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Test: MAMMUT Ducan Spine 28-35L - Wanderrucksack

MAMMUT Ducan Spine 28-35L - Wanderrucksack
Überragender Tausendsassa für Tages - und Hüttentouren
Bewertung Ø: 5.00 Sterne

Vorteile

  • Regenhülle inklusive und Trinksystem kompatibel
  • großer Stauraum mit riesiger Öffnung
  • überragendes Tragesystem
  • vielfältige Befestigungsmöglichkeiten
  • zusätzliche wasserresistente Befestigungstasche
  • großer Frontreißverschluss

Nachteile

  • Zusatztasche im Einsatz als Kängurutasche zweifelhaft
  • flexibler Brustgurt ohne Notsignalpfeife
  • nicht gerade ein Leichtgewicht (1,629 kg handgewogen)

Bewertung

Mammut Ducan Spine 28-35

Der Mammut Ducan hat seinen Namen einerseits von dem Berg Piz Ducan, ein 3063 Meter hoher Berg im Schweizer Kanton Graubünden, andererseits deutet der Name Spine (Wirbelsäule) auf die besondere Technologie im Hinblick auf das Tragesystem des Mammut Ducan Spine hin.

Vorkommen: Den Ducan Spine gibt es in zwei verschiedenen Größen, der Mehrtagesvariante in 50-60 Litern und der kleineren Variante von 28-35 Litern. Beide Größen gibt es sowohl in der Damen als auch in der Herren Variante. Dabei gibt es den Ducan Spine 28-35 in vier verschiedenen Farb-Varianten. Die weiße Variante (28-35 Liter) durfte nun von mir getestet werden.

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Maße und Daten:

  • Höhe: 58 cm

  • reales Volumen: 28-35 l

  • Breite: 31 cm

  • Rückenlänge (Größensystem): L (48.5 cm)

  • Länge: 27 cm

  • Gewicht: 1400 Gramm (laut Hersteller); handgewogen mit Zusatztasche und Regencover = 1629 Gramm

  • Einsatzgebiet: Mittelschwere Wanderungen und auch für Mehrtagestouren mit viel Gepäck im Gebirge.

  • Nachhaltig durch PfC Free DWR und enthält Fair Wear-zertifizierte Fasern

  • Hauptmaterial: 91% Polyamid|9% Polyester

  • Materialstärke: 210 Denier, 100 Denier g/m2 (Denier ist eine Maßeinheit aus der Textilbranche und gibt an wie stark die im Textilgewebe verwendeten Fäden sind. Genauer gesagt, bedeutet Denier Gewicht pro Fadenlänge)

Erster Eindruck:

Beim ersten Auspacken des Rucksacks fielen mir direkt drei Aspekte auf: Einerseits das nicht unbedingt geringe Gewicht, zweitens die vielen Features, die einem sofort ins Auge springen und drittens das interessante Design mit der orangenen Farbgebung.  Dabei fühlt sich das Material zunächst zwar etwas dünn, aber dennoch absolut hochwertig an . Des Weiteren war es für mich Neuland, dass es sich um einen Wanderrucksack mit einem Rolltop handelt. Diese Art von Rucksack wurde von mir bislang recht kritisch für Wanderungen angesehen, da ich es recht umständlich finde alles erst einmal aufzurollen und zuzurollen (so war zmdst. meine Meinung). Daher war ich am Anfang direkt gespannt, ob mich dieser Aspekt überzeugen könnte.

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Beim ersten Aufsetzen machte direkt die Spine Technologie an meinem Rücken auf sich aufmerksam und ich bemerkte eindeutig, dass der Brustgurt mir zu hoch auf der Brust saß. Dazu aber später mehr.

Dann prangte da noch dieses fette Schild „Mammut Connect“ am Rucksack. Die Bedienungsanleitung auf der Rückseite offerierte das Angebot einer App, durch welche der Rucksack durch einen Scan online registriert werden kann und somit auch, bei Einscannen des Kassenbelegs, die Garantie kostenfrei auf 5 Jahre verlängert werden kann. Zudem besteht die Möglichkeit sich online mit anderen Mammut Kunden zu vernetzen, um sich z.B. über Touren oder Produkte auszutauschen. Wenn man diese Art der Vernetzung mag, sicherlich spannend und ein tolles zusätzliches Angebot. Auch dazu später noch mehr.

 

Das Besondere:

Ich habe nun in meinem Leben schon so einige Rucksäcke tragen dürfen und dennoch war ich beim ersten Anblick des Ducan überrascht. Zum einen fiel mir das Rückensystem ins Auge, des weiteren die zusätzliche flexible einsetzbare Tasche, die sehr an einen Security Bauchgürtel erinnert. Auch der mittige Frontreißverschluss, welchen man kaum an Tagesrucksäcken findet, erweckte mein Interesse. Praktisch auch die Tragegriffe am Rolltop und am Ende des Rückenpolster zum schnellen Aufhängen oder schnellen Greifen des Rucksacks.

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Zum Design kann ich nur lobende Worte finden. Mir gefällt zwar die Farbe weiß, ich würde für den dauerhaften Outdoor-Einsatz jedoch eher zu einer dunklen Farbe tendieren, welche weniger anfällig für Verschmutzungen ist. Dennoch ist er mit seinen orangenen Zug- bzw. Befestigungsbändern definitiv ein Hingucker.

 

Das Tragesystem: Was ist nun also das Besondere an dem Rückensystem?

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Natürlich steht es in den To Do Listen der großen Firmen, eine neue Technologie auf den Markt zu bringen, welche sich als High Tech gut verkaufen lässt. Beim Spine ist es nun die Idee, dass die Technologie die natürliche Gangart unterstützen soll. Der Rucksack schwingt quasi mit der Hüfte mit, so dass es zu einer gleichmäßigen Gewichtsverteilung kommt und ich mehr Bewegungsfreiheit für Hüfte und Arme erhalte.

Das Tragesystem zieht sich dadurch quasi wie ein Anker an der Wirbelsäule entlang zu der Hüfte und  ist im Schulter- und Beckenbereich fest verankert. und an einem beweglichen Glasfaserstab miteinander verbunden. Die Wirbelsäule wird aktiv eingesetzt und der Rücken soll  auch nach längeren Touren nicht ermüden.

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Beim ersten Tragen hatte ich aber zunächst ein recht unangenehmes Gefühl , dass der Rucksack direkt über bzw. auf der Wirbelsäule liegt. Rücken- und Beckenpolster können so unabhängig voneinander bewegt werden, so wie es bei einem normalen Gang auch passiert.

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MAMMUT Ducan Spine 28-35L

Auch der große Trekkingbruder arbeitet mit dieser Technologie, welche mich sehr interessieren würde, wie diese bei schweren Lasten von bis zu 15 kg reagiert.

Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase verspürte ich auch keinen Druck mehr auf der Wirbelsäule, so dass ich das System definitiv für gelungen halten kann. Auch bei höheren Gewichten von um die 10 Kilogramm verspürte ich keine unangenehmen Druckpunkte oder fühlte mich in meiner Beweglichkeit eingeschränkt. Selbst beim Radfahren mit einer etwas anderen Gewichtsverteilung fiel der Rucksack in keinster Weise negativ auf.  Positiv ist vielmehr zu betonen, dass man durch diesen Ankerverlauf eine hervorragende Belüftung des Rückens hat und einem schweißnassen Rücken durch Berührungspunkte des Rucksacks stark entgegengewirkt wird. 

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Features: :

Regenhülle: Trotz der bereits kleinen wasserabweisenden Tasche verfügt der Ducan praktischer Weise über eine Regenhülle, welche am Rucksackboden verstaut ist. Diese kommt ebenfalls wie die Befestigungsschnüre im auffälligen Orange daher, so dass man auch bei schlechten Sichtverhältnissen sich ein wenig geschützter fühlt. Damit die Hülle sich nicht selbstständig macht ´, ist sie mit einer Kordel an einer Schlaufe befestigt, lässt sich aber auch problemlos entfernen. Die Regenhülle umschließt den Rucksack zuverlässig und trocknet in Windeseile. Damit dies geschehen kann, ist sie außen mit einem elastischen Gummi verstärkt.

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Ich halte es weiterhin für sehr sinnvoll die Regenhülle unten verstauen zu können, da sie oben am Rucksack immer wieder Gefahr liefe, die Feuchtigkeit abwärts in den Rucksack zu leiten.

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Wasserabweisende Tasche:

Von mir vorher noch nie gesehen an einem Rucksack. Der Ducan verfügt über eine zusätzliche Tasche, welche sich an drei verschiedenen Positionen am bzw. im Rucksack befestigen lässt. Dies ist nun einfach am Beckengurt möglich, am Brustgurt oder aber – safety first- im Innern des Rucksacks. Schon praktisch , wenn man seine wichtigsten Habseligkeiten im Rucksack noch einmal zusätzlich befestigen kann. Oder wäre ein Reißverschluss im Innern des Deckelfachs nicht doch die einfachere Variante gewesen ? Vielleicht möglich. Aber mit der Tasche habe ich einfach mehrere Handlungsmöglichkeiten. Da am Beckengurt nun nur auf einer Seite eine integrierte Zipper Tasche ist, heiße ich eine zusätzliche Tasche sehr willkommen.

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Die andere Seite wird zur Befestigung von faltbaren Trekkingstöcken (welche der Großteil der normalen Wanderer vielleicht eher nicht haben) genutzt. Möchte man sein Handy als Fotoapparat nicht am Hüftgurt tragen, hätte man so noch eine gute Option, dieses hier zu verstauen und an seinem persönlichen Wunschort zu befestigen.

Praktisch finde ich die Tasche dennoch. Vielleicht hätte ich es mir sogar noch gewünscht, sie durch einen zusätzlichen Gurt auch unabhängig vom Rucksack als Safety Belt zu tragen. An die (Trage-)grenzen stößt diese zusätzliche Tasche m.E. Jedoch an der Befestigungsmöglichkeit an der Brust als Kängurutasche.

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Hier würde sie mir bei jedem Öffnen des Brustgurts mit geöffnet werden müssen. Des Weiteren ist sie viel zu breit, als dass sie hier richtig positioniert wirkt. Ich tendierte daher bei meinen Wanderungen die Tasche im Innern zu befestigen, damit die wichtigsten Habseligkeiten auch wirklich safe sind.

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Diese Tasche ist zudem wasserabweisend, jedoch leider nicht wasserdicht. Beim Untertauchen ins Waschbecken blubbert das Wasser nahezu durch den Reißverschluss hinein, so dass ich das Wasser danach ausgießen konnte. Mammut weist aber auch darauf hin, dass die Tasche nur wasserabweisend ist, daher ist alles gut und kann nicht negativ bewertet werden. 

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Rolltop-System:

Nun zu dem bereits angesprochenen Verschluss- Systems des Rucksacks. Wir haben es also mit einem Rolltop- Rucksack zu tun. Dieses Rolltop-System kann jedoch noch durch einen zusätzlichen Reißverschluss verschlossen werden.

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Nutzt man den Rucksack im Alltag, neige ich dazu, den Reißverschluss erst gar nicht zu zuziehen , um schneller an das Innere des Rucksacks zu kommen. Auf Wanderungen jedoch gehört es für mich dazu, dass der Rucksack auch wirklich fest und sicher verschlossen ist. Dennoch habe ich auf Wanderungen (außer zum Packen) diesen Rolltop – Verschluss kaum verwendet. Denn:

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Um einem Organizer – Muffel wie mir entgegenzukommen, besteht noch eine weitere Möglichkeit an das Innere des Rucksacks zu kommen: Ein langer durchgehender Reißverschluss am Hauptfach des Rucksacks ermöglicht dies. Einziger Wermutstropfen: Man muss die Befestigungsbänder des Rückennetzes lösen. Dies geht aber in der Regel super schnell. Außer bei kalt- nassen Temperaturen mit eisigen Fingern könnte dies einige Fummelei bedeuten.

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Es wäre jedoch auch möglich die Schnüre einfach offen zu lassen. Nur wenn man an diesen etwas befestigt hat, bedeutet dies beim Öffnen etwas Mehraufwand. 

Der riesen Vorteil eines Rolltop-System ist es natürlich, dass ich ihn und sein Volumen in Windeseile vergrößern und verkleinern kann und er dadurch an Stabilität und Tragekomfort gewinnt. Da ich nun normalerweise bei meinen anderen Rucksäcken auch die Verschlüsse zu öffnen hatte, fällt dieses System in der Geschwindigkeit der Handhabung nicht weiter negativ auf. Viel mehr sehe ich den Vorteil, dass ich das Volumen schnell anpassen kann und ich daher dem Rolltop-System sogar leichte Vorteile gegenüber einem „normalen“ Verschluss-System zugestehe. Und doch vermisse ich es, dass ich z.B. am Deckel eines Rucksackes noch etwas befestigen kann oder aber eine etwas größere Deckeltasche habe, was jedoch auch wiederum dazu führen kann, dass der Deckel, falls zu schwer beladen, unangenehm hin und her wackelt. Also gibt es Vor- und Nachteile, letztlich konnte mich das System aber sehr überzeugen und ich vermisste das Deckelfach nicht. 

 

Brustgurt:

Der Brustgurt ist elastisch, was ich sehr praktisch finde. Durch das Befestigen in den Ösen läuft der Brustgurt auch nicht Gefahr zu verrutschen, wie es bei anderen Systemen häufig der Fall ist. Möchte man jedoch etwas an dem Gurt selbst befestigen (Kamera/Handytasche etc.), ist man klar im Nachteil, denn das elastische Gummi hängt dann natürlich.

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Auch empfinde ich die Aufteilung nicht ganz gelungen. Ich habe den Gurt bereits am untersten Verschluss befestigt und dennoch finde ich ihn ein wenig hoch. Würde ich es am obersten Verschluss befestigen, würde er quasi direkt am Hals entlang laufen.Hier dürfte Mammut meines Erachtens ruhig noch einmal nachbessern. Vorteil des Gummis ist natürlich die Gewichtseinsparung. Auf eine Signalpfeife wurde ebenfalls verzichtet. 

Die Schultergurte und der Beckengurt wiederum sind weich gepolstert und anatomisch geformt und schmiegen sich gut am Körper an. Der Hüftgurt sitzt bei mir mit 187 cm Körpergröße noch gerade passend auf den Hüftknochen. Viel größeren Menschen würde ich unbedingt empfehlen, den Rucksack Probe zu tragen, da sich die Rückenlänge am Rucksack nicht verstellen lässt. Der Beckengurt lässt sich einfach und problemlos durch eine Forward- die Pull-Hüftgurtverstellung verstellen.

Taschen und Organisationmöglichkeiten:

Glücklicherweise ist auch die Reißverschluss-Tasche am Beckengurt groß genug, dass ich mein Handy oder Geldbörse dort verstauen kann.

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Bei meinen älteren Rucksäcken und den immer größer werdenden Smartphones ist dies leider nicht mehr gegeben. Da ich mein Smartphone durchaus zur Navigation und auch zum Fotografieren nutze, ist dies für mich essentiell wichtig. Mammut hat hier also m.E. seine Hausaufgaben gemacht.

Statt der Speedstock-Befestigung am Beckengurt hätte ich tatsächlich lieber eine zweite Reißverschluss-Tasche für Kleinigkeiten wie Sonnencreme, Schlüssel, Geld etc. gehabt.

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Damit ich an dieser Stelle dennoch sehr zufrieden gestellt werden konnte, ist der Idee von Mammut geschuldet, dass es ähnlich wie an einem Trailrunning-Rucksack es Mesh – Einsätze an den Schulterträger gibt, wo sich genau eben die genannten Sachen verstauen lassen.

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EIn Clipper befindet sich ebenfalls  hier an dem Schulterträger. Bislang hat sich mir aber noch keine Funktion erschlossen, was ich hier einhaken soll. Zuerst dachte ich , der Clipper sei  als Befestigung für den Trinkschlauch gedacht, aber da der Einsatz für den Trinkschlauch sich auf der anderen Seite befindet, kann dies nicht der Fall sein.

Des Weiteren finde ich es äußerst gelungen, dass trotz Rolltop-Verschlusses dafür gesorgt worden ist, dass doch noch die Möglichkeit gegeben worden ist, etwas schnell zu verstauen, da eine kleine Reißverschluss-Tasche für Wertgegenstände unter dem Rolltop eingearbeitet worden ist, welche von außen zugänglich ist. Ein Schlüsselanhänger ist ebenso hier angebracht.

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Weitere einfache Verstaumöglichkeiten , z.B. für eine Trinkflasche sind durch die große Netztaschen an den Seiten des Rucksacks angebracht. Selbst eine große Nalgene Trinkflasche findet hier problemlos Platz.

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Trotz der Halterung für die Speedstöcke darf natürlich auch eine weitere Halterung für Trekkingstöcke an der Rückseite des Rucksackes nicht fehlen. Hier ist es möglich, beide Stöcke auf einer Seite zu befestigen oder aber einzeln separat auf die unterschiedlichen Seiten. Eine Eis-Axt kann hier natürlich auch befestigt werden. 

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Auch lassen sich  eine Isomatte an der unteren Seite befestigen, dort, wo man normaler Weise noch ein Schlafsack-Fach vermuten könnte. Da er hauptsächlich für Tageswanderungen konzipiert worden ist, wurde hieraus sinnvoller Weise verzichtet.

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Helm oder anderes Großflächiges kann mit den Befestigungsschnüren außen befestigt werden.

Fehlen darf natürlich abschließend auch das Trinksystem-Fach nicht, welches sich im Innern befindet, von wo aus der Schlauch durch eine kleine Öffnung nach draußen geführt.

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Auch hier überlässt Mammut nichts dem Zufall und der Schlauch kann über den Schulterträger befestigt werden. 

 

Nutzung der App: 

Positiv fand ich bei der Nutzung der App , dass die Möglichkeit bestand den Rucksack registrieren zu lassen und dadurch eine 5 jährige Garantie auf den Rucksack zu erlangen.

Dafür lädt man einfach den jeweiligen Beleg dazu hoch. ddmmm

Auch Tipps zur Benutzung seiner Artikel werden seitens Mammut gegeben. So auch eine anschauliche Pflegeanleitung für den Ducan. 

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Des Weiteren kann man sich in dieser App mit anderen Mammutfreunden vernetzen und seine Abenteuer teilen. Ich denke, dass dies natürlich positives Marketing für Mammut zur Folge hat und zudem Mammut noch gezielter sein Marketing betreiben kann. Da es jedoch in der heutigen Zeit mit Instagram, Facebook etc. schon etliche Marktführer gibt, habe ich eine weitere Nutzung der App für mich als nicht sinnvoll eingeschätzt. Wie der Zufall es so wollte, kam vor einer Woche eine Mail von Mammut, dass die App eingestellt wird, die Garantie jedoch erhalten bleibt. 

Ein schönes Werbevideo, in dem man den Rucksack noch einmal gut in Szene gesetzt sieht, findet man hier:

Fazit:

Ein kleiner großer Tausendsassa. Durchdachte Konstruktion und Organisation und auch optisch ein Hingucker. Mein insgesamt bester Tagesrucksack, den ich nicht mehr missen möchte. Daher ist der insgesamt schon hohe Preis von ca. 175 Euro gerade noch zu verantworten. 

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