Leichte Weste mit etwas Stauraum für durstige Läufe
Vorteile
- Atmungsaktiv
- Große Füllöffnung mit Griff
- Geringes Gewicht
- Zusatztaschen
- Einfache Reinigung
- Absolut dicht
Bewertung
Kurzversion
Ich habe die Weste bei verschiedenen Laufaktivitäten getestet. Dies sowohl mit prall gefüllter Trinkblase als auch als leichten „Rucksack“ für den Transport von Smartphone und Regenjacke. Insgesamt würde ich die Weste vor allen denjenigen empfehlen, die lange unterwegs sind oder zusätzlich noch Soft-Flasks und Riegel in den Schultergurten unterbringen wollen.
Sitz und Passform
Die Weste ist sehr flexibel aufgebaut und lässt sich durch eine einfache Weitenverstellung in der Größe anpassen. Der verstellbare Teil des Gurtes wird dabei in einem Dreieck geführt, was die Stabilität am Rücken, im Vergleich zu einem einfachen Band etwas erhöht. Dieses Band wird außerdem noch im unteren Teil über die Trinkblase geführt, was die Stabilität beim Laufen etwas erhöht.
An der Brust können 2 Haltebänder geschlossen werden. Diese sind in der Höhe verschiebbar. Die Bänder für die Verschiebung sind alle paar Zentimeter vernäht, sodass sich die Einstellung nicht ungewollt verändert.
Diese beiden Einstellungen reichen aus, um den Rucksack auch bei guter Befüllung stabil am Rücken zu halten. Man muss sich allerdings bewusst sein, dass die Trinkblasse immer etwas zum Schwingen neigt. Das liegt aber in der Sache und lässt sich physikalisch wohl auch nicht ändern.
Komfort und Atmungsaktivität
Die gesamte Weste ist aus einem sehr robusten aber leichten Mesh-Gewebe gefertigt. Dadurch ist sie in alle Richtungen flexibel und bietet auch bei viel Bewegung im Oberkörper ein angenehmes Tragegefühl. Reibende Nähte, schlecht verarbeitete Kanten oder Saumabschlüsse sucht man vergeblich. Überstehendes Gurtmaterial kann in Gummischlaufen verstaut werden. Somit baumelt und klappert nichts während dem Laufen.
Die Atmungsaktivität ist durch den hohen Meshanteil sehr gut. Wiederum gilt zu beachten, dass die Beladung der Weste diese Atmungsaktivität beeinflusst und man bei gefüllter Blase sicherlich etwas mehr Nässe am Rücken spüren wird.
Mein Tipp an dieser Stelle: In die nahezu vollständig gefüllte Trinkblase noch einige Eiswürfel schmeißen. Das hilft am Rücken bei der Kühlung. Bis das Wasser durch den Schlauch im Mundstück ist, ist das Wasser aber angenehm temperiert.
Trinkblase / Schlauch / Mundstück
Die Trinkblase ist, wie könnte es beim vermeintlichen Marktführer anders sein, einfach tadellos. Die große Füllöffnung mit dem Handgriff ist optimal um die Blase zu befüllen. Zur Reinigung passt die Hand sehr einfach durch die Öffnung und man kann die Blase von innen ausreiben.
Am äußeren Ring der Öffnung ist die Halterung für den Rucksack angebracht. Somit verschwindet die Blase auch nicht bei weniger Füllung im unteren Teil der Weste.
Der abtrennbare Schlauch erleichtert ebenfalls die Reinigung und wir mittels einfacher Schnellkupplung an der Blase eingesteckt. Das Mundstück liegt gut im Mund und ist auch in geöffnetem Zustand dicht. Mit seitlichem Druck – besser gesagt mit etwas Biss – öffnet sich das Mundstück und gibt einen angenehm großen Durchfluss frei.
Für den sicheren und wasserdichten Transport kann das Mundstück zudem komplett verschlossen werden, ohne dass eine Kappe oder ähnliches aufgesetzt werden muss.
Insgesamt ist die Trinkblase ein stimmiges und sehr ausgereiftes System.
Stauraum
In der Weste kann allerlei Kram untergebracht werden. Neben der Trinkblase gibt es an den Schultergurten 4 weitere Taschen für Softflaschen, Riegel oder ähnliches. Eine Tasche beinhaltet eine Notpfeife und einen Strap für den Schlüssel (oder was man auch immer anketten will). Eine Fronttasche mit Reißverschluss komplettiert das Ganze zur sicheren Unterbringung eines Smartphones.
Die Rückentasche besteht aus einem großen Fach, das nach oben offen ist. Kleinteile rutschen gerne bis nach unten durch, die sollte man also besser gleich durch flach platzieren. Gerade für Jacken ist das Fach bestens geeignet.
Über die Weste verteilt befinden sich noch einige Gummiösen um Mützen, Stöcke, Karten oder sonstige leichten Dinge für den schnellen Zugriff zu befestigen.
Pflege
Nachdem der Schweiß und Staub der vergangenen Wochen die Weste zu einer miefigen Angelegenheit werden ließen, habe ich das ganze Teil (natürlich ohne Blase) in einem Wäschesack in die Waschmaschine geschmissen. Zusammen mit den anderen Sportklamotten duftet sie wie neu und hat keinerlei Schaden genommen. Einfacher geht’s wohl kaum.
Special Features
- Abnehmbarer Trinkschlauch
- Große Öffnung zum Befüllen und Reinigen
- Fronttaschen für Flasks
- Schlüsselfach, Smartphonetasche und Notpfeife
- Signalstreifen
- Stockbänder / verschiedene Gummischlaufen
Fazit
Die Weste ist ein absolut stimmiges Konzept und vor allem für diejenigen geeignet die viele Dinge mitnehmen wollen/müssen. Gerade für lange Läufe oder Trailruns bei heißen Temperaturen sicher eine der besten am Markt. Ich werde sie weiterhin regelmäßig nutzen und freue mich, auch bei kürzeren Läufen nicht auf das Notfalltelefon oder einen kleinen Schluck verzichten zu müssen.
Sehr bequeme, leichte Weste -Trinkblase mit leichten Mängeln
Vorteile
- atmungsaktives Mesh Material
- Brustgurte in der Höhe verstellbar
- ausreichend Taschen
- bequeme Halterung der Trinkblase zum Befüllen
- verschließbares Mundstück
Nachteile
- Verschluss der Trinkblase nicht einfach zu bedienen
- starrer Trinkschlauch
Bewertung
Im Test: Camelbak Circuit 5l Liter mit 1,5 Liter Reservoir Trinksystem
Zur Marke Camelbak:
Die wichtigsten Eigenschaften:
- UVP: 84,99€
- Farben: Silver/Dusk und Graphite/Limeade
- 3D MicroMesh
- inkl. CRUX Reservoir Trinkblase 1.5L
- feminine Passform
- 4 verschieden Taschen an der Vorderseite
- insgesamt 6 Taschen
- Reflektoren
- doppelt verstellbare Brustgurte
Meine persönlichen Erfahrungen:
Optik/Material: Die Optik ist immer eine Frage des Geschmacks. Grundsätzlich finde ich die Trinkweste schön, allerdings gefällt mir doch die Farbe Silver Dust etwas schöner, da ich u. a. bei Rucksäcken "cleane" Farbkombinationen bevorzuge. Das Material fühlt sich sehr robust und qualitativ hochwertig an. Das 3D MicroMesh ist sehr atmungsaktiv und auch etwas dehnbar.
Schnitt/Passform: Aufgrund dessen, dass die Trinkweste so viele Verstellmöglichkeiten bietet, ist die Passform natürlich sehr gut. Es gibt 8 Schlaufen, an welchen ein Brustgurt eingehängt werden kann. Beim Laufen hält die Weste sehr gut und verrutscht nicht
Funktionalität/Features:
Die Trinkblase wird in der größten Tasche des Weste verstaut. An einer Schlaufe kann diese schön fixiert werden, ohne dass sie in sich zusammenfällt. Ebenso hat in dieser Tasche noch zusätzlich eine leichte Jacke platz. An der Vorderseite sind 5 Taschen vorhanden, welche ausreichend Platz für diverse Kleingegenstände wie Smartphone, Schlüssel, Geldtasche, kleine Snacks und Soft Flask "Trinkflaschen" bieten.
Zwei Taschen können mit einem Tunnelzug verschlossen werden, eine mit einem Reisverschluss. Eine kleine Pfeife ist auch an der Vorderseite befestigt, ebenso wie drei Schlaufe in den einzelnen Taschen bzw. an der Außenseite zum Fixieren eines Schlüssels z.B.. Den Schlauch der Trinkblase kann man schön an den Trägern aus der Tasche hinausfädeln.
Auch befinden sich noch zwei Fixierungen für den Schlauch an der rechten Seite um das Verrutschen des Schlauches zu verhindern eine davon ist die Tube Trap. Die Weste an sich ist wirklich sehr hochwertig, angenehm leicht zu tragen und bietet ausreichend Platz.
Trinkblase:
Der erste Eindruck der Trinkblase war sehr gut. Das Material wirkt sehr hochwertig und robust. Die Trinkblase kann mit dem praktischen Griff sehr einfach gefüllt werden. Leider gestaltet sich das Schließen der Trinkblase nicht so optimal. Das Handling mit dem Schraubverschluss wäre grundsätzlich ein super System, allerdings bekomme ich die Trinkblase immer erst nach mehreren Versuchen dicht.
Anfangs hat dies leider immer wieder zu einer nassen Trinkweste geführt. Hier habe ich schon bessere Verschlusssysteme gesehen. Ebenso finde ich den Schlauch sehr "steif" und er knickt schneller als der Schlauch eines anderen Trinksystems (Deuter), welches ich besitze.
Der Schlauch lässt sich am Mundstück öffnen und verschließen. Somit tritt nicht ungewollt Wasser aus. Das Trinken gestaltet sich auch sehr einfach - man muss nicht viel "Saugkraft" anwenden um an das Wasser zu kommen. Bequem ist natürlich auch, dass sich der Schlauch sehr einfach von der Trinkblase trennen lässt und die Blase dicht bleibt.
Mein Fazit:
Die Trinkweste an sich ist sehr bequem, atmungsaktiv und leicht. All mein Benötigtes lässt sich gut verstauen. Die Trinkblase finde ich aufgrund des Verschlusses nicht so funktionell. Ich würde mich, wenn ich könnte, bei der Trinkweste für ein anderes Trinksystem entscheiden. Leider kann man die Trinkweste nicht einzeln kaufen bzw. nicht mit einem anderen Trinksystem beim Kauf kombinieren. Die Weste top, die Trinkblase überzeugt nicht in allen Punkten.
Leichte Trinkweste mit begrenztem Einsatzgebiet
Vorteile
- integrierte 1,5 Liter Trinkblase
- leicht
- sehr gute Ventilation und Atmungsaktivität
- zusätzliche Verstaumöglichkeiten
- einfach zu reinigen
- kompatibel mit Quick-Stow Flaschen
Nachteile
- Handytasche sehr klein
- keine Befestigungsmöglichkeiten für Stöcke
- keine Notfallpfeife
Bewertung
Camelbak Circuit™ Trinkweste 5L mit 1.5L Reservoir Trinksystem
Einsatzgebiet und Vorkommen: Die Circuit Weste gibt nur in der Einheitsgröße von 5 Litern, jedoch auch noch in der Farbvariante schwarz.
Warum Circuit Trinkweste von Camelbak war MEIN Begleiter der letzten 6 Wochen bei teilweise immens hohen Temperaturen beim Laufen und Wandern, möchte ich euch gerne in meinem Testbericht erläutern.
Schon bei dem ersten in Betracht nehmen des Rucksacks fiel sein sehr geringes Gewicht auf, welches die Folge der verarbeiteten leichten
Materialien ist:
So besteht die Trinkweste aus einem 3D-Micro-Mesh, welches wiederum für einen multidirektionalen Luftstrom, d.h. der Luftstrom geht in nicht nur einer Richtung, und somit eine sehr hohe Atmungsaktivität und Ventilation sorgt. Weiterer Vorteil des Meshs ist, dass es selbst auf nackter Haut einen hohen Tragekomfort aufweist und nicht unangenehm aufliegt.
Das rückseitige Material des Rucksacks besteht aus Mesh.
Der Praxistest:
Damit die Laufweste auch ihren Zweck der Wasserversorgung erfüllt, ist die Circuit Trinkweste zusätzlich mit einer mitgelieferten Wasserblase ausgestattet.
Trinkblase: Diese kann 1,5 Liter fassen, welches für die meisten Zwecke absolut ausreichend ist. Ein höheres Volumen würde schließlich zu einem höheren Gewicht führen, was beim Laufen unangenehm werden kann. Die Trinkblase hat eine klassische Rundöffnung zum Einfüllen des Wassers, welche wiederum durch einen gummierten Steg an der Blase selbst verbunden ist, so dass der Deckel nicht Gefahr läuft verloren zu gehen. Der Schraubdeckel lässt sich einfach und sicher verschließen.
Etwas schwieriger ist es jedoch, wirklich 1,5 Liter einzufüllen und dann den Deckel zu verschließen, ohne das Wasser überlauft. Dies bedarf ein wenig der Übung.
Sehr gut finde ich aber, dass die Trinkblase letztlich auch kompatibel mit allen anderen Rucksäcken mit Trinkfach ist, so dass ich die Blase auch schon in meinen Wanderrucksack platziert habe.
Ebenfalls nicht unwichtig ist neben dem Handling die
Trinkvorrichtung:
Hier setzt Camelbak auf die gummierte Beißvariante, heißt man beißt in das Mundstück, damit die Flüssigkeit austreten kann. Dies gelingt hervorragend und Camelbak wirbt sogar damit, dass durch diese Vorrichtung 20 % mehr Wasser hinaustritt als üblich, was von mir rein gefühlsmäßig durchaus bestätigt werden kann. Praktischerweise lässt sich eben diese Trinkvorrichtung durch einen Hebel auch verschließen, so dass einem Auslaufen der Trinkblase entgegen gewirkt wird. Schade hingegen finde ich, dass das Mundstück nicht flexibel in andere Winkel verstellt werden kann, sondern dieser fest fixiert ist.
Darüber hinaus ist am Rucksack vorne selbst eine Tube Trap™-Trinkschlauchhalterung befestigt, ein Clip, an dem der Trinkschlauch einfach befestigt werden kann.
Reinigung der Trinkblase: Die Blase lässt sich einfach mit warmen Wasser ausspülen. Nach Bedarf reinige ich die Blase immer mal wieder mit Cucident Tabletten und lasse die Flüssigkeit dann auch durch den Schlauch und das Mundstück laufen. Der Schlauch lässt sich weiterhin durch spezielle lange Bürsten reinigen , ebenso lässt sich das gummierte Mundstück zur Reinigung abmontieren.
Verstaumöglichkeiten:
Auf der linken Brustseite ist eine mit Reißverschluss verschließbare Tasche angeordnet, welche laut Camelbak als Handytasche fungieren soll. Dies mag vor einigen Jahren noch funktioniert haben, bei der Zoll-Größe der heutigen Handys muss man jedoch Abstriche machen. So passte mein Handy leider nicht in das Fach und ich konnte mein Handy nur mit Mühe in die offene Netztasche der rechten Brustseite verstauen.
Komfortabel und sicher war dies jedoch nicht, so dass m.E. diese Vorrichtung nicht gelungen ist. Für etwas Geld oder Schlüssel und andere kleine Habseligkeiten ist dieses Fach sicherlich besser geeignet.
Neben der offenen Mesh-Tasche verfügt der Trinkrucksack auf beiden Seiten noch über eine Tasche die speziell für Quick Stow Flaschen entwickelt wurde und einfach über eine Kordel zugezogen werden kann.
Quick Stow Flaschen sind eigens von Camelbak entwickelte Trinkfläschen, die sich prima in das Trinkfach einführen lassen, d.h. sollte man mehr als die 1,5 Liter Wssser benötigen, hat man hier noch die Option anzubauen.
Ebenfalls ist es von Vorteil, da man nicht immer weiß, wie viel Wasser noch in der rückwärtigen Trinkblase ist.
Vorteilhaft ist zudem, dass im Trinkblasenfach auf jeden Fall auch noch eine leichte Jacke oder aber Wechselshirt Platz findet. Dies wurde von mir gerade bei Bergläufen so gehandhabt, dass ich oben angekommen, die Möglichkeit zum Shirtwechsel hatte.
Befestigungsmöglichkeiten:
Auf der rückwärtigen Seite sind noch 4 Schlaufen montiert, an welche sich zusätzliche Bänder etc. befestigen lassen könnten. Von mir wurde dies bislang jedoch nicht gebraucht. Die oberste Schlaufe ist jedoch gut, um den Rucksack zum Trocknen aufzuhängen. Befestigungen oder Schlaufen für Stöcke sind jedoch nicht vorhanden, so dass die Weste eindeutig ihren Schwerpunkt bei Läufen und nicht bei Bergläufen hat.
Gurtsystem:
Die Trinkweste verfügt über einen dualen Brustgurt, an dem Reflektoren integriert sind. Die Verschlüsse sind einfach zu verschließen und am wichtigsten: sie stören oder kratzen nicht. Die Gurte selbst lassen sich vertikal in der Höhe verstellen, so dass man schnell die für sich selbst beste Position gefunden hat.
Eine Notfallpfeife hingegen fehlt an dem Brustgurt.). Die Brustriemen sind leider nicht dehnbar, was bei tiefem Atmen stören kann. Ebenfalls kann ich mir vorstellen, dass das System bei etwas fülligeren Bauch- oder Brustumfängen an seine Grenzen stößt und etwas einengend wirken kann.
Erfahrungen und Fazit:
Die Laufweste konnte mich aufgrund der o.g. Materialeigenschaften sehr überzeugen. Insbesondere die Atmungsaktivität ist besonders hervorzuheben. Auch finde ich es hervorragend, dass die Trinkblase direkt integriert ist und man sich diese nicht noch zusätzlich anschaffen muss. Aufgrund der leichten Eigenschaften gewöhnt man sich auch schnell an die Weste, so dass man sie nach kurzer Zeit kaum noch spürt. Dazu trägt auch bei, dass die Weste nicht unangenehm hin und her wackelt, sondern auch bei schnelleren Bergabläufen gut fixiert wird.
Ebenfalls finde ich es sehr gut gelöst, dass der Trinkschlauch je nach Gusto auf beiden Seiten getragen werden kann. Einen extra Befestigungsanker gibt es jedoch nur auf der rechten Seite, wahrscheinlich dem Gewicht geschuldet.…Etwas schade fand ich weiterhin, dass ich für mein Smartphone keine sichere Aufbewahrungsmöglichkeit am Rucksack fand und ich auch meine Stöcke nirgends befestigen konnte. Dies ist aber sicherlich auch eine Frage des Einsatzgebietes und kann vielleicht auch nicht von einer reinen Trinkweste erwartet werden.