Im test

Test: LEDLENSER H19R Signature - Stirnlampe

LEDLENSER H19R Signature - Stirnlampe
Super helle Stirnlampe mit vielen Einsatzmöglichkeiten
Bewertung Ø: 4.00 Sterne

Vorteile

  • riesiges Zubehörpaket
  • lange Akkulaufzeit
  • wasserdicht / robust
  • extrem hell
  • 2 verschiedene Leuchtkegel
  • freie Bluetooth Programmierung

Nachteile

  • LEDLENSER spezifischer Akkupack
  • recht schwer
  • 200 Lumen dunkelste Stufe (sehr hell)

Bewertung

Als Outside-Stories Produktscout bekam ich die LEDLENSER H19R Signature Kopflampe zum Testen zur Verfügung gestellt. In der H-Linie von LEDLENSER ist die H19R Signature das Flaggschiff. Zur Zeit ist diese Lampe die hellste von LEDLENSER angebotene Stirnlampe. Doch hierbei handelt es sich dank des großen Zubehörpakets um weit mehr als eine reine Stirnlampe. Die Möglichkeiten der Befestigung und Nutzung sind nahezu unendlich, da mir immer neue Varianten einfallen.

Ein paar Einsatzgebiete möchte ich in diesem Testbericht einmal näher erleuchten. Vorab sei gesagt, dass es sich aber auch bei einer so großen und doch recht teuren - wobei trotzdem preiswerten - Lampe nicht um eine eierlegende Wollmilchsau handelt. Wer glaubt hiermit eine Lampe für alles zu finden, den muss ich leider schon in den ersten Sätzen enttäuschen.

Lampenkopf

 

Der Lieferumfang:

LEDLENSER setzt auf eine einfache Pappe-Umverpackung, denn die Lampe samt Zubehör kommt bereits in einer handlichen und robusten Transporttasche. Die Pappverpackung enthält den Lieferumfang, ein paar technische Daten und bereits ein paar bebilderte Anleitungsschritte. Sofern man die Lampe also im Ladengeschäft kaufen sollte, findet man alle benötigten Infos auf der Verpackung und ein paar Detailfotos.

Verpackung

Verpackung2

layflat

Das gesamte System besteht aus vielen einzelnen Komponenten. Die Hauptkomponenten sind der Lampenkopf und der Akkubody mit seinem herausnehmbaren Akkupack. Mit verschiedenen Halterungen und Bändern für den Kopf, verschiedene Helme, Lenker, Stative und GoPro-Mounts finden sich zahlreiche Möglichkeiten der Befestigung. Über ein Verlängerungskabel kann man jederzeit den Akkupack statt auf dem Kopf auch in der Tasche tragen. Geladen wird über ein mitgeliefertes spezielles USB Kabel und einen USB Netzstecker. Mit einem Bluetooth Modul lässt sich die Lampe auch über vom Handgelenk steuern. Alternativ natürlich auch vom Handy aus.

Tasche

Nach Registrierung der Lampe bei LEDLENSER wird die Garantie auf 7 Jahre verlängert.

 

Lampenkopf:

Der Lampenkopf ist robust gefertigt und ein ziemlicher Brocken. Alleine bringt dieser 108g auf die Waage. Bügel und Hinterteil der Lampe bestehen aus Aluminium, der vordere Rahmen, sowie die Linsen sind aus hochwertigem Kunststoff. Zwei verschiedene Linsen mit jeweils einer starken LED sorgen für einen mächtigen Lichtstrahl und eine Lichtausbeute von maximal kurzzeitigen 4000 Lumen (Werksangabe). Dabei übernimmt eine Linse die Nahfeldausleuchtung und eine die weite Ausleuchtung. Beide LEDs können unabhängig voneinander gesteuert werden, sodass man sich entweder über die Tasten an der Lampe oder am Armband sowie übers Handy die Einstellungen nach Gusto anpassen kann.

Licht

Außerdem hat die Lampe auch ein Rotlicht eingebaut, welches sich mittig über den zwei Hauptlampen befindet.

rotlicht

Besonderes Feature ist die „Optisense Technology“, welche es ermöglicht, über einen Sensor das Licht möglichst optimal anzupassen. Dieser Sensor sitzt mittig unter den zwei Hauptlampen und misst die zurückkommende Lichteinstrahlung. Somit kann die Lampe bspw. das „Fernlicht“ herunterkommen, wenn man auf den Boden schaut oder auf eine Karte sehen will, da diese das Licht reflektieren.

Das kurze Anschlusskabel wird am Drehgelenk des Bügels aus dem Lampenkörper geführt und ist ohne Stecker ca. 11cm lang.

Seite Gelenk

Über das Drehgelenk lässt sich die Lampe ca. 45° nach unten, sowie 45° nach unten neigen. Dies muss man bei der Montage bedenken.

 

Akkupack:

Der Akkupack besteht aus dem Akkugehäuse und dem eigentlichen wieder aufladbaren Akkupack. Das Akkupack ist ein verschweißtes Paket aus zwei 21700 Li-ion Zellen. Diese sind die aktuellste gängige Generation der Li-ion Zellen und haben nochmal eine höhere maximale Leistungsabgabe als der ältere Standard der 18650 Li-ion Zellen.

Laut Herstellerangabe hat dieser Akku 4800mAh, 7,4V und somit 35,52Wh. Gegen zwei einzelne Zellen kann man das LEDLENSER eigene Akkupack nicht tauschen, da es drei unterliegende Kontakte hat. Neben - und + befindet sich ein mit T gekennzeichneter Kontakt. Laden in herkömmlichen Ladegeräten fällt somit auch flach, es muss im Akkugehäuse mit dem beiliegenden USB-Kabel geladen werden. Dieses arretiert automatisch per Magnet. Somit kann auch hier nur das von LEDLENSER exklusiv gefertigte Kabel verwendet werden. Akku und Kabel können bei LEDLENSER einzeln erworben werden.

Akkupack

Mount

Kabel Ladegerät

Ladeanschluss

Der Akkustand wird am Akkugehäuse mit 4 grünen LEDs angezeigt. Diese Leuchten auf, wenn man die Lampe einschaltet.

Das Akkugehäuse hat ebenfalls ein Kabel fest montiert. Dieses hat Spiralwicklungen und ist etwas länger. Zusammengelegt sind es auch ca. 11cm, auseinandergezogen kommt es auf bis zu 26cm.

Verbunden werden Lampenkopf und Akkupack mittels eines 4-poligen wasserdichten Steckers. Dieser arretiert sich mittels einer kleinen Nase und Lasche. Als Erweiterung dieses Kabels ist ein 120cm langes Verlängerungsstück im Lieferumfang enthalten.

Stecker

verlängerungskabel

 

Lichtleistung:

Herstellerangabe sind 200 bis 1800 Lumen und für eine kurze Zeit im Boost Modus 4000 Lumen. Damit sollen Leuchtweiten von 80m bis 250m bzw. im Boost Modus 330m erreicht werden. Die maximale Laufzeit bei geringster Beleuchtung soll 20 Stunden betragen. Bei durchgehend 1800 Lumen verspricht LEDLENSER noch stattliche 3,5 Stunden. Im Boost Modus lässt sie sich nur wenige Sekunden betreiben, dies ist also nur ein Modus für kurze Extremmomente. Danach dimmt sie automatisch auf den letzten Modus zurück.

Im folgenden nun einmal die gröbsten Unterschiede der Leuchtstufen. Dabei wurde in allen Fällen gleich belichtet. Ein Foto sagt leider wenig über die tatsächliche Leuchtkraft aus, da die Kameratechnik hier teils das bremsende Glied ist. Die Fotos sollen eher zur Verdeutlichung der Unterschiede dienen. Die Einstellungen waren: Sony Alpha 7 II, 35mm, f/1.8, 1/50s, ISO 3200. Nachträglich wurde das Bild etwas hingehend der Realität optimiert, soweit dies möglich ist, dabei wurden aber bei jedem Foto die gleichen Parameter verändert, sodass das Gesamtbild nicht beeinträchtigt wird.

Spot200
Spot 200 Lumen
Spot 1800 Lumen
Spot 1800 Lumen
Flood 200 Lumen
Flood 200 Lumen
Flood 1800 Lumen
Flood 1800 Lumen
Boost 4000 Lumen
Boost 4000 Lumen

Bei der ersten Verwendung, einer Wanderung fiel mir direkt auf, dass 200 Lumen als Untergrenze noch mächtig hell sind, es war eine Schneewanderung. Genau das ist auch mein Kritikpunkt und eine der größten Einschränkungen der Lampe. Viel Licht ist zwar oft ganz toll, manchmal ist man aber auch mal froh, wenn es nur sehr diffus ist. Zur Verdeutlichung muss man sich vor Augen führen, dass 200 Lumen von vielen kleinen Kopflampen die Obergrenze ist, bzw. diese gar nicht so hell sind. Für einen Spaziergang empfehle ich die H19R Signature daher ausdrücklich nicht. Da blendet das viele Licht häufig schon zu viel. Beim Biken hat es mich nicht gestört, da kann es (nahezu) nicht genug sein. Natürlich muss und will man nicht durchgehend mit Fullbeam durch den Wald heizen, aber für Trails bergab ist es eine tolle Erleuchtung.

Ob die Herstellerangaben nun genau stimmen oder nicht, kann ich leider aufgrund fehlenden Messequipments nicht testen. Im Vergleich zu Produkten mit ähnlichen Daten kommt der Lichtstrom aber sehr gut hin. Die Leuchtdauer packt die Lampe auch gut, wobei die Fälle, in der man sie durchgehend auf Low- oder Highpower laufen lässt wohl äußerst selten sind und man somit ggfs. mal in die App schauen muss oder auf die Akkustandanzeige.

 

Bluetooth:

Via Bluetooth lässt sich die Lampe sowohl mit dem mitgelieferten Armband steuern, wie auch über eine Handy App. Diese App ist sowohl für Android, wie auch für iOS Nutzer verfügbar. Getestet habe ich sie mit einem iPhone 11. Die App lief bei mir stabil und ließ sich problemlos mit der Lampe verbinden. Zum Verbinden muss die Lampe eingeschaltet sein. Sobald man die Lampe einmalig mit dem Handy gekoppelt hat, geschieht die Verbindung sehr schnell.

Bei verbundener Lampe bekommt man die Menüoptionen Direktsteuerung, Schalter-Profile, Fernbedienung und weitere Einstellungen. SOS lässt sich in der App immer im Hauptmenü oben aktivieren.

Hauptmenü

Über die Direktsteuerung kann man, wie der Name bereits verrät direkt auf die Funktionen der Lampe zugreifen. Oben lässt sich die Lampe direkt ein- und ausschalten, daneben kann man die Prozentuale Akkuladung ablesen. Im ersten Feld lassen sich beide LEDs einzeln mit einem stufenlosen Schieber von 0% bis 100% ansteuern.

Direktsteuerung

Der zweite Reiter lässt das Rotlicht ein- oder ausschalten.

Der dritte Reiter gibt Zugriff auf die Funktionen Blinken (gleichmäßiges Blinken beider LEDs), Individuell (Einstellung von Leuchtkraft und Blinkfrequenz über Schieberegler) und Position (2 x blinken - Pause - 2 x blinken - …)

Der vierte und letzte Reiter ermöglicht das Einschalten von Optisense. Diese Technologie versucht, über einen Helligkeitssensor immer den perfekten Lichtmodus automatisch zu wählen.

Unter Schalter-Profile lassen sich eigene Profile anlegen. So kann man selbst entscheiden, welche Leuchtmodi man über die Mitteltaste durchschalten möchte. Hier sind alle, auch manuell konfigurierbaren Modi verfügbar. In meinem Beispiel habe ich mir zum wandern eine Einstellung zusammengebaut. Es lassen sich insgesamt 8 Modi hinterlegen, die man in der App dann für die Lampe umschalten kann.

Schalter Profile

Das Menü Fernbedienung dient zum Koppeln eines Armbandes. Dies muss einmal geschehen und ist dann in der Lampe und der App hinterlegt.

Weitere Einstellungen enthält die Funktion Intervalle, Timer und Geräte Einstellungen. Die Erklärungen dazu liefert die App, wie im Foto erkennbar. Besonders die weiteren Einstellungen liefern einige wichtige, ggfs. sicherheitsrelevante Features. Je nach Sportart würde ich den Unfall Sensor aktivieren. Auch das Emergency Light kann je nach Anwendung eine nützliche Funktion sein. Mit der Stativhalterung kann ich mir die Lampe bspw. gut auf der Baustelle vorstellen. Schließt man sie nun an das Netzteil an, kann sie sich automatisch bei Stromausfall einschalten.

IntervalleTimerGeräteeinstellungen

 

Kopfband:

Das Kopfband ist wohl das am häufigsten verwendete Befestigungsmittel im Set. Sowohl direkt am Kopf, wie auch als Helmbefestigung eignet es sich sehr gut. Die Drucke auf der Außenseite reflektieren, also ein zusätzliches Sicherheitsplus. Sowohl die vordere, wie auch die hintere Platte lassen sich herausnehmen. Beide sind prinzipiell identisch, da die Aufnahme von Lampenkopf und Akkugehäuse gleich aufgebaut sind. Möchte man den Akku lieber in der Tasche transportieren und kann auf die hintere Befestigung verzichten, fällt jedoch auch der obere Gurt weg, der jeweils an den Aufnahmeplatten befestigt ist. Insgesamt lässt sich das Kopfband sehr gut einstellen und hält die Einstellung auch.

Mit zusätzlichen Clips wird das Kopfband zum Helmband. Diese Clips lassen sich an der Helmkante, wie am Beispiel des Kletterhelms zu erkennen, einhaken. Von diesen Clips sind 4 Stück im Set enthalten. Außerdem sind zwei Kabelclips dabei.

Clips

 

Helmbefestigung:

Eine Alternative zum Band ist eine etwas festere Montage am Helm mittels Klebepads oder Bändern. Es gibt einerseits flachere Aufnahmen, gleich denen des Kopfbands oder eine Winkelaufnahme. Für den Lampenkopf eignet sich die Winkelaufnahme bei den meisten Helmen. Das Akkugehäuse findet entweder in der Tasche oder an einer flachen Halteplatte seinen Platz. Die Klettbänder sind nicht sonderlich lang, sodass man ggfs. viel herumprobieren muss, wie sich die Halter am besten platzieren lassen.   

klettbefestigung

Klebemount

Kopfmount

Helm hinten

Helm Seite

 

GoPro-Mount:

Mein Fahrradhelm hat bereits werkseitig einen GoPro Mount integriert. Da passte es mir ganz gut, dass die H19R Signature ebenfalls mit einer GoPro Aufnahme ausgeliefert wird. Natürlich lassen sich so alle möglichen erdenklichen Befestigungen realisieren. In günstigen Sets gibt es eine Vielzahl an GoPro-Mounts, die sich natürlich auch mit der Lampe kombinieren lassen. In Verbindung mit meinem Fahrradhelm habe ich den Akku in der Jackentasche oder im Rucksack platziert, was dank des Verlängerungskabels sehr einfach ist. Jedoch hätte ich mir bei meinem Helm die Befestigung oftmals weiter vorne gewünscht, da das Helmschild immer wieder Schatten warf.

GP Mount

Helm GP

Helm hinten

 

Stativbefestigung:

Mittels einer U-Befestigung mit Stativgewinde wandelt sich die H19R Signature im Handumdrehen zur Baulampe. Einfach ein beliebiges Fotostativ oder Lampenstativ geschnappt und die Kopflampe auf Arbeitshöhe gebracht. Dank langer Akkulaufzeit und weiter Ausleuchtung kann man so auch in der Dunkelheit weiter arbeiten.

Stativ

Stativ2

 

Bikemount:

Der Bikemount ist wie eine Rohrschelle konstruiert. Diesen legt man um den Lenker und sieht ihn dann fest. Der Lampenkopf wird somit sicher fixiert. Jedoch fehlt die Möglichkeit, das Akkugehäuse zu befestigen. Dieses muss also wieder mit dem Verlängerungskabel „am Mann“ getragen werden. Da mir das nicht so recht zusagte und mir, wenn ich schon die Möglichkeit habe, die Kopfbefestigung lieber ist. So leuchtet das Licht immer dort hin, wo ich hinsehe. Einzig bei Schneefall, Regen oder Nebel ist eine Kopflampe oft eher hinderlich.

Bikemoänt

 

Bedienung:

Durch die Tasten auf der Oberseite des Lampenkopfs, sowie analog dazu auf der Fernbedienung ist der Mitteltaster Hauptbedienelement zum Durchschalten der einzelnen Modi. Mit einfachem Druck auf die beiden kleineren Taster lassen sich verschiedene Funktionen steuern, was anfänglich etwas Eingewöhnung bedarf. Mit einem einfachen Druck lässt sich die darunter liegende LED 3-stufig schalten. Durch gedrückt halten kann man den derzeitigen Modus hoch- oder herunterdimmen. Gedrückt halten des Mitteltasters schaltet die Lampe nach kurzer Zeit aus.

Im Vergleich auf dem Foto sieht man das Armband im Vergleich zu einer Suunto 9, also einer recht großen Uhr. Das Armband hakt mit einem Druckpin in Löchern im Armband ein. Am Arm hält das ganz gut. Für einen Fahrradlenker ist das Armband leider zu weit. Mit Hilfe eines Uhrblocks, der es ermöglicht Armbanduhren am Lenker zu befestigen konnte ich die Fernbedienung zwar befestigen. Leider löste sie sich jedoch einmal und ich überrollte die Fernbedienung mit einem Rad. Die Fernbedienung konnte das locker wegstecken. Bis auf ein paar wenige Kratzer sind keine Spuren geblieben, die Funktion ist uneingeschränkt.  Jedoch hätte ich mir noch eine Möglichkeit gewünscht, die Uhr einfach vom Fahrradlenker steuern zu können, wenn ich diese am Kopf habe um die Hand nicht vom Lenker nehmen zu müssen. 

Fernbedienung

Die gesamte Bedienung ist in LEDLENSER-typischer Manier in einer bebilderten simplen Anleitung erklärt. Diese Anleitungen mag ich total, da man schnell zur gewünschten Funktion findet. Bei der H19R ist die Anleitung aufgrund der vielen Möglichkeiten zwar zweiseitig ausgefallen, aber hat nichts seines übersichtlichen Charakters eingebüßt.

Bedienungsanleitung1

Bedienungsanleitung2

 

Fazit:

Mit der LEDLENSER H19R bekommt man eine extrem helle Stirnlampe, die über dies hinaus viele weitere Stärken hat. Zum Biken, Klettern, Arbeiten oder anderen Tätigkeiten, bei denen es nicht genügend Licht sein kann, ist die Lampe bombastisch. Zum Wandern oder Spazierengehen fand ich sie etwas überdimensioniert, da sie mit ihren mindestens 200 Lumen bereits auf dunkelster Stufe zu hell ist.

Das Zubehörpaket lässt kaum Wünsche offen und dank Bluetooth lässt sich die Lampe bequem konfigurieren. Die zwei verschiedenen Linsen machen sehr viel Sinn, da man so zwei völlig unterschiedliche Leuchtkegel bekommt und je nach Anforderung passend mischen kann.

 

 

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