Im test

Test: OSPREY Atmos AG LT 65 - Backpacking Rucksack

OSPREY Atmos AG LT 65 - Backpacking Rucksack
Super durchdachter, nachhaltiger Trekking-Rucksack!
Bewertung Ø: 4.50 Sterne

Vorteile

  • Leicht
  • Schlankes Design
  • Gute Belüftung
  • Sehr viele Einstellmöglichkeiten
  • Integrierte Regenhülle
  • Nachhaltige Materialien

Nachteile

  • Hüftgurt stark vorgespannt
  • Nicht ganz leicht anzuziehen

Bewertung

Osprey ATMOS LT65

Einleitung:

Diesmal hatte ich das große Glück einen Trekkingrucksack von Osprey testen zu dürfen.

Das Amerikanische Unternehmen Osprey (übersetzt: Fischadler) ist seit knapp 50 Jahren im Rucksack-Geschäft und stellt hochwertige Produkte im mittleren bis oberen Preissegment her. Zuerst durfte ich mich noch für eine Größe entscheiden: S/M mit 65 Litern oder L/XL mit 68 Litern.

Zur Auswahl standen drei Farben. Ein grünes Modell, ein blaues und ein schwarzes. Ich habe mich für den Schwarzen mit 68 Litern entschieden.

Rucksack

Für den Testzeitraum waren zwar keine Trekkingtouren (mehrtägige Wanderungen, meist mit Zelt und in unwegsamen Gelände) geplant, jedoch ein Städtetrip mit der Bahn nach München. Hier wollte ich den ATMOS dann einem Praxistest unterziehen.

Leider musste die Reise kurzfristig, aufgrund einer Erkrankung unseres Sohnes, storniert und verschoben werden. Also habe ich den Rucksack dann doch bisher nur zu Hause genauer unter die Lupe nehmen und auf einem Testmarsch ausprobieren können.

Beschreibung:

Auf den ersten Blick und im ersten Moment bin ich von den vielen Einstellmöglichkeiten, Riemen, Schnüren, Schnallen etc. erschlagen ;-) Für die Beschreibung habe ich dann zunächst einmal die Etiketten am Rucksack studiert.Die entsprechenden Texte sind in Englisch, Deutsch und Französisch aufgeführt. Der erste Satz lässt schon viel erwarten; so steht hier: „Wir arbeiten unermüdlich an Innovationen, um Sie zu Abenteuern zu inspirieren und Ihre Reise zu erleichtern.“ Hier muss es sich also um einen innovativen Helfer handeln, bei welchem man richtig Lust auf die nächste Tour bekommt.

Unbepackt soll der Rucksack laut Etikett 1,92 kg. wiegen.

Weiter steht in den Etiketten, dass der ATMOS ein leichtes, geradliniges Design mit umfassenden Komfort aufweist, eine integrierte Regenhülle besitzt und über die sogenannte Anti-Gravity-Aufhängung verfügt. Das nahtlose gespannte Netzgewebe verteilt die Last und der Fit-on-the-Fly Hüftgurt ermöglicht einen passgenauen Sitz. Darüber hinaus setzt Osprey wohl auch auf Nachhaltigkeit. Bei der Herstellung wird auf Produkte zurückgegriffen die verschiedenen Nachhaltigkeitsstandards oder Zertifizierungen entsprechen (z.B. bluesign oder GRS). Auch wird bei der dauerhaften Imprägnierung wohl auf gesundheitsschädliche chemische Verbindungen wie PFC oder PFAS verzichtet.

Zuletzt wird noch auf die ALL MIGHTY GUARANTEE hingewiesen.  Etwaige Schäden oder Mängel werden innerhalb seiner angemessenen Lebensdauer kostenlos repariert oder im Zweifel ersetzt. Dafür sollte der Rucksack aber auch registriert werden! Soweit die Infos laut Etikett.

Im weiteren Verlauf werde ich auf einige Besonderheiten und versteckte Funktionen sowie Einstellungen des ATMOS eingehen, die mir aufgefallen sind. Für eine detaillierte Beschreibung gibt es seitens Osprey ein 11-seitiges Benutzerhandbuch für die ATMOS und AURA Serie. Dadurch wird schon Mal deutlich, wie vielseitig der Rucksack ist und wie viele Einstellmöglichkeiten die Rucksäcke besitzen.

Unter nachfolgendem Link kann das Benutzerhandbuch aufgerufen werden.

Des Weitern hat Productscout >>schmidsl<< bereits einen sehr detaillierten und gelungenen Testbericht inkl. Video veröffentlicht!!! Ich glaube sogar bisher das einzige, deutschsprachige Video auf YouTube. Den Link zum Testbericht findet ihr hier.

Nachfolgend versuche ich, auf weitere Eigenschaften und Einstellungen einzugehen, die noch nicht, oder nur rudimentär beschrieben wurden.

Für die nötige Stabilität bei dem Transport großer Lasten (empfohlen werden bei dem von mir getesteten Modell 11-27 kg) sorgt der sogenannte LightWire Rahmen. Dies ist ein umlaufender, runder Metallstab, an welchem die ganzflächige, netzartige Rückenplatte und der eigentliche Rucksack befestigt sind. Das Tragesystem ist dabei so konzipiert, dass zwischen Rückenplatte und Rucksackinhalt ein Abstand von mehreren Zentimetern erzeugt wird, wodurch eine gute Luftzirkulation und Bewegungsfreiheit ermöglicht wird.

BelüftungRahmen

Die Tragegurt bestehen aus einem perforiertem Schaumstoff, welcher mit einem Meshmaterial überzogen ist. Durch die Löcher wird ebenfalls eine optimale Luftzirkulation gewährleistet. Außerdem trocknet das Material sehr schnell.

Tragegurt

Für die optimale Einstellung auf die jeweilige Körpergröße kann das Tragesystem sehr leicht angepasst werden. Über den sogenannten Fit on the Fly Hüftgurt lässt sich dieser problemlos mittels Klettverschluss um bis zu 15 cm verstellen. So kann der Gurt auf die unterschiedlichen Hüftlängen optimal eingestellt werden.

Hüftgurt

>>schmidsl<< hat beim Hüftgurt die „Vorspannung“ als nachteilig angesehen, was ich nur bestätigen kann. Hier ist mir allerdings ein kleiner Trick aufgefallen, der ein leichteres Aufsetzen des ATMOS ermöglicht. Und zwar wird der Hüftgurt vor dem Aufsetzen in die entgegengesetzte Richtung verschlossen. Netter Nebeneffekt ist dabei, dass der Rucksack noch stabiler auf dem Boden steht. Jetzt kann man den Rucksack problemlos aufsetzen und mit einem Griff den Hüftgurt wieder öffnen und anschließend in korrekter Richtung befestigen.

Anziehtrick

Ein weiteres und nicht zu unterschätzendes Gimmick, welches weder im Handbuch, noch in der vorherigen Bewertung erwähnt wurde ist die Trillerpfeife am Brustgurt. Diese kann bei Unfällen etc., gerade wenn man alleine unterwegs ist, überlebenswichtig sein! So kann man auf sich aufmerksam machen, auch über weite Distanzen.

TrillerpfeifeTrillerpfeife

Der ATMOS besitzt ein Hauptfach, welches von oben, aber auch von einer Seite zugänglich ist. Der seitliche Zugang ermöglicht einen Zugriff auf das Fach, ohne den Rucksack komplett abzuziehen. Abgesetzt lässt sich das Hauptfach durch die einstellbare oder abnehmbare Deckelklappe erreichten. Zwei kleine Ergänzung zum geräumigen Deckelfach: Im Inneren befindet sich ein kleiner Karabiner aus Kunststoff. Hier kann beispielsweise an Schlüssel angeclippt werden. Außerhalb des Deckelfachs sollten die 4 Ösen nicht unerwähnt bleiben. Hier ergibt sich die Möglichkeit weitere Ausrüstungsgegenstände anzubringen oder zu befestigen.

KarabinerÖsen Deckelfach

Abschließend möchte ich noch kurz auf ein weiteres, kleines Detail hinweisen auf welches bisher nicht eingegangen wurde. Im Inneren des Hauptfaches findet man die 7. LEAVE NO TRACE Prinzipien abgebildet. Auf Englisch und auf Französisch. Eine Deutsche Version fehlt. Mir waren diese 7 einfachen Regeln aber bereits ein Begriff und das Englisch ist relativ gut verständlich.

LEAVE NO TRACE

Zusammengefasst wird hier aufgeführt, wie man sich vernünftig und nachhaltig bei Outdooraktivitäten verhalten sollte. Übersetzt heißt LEAVE NO TRACE übrigens „Hinterlasse keine Spuren“.

Fazit:

Abschließend ist zu sagen, dass der ATMOS LT 65 ein leichter, super durchdachter Trekkingrucksack ist, welcher ausreichend Platz bietet, viele individuelle Einstellmöglichkeiten bietet und wirklich mit innovativen Details daher kommt. Den Städtetrip muss ich mit dem Rucksack leider nachholen. In den Sommerferien werde ich den ATMOS dann aber auch nochmal auf einer längerer Trekkingtour testen. Neben den technischen Details ist der ATMOS aber auch optisch wirklich ansprechend.

Das Pendant zum ATMOS ist der Opsrey AURA für die Damen. Der AURA ist minimal leichter und von der Rucksackform wohl etwas schmaler.

Kostentechnisch liegen die Rucksäcke zwischen 200 und 275 Euro.

Für einen Rucksack der viele Jahre ein treuer Begleiter sein wird, ist der Preis wirklich gerechtfertigt!

Tour

 

 

 

 

Wie wurde das Produkt erworben?Ich bin ProduktScout - zum Testen von OUTSIDEstories
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WEITERE BEWERTUNGEN

Top Rucksack für längere Touren mit tollen Features
Bewertung Ø: 4.50 Sterne

Vorteile

  • PFAS freie Beschichtung
  • Integrierte Regenhülle
  • Deckelfach abnehmbar
  • Sehr widerstandsfähiges Material

Nachteile

  • Hüftgurt stark "vorgespannt"
  • Keine Schnellverschlüsse am Deckelfach

Bewertung

Das Unternehmen Osprey wurde bereits im Jahre 1975 in Santa Cruz, Kalifornien gegründet und zählt heute zu den bekanntesten Herstellern der Branche. Ein besonders Highlight der Firmengeschichte war die Abbildung des Osprey Aesther 60 auf dem Cover des Time Magazin im Jahr 2001 im Zuge der Erstbesteigung des Mt. Everest eines blinden Kletterers, Erik Weihenmayer.

Osprey hat mittlerweile ein riesiges Sortiment an Rucksäcken und Zubehör. Von Trekking, Backpacking, Expedition, Winter bis Klettern wird jeder Aspekt abgedeckt. Neu in diesem umfangreichen Sortiment ist der ATMOS LT 65. Dieser stellt eine um ca. 400g leichtere Version des bereits länger erhältlichen ATMOS AG 65 dar. Wie sich diese neue leichtere Variante in einem ersten Härtetest bewähren konnte möchte ich euch in diesem Testbericht schildern.

Osprey ATMOS LT 65Osprey ATMOS LT 65

Auspacken und Material

Recht unspektakulär kommt der Rucksack in einem großen Karton daher. Eine Gebrauchsanweisung liegt in gedruckter Form nicht bei, diese kann jedoch auf der Website von Osprey als pdf heruntergeladen werden.

Zuerst einmal die Grundlegenden Daten zum Rucksack:

Gewicht: 1,9 kg Dimensionen in cm:  90H x39Wx32D Material: bluesign®-zertifiziertes, recyceltes Nylon mit Wabenstruktur (210D), PFC-/PFAS-freie DWR-Beschichtung Volumen: S/M: 65 L L/XL: 6 8L

Der Rucksack ist in 3 verschiedenen Farben erhältlich: Schwarz, Blau und Grün  und in den Größen S/M und L/XL

 

Osprey ATMOS LT 65Osprey ATMOS LT 65

 

Funktionsumfang

 

Der OSPREY ATMOS LT 65 kommt mit sehr interessanten Features daher. Auf der Außenseite fällt sofort das große Deckelfach auf. Dieses bietet ausreichend Platz für alles Notwendige was man bei einer längeren Tour schnell zur Hand haben möchte. Das Deckelfach lässt sich in der Länge anpassen um somit je nach Beladung einen ideal Formschluss zu gewährleisten. Des Weiteren findet man auf der Außenseite Riemen zur Befestigung einer Isomatte, sowie 2 Materialschlaufen welche sich ideal für Eispickel oder Trekkingstöcke verwenden lassen.

Auf der Seite gibt es 2 Fächer für Trinkflaschen welche jeweils eine zweite Öffnung haben um auch während der Rucksack am Rücken ist theoretisch Zugriff darauf zu haben.

Unten findet sich ein Bodenfach in welchem die integrierte Regenhülle versteckt ist. Diese ist ein besonderes Highlight des ATMOS LT 65 und ermöglicht einen schnellen und unkomplizierten Regenschutz. Die Regenhülle ist dabei so groß gehalten, dass auch auf den Rucksack geschnallte Ausrüstungsgegenstände noch problemlos darunter passen. Mittels eines Schnellspanners lässt sich die Schutzhülle perfekt um den Rucksack spannen.

Der Hüftgurt ist beim ATMOS LT sehr breit gehalten und bietet 2 große Taschen welche auch für moderne Smartphones genügend Platz bieten sollten.

Am Rücken finden wir das AIRSPEED Belüftungssystem welches eine ideale Luftzirkulation auch bei wärmeren Temperaturen gewährleistet. Außerdem finden wir hier auch die Längenanpassung. Diese ist sehr simpel und intuitiv gestaltet. Über 4 vordefinierte Punkte lässt sich die Länge so sehr einfach anpassen.

Nach dem Öffnen des Deckelfachs finden wir im Inneren nun das große Hauptfach. Dieses bietet noch ein extra Fach für die Trinkblase sowie einen zusätzlichen Kompressionsriemen um das Hauptfach zusammenzuhalten.

Osprey ATMOS LT 65Osprey ATMOS LT 65

Osprey ATMOS LT 65Osprey ATMOS LT 65

Im Einsatz

 

Der Osprey ATMOS LT 65 kam genau zum richtigen Zeitpunkt bei mir an als ich am Start von einer längeren Tour über die Alpen war. Leider fiel die Tour aus familiären Gründen etwas kürzer aus als geplant, dennoch konnte der Rucksack perfekt auf die Probe gestellt werden und zeigen ob er auch hält was er verspricht. Für mich war es eine besondere Erfahrung derartig viel Volumen zur Verfügung zu haben. Ansonsten bin ich auf Mehrtagestouren immer mit meinem 40 Liter Rucksack unterwegs.

Somit ist es meist ein Kampf alles in den Rucksack zu packen. Bei 65 Liter war das für mich definitiv ein Luxus. Dennoch war es etwas ungewohnt mit so einem großen Volumen am Rücken unterwegs zu sein, gerade im ausgesetzten Gelände oder bei leichten Klettereien. Dennoch sitzt der Rucksack aufgrund des großen Hüftgurts bombenfest und lässt sich auch über mehrere Stunden hinweg sehr gemütlich tragen.

as Material ist wirklich sehr hochwertig und auch ordentlich verarbeitet was der Rucksack bei ausreichend Felskontakt unter Beweis stellen konnte. Dennoch sieht der Rucksack noch immer wie neu aus und es sind keinerlei Abnützungserscheinungen zu erkennen. Eine Überlegung hatte ich während der Tour, weil es sich manchmal als etwas umständlich gestaltete die Trinkblase nachzufüllen.

Wäre es nicht möglich das Trinkblasenfach in den „AIRSPEED“ Teil der Rückenbelüftung zu integrieren um somit nicht das Hauptfach öffnen zu müssen? Dies hätte sich manchmal als sehr praktisch erwiesen. Das Hauptfach bietet noch eine besondere Möglichkeit um den Rucksack zu verkleinern. Dies möchte ich euch im Video welches ich über den Rucksack gemacht habe noch etwas näher zeigen. Darin könnt ihr euch noch ein besseres Bild über die ganzen Features und das Aussehen des Rucksacks machen.

 

 

Osprey ATMOS LT 65

Osprey ATMOS LT 65Osprey ATMOS LT 65

Fazit

 

Nun zum Fazit über den Osprey ATMOS LT 65 nach ca. einem Monat im Einsatz. Alles in allem bin ich mit dem Rucksack mehr als zufrieden. Er bietet ein großes Volumen und sehr hochwertige Materialien bei verhältnismäßig geringem Gewicht. Besonders schön finde ich die Verwendung von PFAS freier Beschichtung beim Material.

Für mich ist das Highlight die Regenhülle welche sich sehr vielseitig verwenden lässt wie ich euch in dem Video zeige. Man merkt, dass man sich bei Osprey viele Gedanken über sinnvolle Features gemacht hat welche allesamt sehr praxisnahe sind. 2 Punkte sind mir jedoch aufgefallen die vielleicht noch etwas überarbeitet werden könnten. Das war zum einen das abnehmbare Deckelfach. Im Video könnt ihr gut sehen was ich damit meine. Der Rucksack lässt sich auch ohne Deckelfach verwenden. Dieses kann man jedoch nicht über Clips entfernen was es etwas umständlicher macht. Das hätte mir sehr gut gefallen, wenn dies einfach möglich wäre. Somit kann man das Deckelfach einfach im Basislager lassen und den Rucksack in einer kleineren Variante für Tagestouren verwenden.

Der zweite Punkt ist der Hüftgurt. Dieser ist mit dem Belüftungssystem verbunden und aufgrund dessen nach innen ziemlich stark vorgespannt. Beim Anlegen des Rucksacks hat sich dies, vor allem bei schwerer Beladung, als etwas umständlich gestaltet. Da fehlt es vielleicht noch an etwas an Praxiserfahrung mit diesem Rucksack, aber bei meinen anderen Rucksäcken ist dies kein Problem. Diese zwei Punkte sind für mich jedoch keine echten Mängel, sondern eher Verbesserungsvorschläge die einen Top Rucksack noch etwas besser machen würden. Alles in allem kann ich diesen Rucksack für jeden Empfehlen der längere Touren oder Expeditionen geplant hat bei denen viel Material mitgetragen werden muss. Bei voller Beladung spielen die breiten Hüftgurte und das Belüftungssystem am Rücken ihre Vorzüge ganz aus.

 

Osprey ATMOS LT 65

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