Griffe: Diese bestehen aus einem harten schaumstoffartigen Material, welches laut meiner Recherche den Namen Polystyrol-Hartschaumstoff trägt. Obwohl ich persönlich ein Fan von Korkgriffen bin, muss ich dennoch sagen, dass die Griffe mich sehr positiv überraschten. Zum einen hat mein einen sehr guten Halt, was einerseits an den eingekerbten Rillen, andererseits aber auch an der Beschaffenheit des Materials liegt, das dazu beiträgt, dass entstehender Schweiß keinen negativen Einfluss hat. So waren meine Hände auch nach steilen und körperlich anstrengenden Anstiegen, bei denen die Griffe fest in den Händen lagen, vollkommen trocken. 

Zum anderen hat aber auch der Aufbau der Griffe einen positiven Einfluss auf die Handhabbarkeit. Während der Kopfteil aus einer sehr großen Fläche besteht, auf der man sich bei steilen Abstiegen sehr gut und sicher abstützen kann, liegt die Wellenstruktur des Mittelteils auf überwiegend geraden Streckenabschnitten hervorragend und vor allem sehr locker in der Hand. Mein persönliches Highlight ist allerdings die verlängerte Griffzone, die sehr griffig und somit für sehr steile Anstiege bestens geeignet ist.

Griff

Schlaufen: In Sachen Material fühlen sich die Schlaufen gut an. Besonders diesbezüglich hatte ich bereits bei günstigeren Produkten, die eine Reibung auf der Haut erzeugten, Schwierigkeiten. Diese Problematik besteht hier nicht, da die Schlaufen sehr weich sind. Dadurch bleibt die Haut auch nach einer längeren Strecke „unbeschadet“.

Schlaufen2

Die Schlaufen lassen sich durch das integrierte Zugsystem sehr einfach größer und kleiner stellen. Da meine Hände eher klein sind, habe ich sie lediglich in der ganz engen Variante genutzt, die meines Erachtens dann aber trotzdem noch ein wenig zu viel Spiel hatten (dies ist allerdings Geschmacksache). Zudem störte mich das Zugband beim Gehen immer wieder sehr. Diese Problematik habe ich jedoch auch bei anderen Stöcken dieser Art bereits gehabt, weshalb ich grundsätzlich eher ein Fan der Click-In-Schlaufenbefestigung bin.

Schlaufen1

Verschlüsse: Bei diesen dachte ich von der ersten Nutzung an „Einfach nur Wow“ und wurde nicht enttäuscht. Sie lassen sich sehr einfach mit einem Finger lösen und feststellen, haben einen super Halt, sind aufgrund des geschmiedeten Aluminiums sehr stabil. Dadurch kann man in der Praxis sehr schnell die richtige Größe einstellen und hat die Gewissheit, dass sich die Einstellung nicht mehr verstellt.

Schlaufen1VerschlussEinzelVerschluss3Verschluss4

Sollte die „Spannung“ der Verschlüsse im Laufe der Zeit einmal verloren gehen, kann man sie ganz einfach persönlich mit einem Schraubenzieher nachjustieren.

Verschluss2

Praxiseinsatz: Ich habe die Stöcke ausschließlich im Mittelgebirge testen können, würde sie allerdings aufgrund der hochwertigen Materialzusammensetzung auch für Touren im alpinen Bereich empfehlen. Als Ersatz für Trailrunningstöcke kann ich ihnen jedoch keine Empfehlung aussprechen (hierfür sind sie auch nicht konzipiert worden – trotzdem habe ich diesen Test der Vollständigkeit halber gemacht).

Dies liegt vor allem daran, dass die Stöcke bereits bei Wanderungen eine (kleine bis mittlere) Vibration erzeugen, die mich negativ überraschte. Dies liegt meines Erachtens am dreiteiligen Aufbau des Stockes, durch die eine komplette Fixierung (wie ich sie von den Trailrunnung-Faltstöcken FXP kenne) nicht möglich ist.

Prax2Prax4PRax5

Des Weiteren haben die Stöcke mit 67 cm ein recht großes Packmaß, weshalb ich sie beim Transport an der Außenseite meines 26 Liter Rucksackes störend empfand. Sie ragten sehr hoch heraus und wackelten dauerhaft neben meinem Kopf. Während der Wanderung störten die Stöcke daher massiv am Rucksack. Wenn man die Stöcke allerdings an einem größeren Rucksack (beispielsweise bei mehrtätigen Touren) befestigt, so ist diese Problematik aufgrund der größeren Rucksackfläche sehr wahrscheinlich nicht gegeben.

Pack1Pack2Pack3

Sonstige Fakten:

  • Der Hersteller bietet drei Jahre lang einen kostenfreien Reparaturservice an.
  • Die Spitzen der Stöcke lassen sich bei Verschleiß tauschen. Hierzu hat der Hersteller ein Video auf seiner Internetpräsenz platziert. Spitze
  • Bei einer längeren Lagerung sollten die Verschlüsse unbedingt geöffnet sein.

Fazit: Insgesamt handelt es sich bei den KOMPERDELL Carbon C3 Pro – Trekkingstöcken um ein langlebiges Produkt, was bereits die Materialwahl deutlich macht. Im Vergleich zu ähnlichen Produkten ist der Anschaffungspreis zwar sehr hoch, was sich allerdings auch deutlich in der Qualität niederschlägt: So sind beispielsweise die Verschlüsse sehr hochwertig und verleihen dem Produkt daher Stabilität.

Gleiches gilt auch für die Qualität der Handschlaufen, die mich jedoch, aufgrund des störenden Zugbandes, nicht überzeugen konnten. Dennoch muss zur Verteidigung auch gesagt werden, dass die Griffe so gut sind, dass die Stöcke so sicher in den Händen liegen, dass es die Benutzung der Schlaufen gar nicht bedarf. Insgesamt ist der Griff wirklich sehr durchdacht und lässt die Stöcke durch die verlängerte Griffzone für jedes Gelände zum perfekten Begleiter werden.

Auch wenn beim Gehen kleinere Vibrationen entstehen und das Packmaß besser sein könnte, so konnten mich die Trekkingstöcke bei der praktischen Nutzung dennoch überzeugen, da sie mir beim Gehen ein sicheres Gefühl vermittelten. Aus diesem Grund kann ich sie wärmstens weiterempfehlen.

 

 

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