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Test: THULE Stir Alpine 40 - Trekkingrucksäcke

THULE Stir Alpine 40 - Trekkingrucksäcke
Hochwertiger Rucksack mit Potential
Bewertung Ø: 4.00 Sterne

Vorteile

  • gutes Tragesystem
  • viele Befestigungsmöglichkeiten für Ausrüstung (Stöcke / Ski / Snowboard / Karabiner...)
  • robustes Material
  • sicheres Transportieren von Eispickeln
  • elastische Tasche am Schultergurt (bietet Platz für Kleinigkeiten)
  • viele Einstellmöglichkeiten der verschiedenen Träger

Nachteile

  • + oder -: Materialschlaufen an beiden Hüftflossen
  • Trinkschlauch lässt sich nicht gut am rechten Schultergurt befestigen
  • "Sturmkappe" bietet nur ausreichend Schutz, wenn Rucksack voll ist
  • keine Regenhülle enthalten
  • einige Komponenten nur sehr schwierig bis gar nicht abnehmbar
  • im Sommer wenig Belüftung

Bewertung

1. Kurzübersicht Bewertung

2. Herstellerangaben

3. Ausführliche Bewertung

 

Ich bin Produkt-Scout von OUTSIDEstories und habe das Produkt vom Hersteller zum Testen bekommen. Für den Test werde ich nicht bezahlt. Zu dem Produkt darf ich mich frei äußern und somit sowohl positive als auch negative Dinge anführen. Die Bewertung basiert daher allein auf meinen persönlichen Einschätzungen und Erfahrungen und ist an keinerlei Verpflichtungen gegenüber dem Hersteller gebunden.

Thule Stir Alpine 40Thule Stir Alpine 40

1. Kurzübersicht Bewertung

Tragekomfort:   * * * *

Robustheit:       * * * * *

Vielseitigkeit:    * * * *

Gewicht:           * * * *

Verarbeitung:   * * * * *

 

2. Herstellerangaben

WANDERRUCKSACK

Thule Stir Alpine 40L

Ein schnittiger Rucksack, perfekt zum Skifahren, Bergsteigen und Klettern.

Produkteigenschaften

  • Dank wetter- und abriebfestem beschichtetem Nylonmaterial bereit für jedes Abenteuer
  • Abnehmbarer Deckel, Rahmenblech, Hüftgurtpolster und Brustgurt sorgen für eine Verringerung des Packgewichts bis zu 500 g für leichte und schnelle Touren
  • Sturmklappe bietet Wetterschutz, wenn der Deckel abgenommen ist
  • Befestigung der Skier sicher mit einem A-Rahmen oder einer Diagonalhalterung
  • Schneller Zugang zu Snacks dank Stretchtasche am Schultergurt
  • Seitlicher Reißverschluss für schnellen Zugang zu Ausrüstung, die sich weiter unten im Rucksack befindet
  • Sichern von zwei Eispickeln mit einer speziellen Werkzeugtasche
  • Befestigung eines Kletterseils oder einer Jacke mit dem Kompressionsriemen unter dem Deckel
  • Der Rucksack verfügt über ein Trinkblasenfach mit Trinkschlauchausgang (Trinkblase separat erhältlich)
  • Einfaches Verstauen kleiner Elemente in der inneren Netztasche mit Reißverschluss
  • Einfacher Zugriff auf Zubehör mit in den Hüftgurt integrierten Materialschlaufen  
  • Geschlecht: Damen, Herren
  • Verwendung: Tageswanderung
  • Materialien: Beschichtetes 210-D-Robic, 70-D-Nylon
  • Volumen: 40 l
  • Maße: 29 x 26 x 58 cm
  • Gewicht: 1,29 kg

 

3. Ausführliche Bewertung

THULE

Thule Stir Alpine 40

Die Firma Thule war mir natürlich schon eher bekannt, jedoch eher aufgrund von Autozubehör wie Dachträgern, Dachboxen, Fahrradträgern etc. Umso mehr freute ich mich darauf, nun auch andere Produktkategorien der Firma kennenzulernen. Nach Stöbern auf der Homepage und dem Ansehen des Videos, war ich überrascht über die Produktvielfalt, die Thule mittlerweile anbietet

.

Thule wurde 1942 in Hillerstorp, Schweden, gegründet und wuchs seitdem stetig. 1962 brachten sie die ersten Skiträger für Autodächer auf den Markt. Es folgten u.a. 1977 die Skibox, 1992 der Fahrradträger für die Anhängerkupplung, 2001 die Kajakhalterungen. Seit 2005 erfreuen sich Campingfans an Thule-Markisen für ihre Wohnwägen und Wohnmobile. Seit zehn Jahren können es sich Kinder in Fahrradanhängern bequem machen. Erst seit 2015 gibt es technische Rucksäcke, um auch die höchsten Gipfel zu stürmen. Zu guter Letzt dürfen sich seit 2018 Dachzeltfans ins Abenteuer stürzen.

Wer noch mehr über die Historie erfahren möchte, dem lege ich die wirklich schön und modern gestaltete Webseite mit vielen kurzen Videos ans Herz. 

Die Produkte werden ausgiebig durch die Thule Crew getestet und optimiert. Für fast jede erdenkliche Sportart haben sie einen Experten im Team. Von Big Wave Surfer über Sherpas bis hin zu Wildwasser-Kajakabenteurer ist nahezu alles dabei.

Neben den menschlichen Testern gibt es auch maschinelle Tests im Testcenter, wo die Produkte auf Herz und Nieren geprüft werden. Hierzu gibt es auf YouTube eine ganze Playlist.

 

Des Weiteren setzt sich Thule sehr dafür ein, möglichst nachhaltig zu produzieren. Wer auch hierzu mehr erfahren möchte, kann sich gerne unter folgendem Link durchklicken. 

 

STIR ALPINE 40

Da aufgrund der aktuellen Beschränkungen einige Touren nicht oder nur unter sehr großem Aufwand möglich gewesen wären, habe ich den Thule Stir Alpine 40 bisher vor allem auf Wanderungen in meiner Heimatregion getragen, wo er sich aber als sehr bequemer und guter Rucksack präsentierte. Ich habe deshalb keinerlei Zweifel daran, dass er sich auch auf langen Bergtouren gut schlagen wird, auch wenn es ein paar Kritikpunkte gibt.

Der Thule Stir Alpine 40 ist ein komplett neues Produkt, das erstmalig dieses Jahr erschien und erst vor kurzem veröffentlich wurde. Der Rucksack ähnelt den Thule Stir Modellen, hat jedoch im Vergleich zu den kleineren Modellen (18 l – 35 l) ein abnehmbares Deckelfach.

 

Aufbau und Allgemeines

Die Farbe des Rucksacks wirkt je nach Lichteinfall stark dunkelgrün bis dunkelgrau. Der Hersteller gibt die Farbe obsidian an. Obsidian bezeichnet eigentlich vulkanisches Gestein, das meist dunkelgrün bis schwarz gefärbt ist, von daher passt die Farbbeschreibung relativ gut. Ansonsten ist der Rucksack mit einigen orangen Details versehen, die allerdings ebenfalls eher gedeckt sind. Der Rückenpart und die Gurte sind schwarz.

Thule Stir Alpine 40Thule Stir Alpine 40Thule Stir Alpine 40

 

Tragesystem und Einstellungsmöglichkeiten

Der Rucksack hat einen klassischen Aufbau mit je zwei Schulter- und Hüftgurten und einem Brustgurt, sodass er individuell getragen werden kann. Dabei können die Schultergurte über die sehr langen Lageverstellriemen zusätzlich eingestellt werden. Diese Riemen könnten meiner Meinung nach ruhig etwas kürzer sein, da die volle Länge nicht ausgenutzt werden kann. Die Schulterträger sind ausreichend gepolstert und eher hart und stabil als weich und elastisch.

Thule Stir Alpine 40
Sehr lange Lageverstellriemen mit Reserve (auf diesem Bild schon stark gelockert).

Thule Stir Alpine 40

Die Halterung des Brustgurts ist unterteilt, sodass man die Höhe nicht schnell während der Aktivität verändern kann. Man muss den Gurt sozusagen einfädeln. Zusätzlich finde ich es positiv, dass am Verschluss eine Signalpfeife eingearbeitet ist, worauf leider immer noch bei manchen Rucksäcken verzichtet wird. Der Brustgurt könnte zudem abgenommen werden.

Thule Stir Alpine 40Thule Stir Alpine 40

Die Hüftflossen sind ebenso relativ hart und wenig gepolstert. Im Winter dürfte dies bei mehreren Kleidungsschichten kein Problem sein, im Sommer könnte dies aber auf Dauer unangenehm werden. Hier möchte ich mich aber nicht festlegen, da jeder Mensch anders gebaut ist und die Hüftknochen unterschiedlich stark hervorstehen und Druckpunkte bilden. Des Weiteren haben es die Temperaturen bisher noch nicht zugelassen, dass ich den Rucksack über mehr als fünf Stunden mit leichter Bekleidung trage. Seitlich sind jeweils orange Materialschlaufen eingearbeitet, die Platz für Karabiner oder sonstiges Equipment bieten.

Thule Thule Stir Alpine 40

Auch wenn ich ein Fan von kleinen Taschen am Hüftgurt bin, möchte ich das nicht-vorhanden-sein nicht ausdrücklich als negativen Punkt bewerten. Als „Ausgleich“ hat Thule am linken Schulterträger eine elastische Tasche eingearbeitet, in der sich Kleinigkeiten verstauen lassen. Mein Handy (Huawei P20 lite) lässt sich darin ohne Gequetsche ebenfalls platzieren.

Thule Stir Alpine 40
Das Handy passt leicht in die Tasche

Ansonsten ist noch zu den Hüftflossen zu sagen, dass sie auch abgenommen werden können. Sie sind mit Hilfe eines Klettverschlusses hinter der Rückenplatte befestigt. Das Abnehmen erfordert etwas Kraft und vor allem die richtige Technik. Hat man dann aber einmal den Dreh raus, geht auch das relativ flott. Das Befestigen anschließend geht deutlich leichter und ist in wenigen Sekunden geschehen. Trotz allem hat man danach noch einen Hüftgurt, nun allerdings ohne Polster.

Die Rückenplatte ist anatomisch geformt und besitzt keine Belüftung. Das kann vor allem bei warmen Temperaturen dazu führen, dass man am Rücken stark schwitzt. Auf der anderen Seite sorgt es für einen angenehm warmen Rücken, wenn die Temperaturen unter 0°C liegen.

Generell ist zu den Polstern anzumerken, dass die Polster nicht aus Mesh oder ähnlichem Material sind, da sich dieses bei einem Sturz in den Schnee oder beim Fahren im (Tief-) Schnee vollsaugen würden. Von daher möchte ich auch das nicht negativ bewerten.

Außerdem gibt es für Menschen mit „Rücken“ eine positive Nachricht: die harte Rückenplatte empfand meine Mama als Kurzzeittesterin sehr angenehm und gut zu tragen! ;)

Thule Stir Alpine 40Thule Stir Alpine 40

 

Deckelfach

Direkt oberhalb der Schulterträger sind die Clips für die Halterungen des Deckelfachs angebracht. Die Clips lassen sich durch Zusammendrücken entriegeln und ausfädeln. Nun muss man nur noch vorne den Haken aushängen und schon ist das Deckelfach entfernt. Oben am Deckelfach gibt es einen Reißverschluss, sodass Kleinteile darin verstaut werden können. Auf der Innenseite ist zusätzlich ein Mesh-Netz angebracht, sodass auch hier Sachen platziert werden können.

Thule Stir Alpine 40Thule Stir Alpine 40Thule Stir Alpine 40

 

Befestigungsmöglichkeiten

An den Seiten des Rucksacks befinden sich Riemen, an denen man beispielsweise Ski befestigen kann. Man kann sie aber auch zum Komprimieren des Rucksackes verwenden und so das Volumen verkleinern. Die Ski können dabei entweder in A-Form (also je einer links und einer rechts) oder diagonal transportiert werden.

Thule Stir Alpine 40
So befestigst du Tourenski am Thule Stir Alpine 40L. Quelle: Thule.

Angrenzend an die seitlichen Befestigungsschlaufen sind Halterungen für Stöcke oder Eispickel angebracht. Die Stöcke/Pickel können oben mit Hilfe von Klettverschlüssen fixiert werden. Unten werden die Stöcke einfach ein den Gurt eingefädelt. Der Teller verhindert dann ein Rutschen des Stockes nach unten. Die Eispickel können sicher verstaut werden, sodass die spitzen Enden in eine Art Kängurutasche (wie bei einem Pullover) eingefädelt werden.

Links und rechts ziehen sich orange Daisychains nach unten, an denen wiederum zusätzliches Material befestigt werden kann.

 

Thule Stir Alpine 40
Der Thule Stir Alpine 40l mit Eispickeln. Quelle: Thule.

Thule Stir Alpine 40

 

Zugang zum Hauptfach

Unterhalb der rechten Daisychain befindet sich zudem ein langer seitlicher Reißverschluss, über den man einen schnellen Zugriff auf das Innere des Rucksacks erhält. Das kann besonders in Notfallsituationen besonders wichtig sein, wenn man schnell an die Schaufel o.ä. gelangen möchte. Der Reißverschluss läuft außerdem sehr sauber und frisst sich nirgends im Material.

Thule Stir Alpine40

Neben dem seitlichen Zugang zum Hauptfach kann man es von oben erreichen. Wie der Name auch schon vermuten lässt, kann somit ordentlich Ausrüstung (40 l) eingepackt werden.

Unterhalb des Deckelfaches kann man beispielsweise ein Kletterseil oder auch eine Jacke sicher deponieren.

Klappt man das Deckelfach hoch, kommt die sogenannte Sturmkappe zum Einsatz, welche den Inhalt bei schlechtem Wetter (zusätzlich) schützen soll. Wenn man das Deckelfach verwendet, dient dieses als Schutz. Das Problem bei der Sturmkappe ist meiner Meinung nach allerdings folgendes: Wenn der Rucksack nicht komplett gefüllt ist und der innere „Sack“ nach unten rutscht, würde das Wasser einfach irgendwann in die Mulde hineinlaufen, sich sammeln und dann ins Innere gelangen. Noch dazu, weil keine Regenhülle im Lieferumfang enthalten ist, würde ich persönlich eher davon abraten, den Rucksack auf diese Weise zu tragen, wenn er nicht ganz gefüllt ist.

Thule Stir Alpine40Thule Stir Alpine40

Thule Stir Alpine 40
Nur wenn der Rucksack ganz gefüllt ist, schließt die Sturmkappe dicht ab. Quelle: Thule.

Nachdem man nun das Deckelfach aufgeklappt hat, muss man die Schnalle und anschließend den Kordelzug öffnen, um ins Innere zu gelangen. Der Kordelzug lässt sich leicht und gut öffnen und ist auch mit Handschuhen gut zu bedienen. Im Inneren befindet sich nun nochmals eine kleine Mesh-Tasche, inklusive Schlüsselbundhaken.

Thule Stir Alpine40Thule Stir Alpine 40

 

Trinkblasenvorrichtung

An der Rückenseite ist eine kleine Schnalle, durch die man eine Trinkblase einfädeln kann. Da die meisten Trinkblasen oben eine Aufhängung haben, dürften sich hier alle Marken problemlos befestigen lassen. Des Weiteren kann man die Trinkblase anschließend in einem extra Fach verstauen, sodass sie sicher verwahrt ist und nicht verrutscht.

An dieser Stelle möchte ich noch sagen, dass mir persönlich am rechten Schultergurt Halterungen fehlen, durch die man den Trinkschlauch fädeln kann. Zwar sind am linken Schultergurt derartige elastische Riemen angebracht, da jedoch der Ausgang des Trinkschlauches auf der rechten Seite ist, wird es dann zu einem knapp mit der Länge und zum anderen liegt der Schlauch auf dem Nacken. Am rechten Gurt ist zwar eine kleine Schlaufe, durch die aber mit Sicherheit kein Mundstück einer Trinkblase passt. Für mich hat diese Schlaufe zum Deponieren der Sonnenbrille gedient. Der Gurt baumelt ansonsten einfach hinten über die Schulter nach unten und wippt immer an den Körper. Ich habe ihn daraufhin einfach unter den Brustgurt geklemmt, was einigermaßen gut gehalten hat.

Thule Stir Alpine40

Thule Stir Alpine40
Schlauch hängt nach hinten
Thule Stir Alpine40
Die elastischen Riemen müssten am anderen Gurt angebracht sein, auf der Seite, wo auch der Trinkschlauch-Ausgang ist.

 

Rahmenblech

Nun zu einem meiner größten Kritikpunkte: das „abnehmbare“ Rahmenblech. Wer es unbedingt herausnehmen möchte, kann das gerne tun. Allen anderen sei gesagt: Lasst es einfach lieber gleich bleiben!

Das höchste der Gefühle, ist die Aluschiene, die in etwa so viel wiegt wie mein Handy. Dann kann man sie also eigentlich auch drin lassen und hat weiterhin einen stabilen Rucksack. Wer es nicht so gern stabil am Rücken mag, kann sie entfernen. Das wieder-hineinfummeln gestaltet sich aber als äußerst nervenaufreibend und geht nur mit roher Gewalt. Außerdem vermute ich, dass die scharfkantigen Enden der Schiene die Rückenplatte auf Dauer extrem aufreiben, sodass man sich lieber schnell klar sein sollte, wie man denn nun den Rucksack tragen will.

Die schwarze Rückenplatte habe ich fünf Minuten lang versucht herauszunehmen und habe es dann irgendwann mit schmerzenden Fingern gelassen, da ich sie wahrscheinlich nicht mal mehr hineinbringen würde. Zumindest nicht so, wie sie eigentlich sein sollte.

Da ich dementsprechend nicht weiß, wie viel die Platte wiegt, kann ich auch nicht sagen, ob es sich tatsächlich lohnen würde, diese zu entfernen. Der Aufwand steht allerdings für mich hierbei in keinerlei Relation zum Nutzen.

Anmerken möchte ich hier noch, dass mir das eigentlich egal wäre, ob die Platte abnehmbar ist oder nicht. Da Thule aber ausdrücklich damit wirbt, finde ich es wirklich schade, dass dies wirklich kaum bzw. gar nicht geht.

Thule Stir Alpine40
Die abnehmbaren Teile. Quelle: Thule.

 

Verarbeitung

Abschließend möchte ich noch die Verarbeitung ansprechen. Ich finde, dass der Rucksack sehr hochwertig verarbeitet ist und nirgends Nähte abstehen oder etwas unsauber vernäht ist. Außerdem wirken die verwendeten Materialien sehr langlebig, wodurch man den Rucksack einige Jahre bedenkenlos verwenden könnte. Auch die Aufdrucke sind gut angebracht.

Thule Stir Alpine 40Thule Stir Alpine 40

Fazit

Alles in allem finde ich den Rucksack sehr gelungen und qualitativ sehr gut. Positiv ist der seitliche Zugang zum Hauptfach hervorzuheben, sowie einige abnehmbare Komponenten. Das Rückenteil lasse ich hier aber außen vor, da dies meiner Meinung nach besser an Ort und Stelle gelassen werden sollte. Wer also auf der Suche nach einem Rucksack für alpine Einsatzzwecke ist, dem kann ich sagen, dass er mit dem Thule Stir Alpine 40 nichts falsch macht, solange man über die (für mich!) negativ empfundenen Punkte hinwegsehen kann.

Viel Spaß da draußen! :)

~ ASK

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