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Test: OSPREY Drysack 6l - Packsack

OSPREY Drysack 6l - Packsack
Der Drysack mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis
Bewertung Ø: 5.00 Sterne

Vorteile

  • wasserdicht
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • einfach zu schließen
  • Aufhängeschlaufen
  • Gute Organisation im Rucksack
  • Gewicht (30g)

Nachteile

  • keine

Bewertung

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Hallo zusammen,

Besonders auf längeren Touren ist es wichtig Ordnung im Rucksack zu schaffen. Es kann lästig werden, wenn kleine Dinge einfach irgendwo im Rucksack herumliegen. Alles Kleinzeug aber in den Deckelfächern zu verstauen ist auch nicht die Lösung, da sonst auf einmal der Schwerpunkt oben am Rucksack sitzt und sich das negativ auf die Stabilität auswirkt. Um dem entgegenzuwirken benutze ich Packsäcke. Aber auch um alle Kleidungsstücke an einem Platz zu haben und nicht danach im Rucksack suchen zu müssen. Ein weiterer Vorteil ist die Wasserdichtigkeit der meisten Packsäcke.

Ich habe mich aus mehreren Gründen für den Drysack von Osprey in der 6 Liter Version entschieden. Erstens ist er sehr leicht mit nur 30 Gramm, dennoch aus robustem Ripstop Nylon gefertigt. Er hat ein Rolltop Verschluss und ist somit auch wasserdicht. Die Drybags von Osprey gibt es in 5 verschiedenen Größen und 4 verschiedenen Farben. Man kann sie also auch gut voneinander unterscheiden, wenn man mehrere auf der Tour dabeihat. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist dabei unschlagbar.

Ich erzähle euch jetzt mehr über die 6 Liter Version in der Farbe Shadow Grey. Diesen habe ich mir angeschafft, um oben angesprochenes Kleinzeug zu verstauen und das auch noch wasserdicht. Darunter Fallen Handy, Kamera, Ladekabel und Akkus, aber auch Deo oder Mückenmittel, alles also was einzeln im Rucksack liegen würde und nicht die ganze Zeit benötigt wird. Gegenstände die ich regelmäßig benötige kommen dann in das Deckelfach, wie zum Beispiel eine kleine Sonnencreme, wenn es sehr heiß ist.

Jetzt habe ich schon öfter gelesen, dass es Probleme mit dem verschließen der Drybags gibt, da sich die Luft sammelt und sich die Packsäcke aufpludern. Jedoch ist es ganz leicht die Säcke zu verschließen. Zuallererst natürlich erstmal alles einpacken was man braucht. Hier spielt es keine Rolle ob der Packsack fast leer oder ganz voll ist. Man sollte jedoch darauf achten, dass man den Rolltop Verschluss noch 3-4-mal falten muss, damit er wasserdicht ist. Würde man den Verschluss einfach aufrollen und verschließen, sammelt sich die Luft im Packsack, was wir ja nicht wollen.

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Also den Verschluss nur einmal ganz leicht umschlagen, damit die Luft entweichen kann und die ganze Luft vorsichtig aus dem Packsack drücken, indem man den Verschluss einfach nach unten drückt.

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Ist alles ausgedrückt, einfach den Verschluss gut zudrücken, das geht auch obwohl er nur einmal umgeschlagen ist, und den Packsack in die Länge ziehen. Dann den Verschluss noch öfter Rollen und verschließen.

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Jetzt sieht der Packsack aus als wäre die Luft rausgezogen worden, er ist etwas komprimiert und kann leicht verstaut werden. Im Video seht ihr das jetzt noch etwas genauer.

Der Drysack von Osprey hat noch zwei Schlaufen, an denen er aufgehängt werden kann.

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Bei den Packsäcken war mir sehr wichtig, dass sie Wasserdicht sind und Ordnung schaffen. Hat man zum Beispiel ein nasses Zelt im Rucksack, was sich manchmal nicht vermeiden lässt, dann sind Kamera und Handy, aber auch alle Anziehsachen geschützt und man braucht sich keine Sorgen machen, dass etwas nass wird. Das zusätzliche Gewicht ist dies allemal wert, vor allem da es so gering ausfällt. Und auch wenn man den Packsack nicht benötigt lässt er sich klein zusammenrollen und man kann ihn gut verstauen.

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Für den Osprey Drysack gibt es 5 Sterne für herausragende, typische Osprey Qualität.

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