Mountain Equipment Squall Visor

Faltbarer Sonnenvisor für Herren  

Der Squall Visor war mein persönliches Sommer-Ausrüstungs-Highlight auf einer zweiwöchigen Weitwanderung vom Genfer See über Chamonix nach Zermatt. Warum ich so überzeugt bin, von diesem Cap möchte ich in diesem Testbericht darstellen.

Größen: One Size (unter 55 cm besser nicht mehr zu tragen, da sonst zu groß)

Farben: Den Squall Visor gibt es in 3 verschiedenen blau Tönen, aber auch in der auffälligen Farbe Orange.

Material : Exolite 125: 92% Polyamid und 8 % Elastan

Gewicht: 32 g

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Einsatzbereich:

Der Squall Visor wurde von mir gewissermaßen 24/7 während des Wanderns getragen. Dabei hat er seinen Einsatzbereich natürlich in wärmeren Gefilden. Aber auch bei Regen tat der Squall Visor seine Dienste und wurde von mir unter der Regenkapuze als Art Visier getragen. Dabei zeigte sich, dass er sich nicht unangenehm mit Wasser aufsog und zudem windabweisend war.

Funktionsweise: Denn aufgrund der aufsparenden Fläche über den Kopf wärmt der Squall Visor in keinster Weise. Stattdessen lässt er eine überragende Belüftung des Hinterkopfes zu.

Des Weiteren verfügt das Cap über einen schattenspendenden Schirm, welches zuverlässig die Sonne vom Gesicht abhält und über ein Mesh-Futter, welches für einen sc hnellen Feuchtigkeitstransport sorgt.

Am Hinterkopf lässt sich über ein einfaches Zugsystem die Größe verstellen, welches schnell und zuverlässig von statten geht.

Highlights:

Für mich als Weitwanderer ist natürlich immer der Aspekt des Gewichts genauenst zu untersuchen. Und so war ich sehr davon angetan, dass der Squall Visor nur schlappe 32 Gramm auf die Waage bringt. Ein weiteres Highlight war für mich, dass das Packmaß reduziert werden kann, da sich das Cap zusammenfalten lässt.

Auch habe ich bei normalen Cappies das Problem, dass es nach einigen intensiven Tagen doch zu müffeln anfängt. Ein Waschen gestaltet sich zumeist sehr problematisch, da das Trocknen lange dauert oder aber das Cap schnell dadurch beschädigt wird. Beim Squall Visor hingegen verlief die Reinigung absolut problemlos. Das Mesh-Futter lässt sich einfach waschen und trocknet in Windeseile. Dem Problem einer stinkenden Cappie konnte somit entgangen werden.

Fazit: Für mich im Sommer ein nicht zu ersetzender Wanderbegleiter.